verzweifelt - er soll ins Tierheim
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Zitat
All´ das entschuldigt aber nicht das Verhalten dieser jungen Frau. Niemand und schon gar kein HH kann sich rausreden, er hätte von Hundehalterverordnungen nichts gewußt. Das ist doch nun immer und immer wieder durch sämtliche Medien gepeitscht worden.Mir tut nur der Hund unendlich leid, der jetzt die Dummheit seiner Halterin ausbaden darf.
mehr kann man eigentlich garnet dazu sagen.
Ich bezweifel das sie den Hund zurückkriegt. Sie hat ja im Vorfeld schon gezeigt, dass sie praktisch garnet dazu fähig ist einen "solchen" zu halten - sie hat ja gegen mehrere Auflagen und Einschränkungen verstoßen. Fängt an bei der Anschaffung (die es garnet hätte geben dürfen) bis zur Hundesteuerhinterziehung. Und den Behörden fällt sicher noch mehr ein.
Vllt kann der RA irgendwas reissen das sie ihn bei nem Umzug in nen andres Land evtl. wiederkriegen darf aber ich glaub da ehrlich gesagt net dran.Hoffe aber für das Kerlchen das er dann wenigstens bald in nen andres Land vermittelt wird/werden kann und net sein ganzes Leben im Zwinger vor sich hingammeln muss *seufz*
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich weiß natürlich nicht, wie knallhart Behörden in solchen Fällen in Brandenburg reagieren, aber ich möchte noch mal die guten Tipps, die hier kamen, ansprechen, da der Thread grad ein bisschen auf Abwege gerät. Aussagen wie: "wegen Dummheit selber Schuld" helfen weder der Halterin und schon gar nicht dem Hund.
Wenn überhaupt was hilft, dann zu Kreuze kriechen. Alle Fehler eingestehen, evtl. mit einer Prise (nicht übertreiben): "ich habs nicht gewusst/war mir nicht klar". Umfassend anbieten alle Abgaben zu begleichen und Auflagen zu erfüllen. Es muss versucht werden, den (berechtigten) Vorwurf der Unzuverlässigkeit zu entkräften; dann lieber als etwas "dümmlich" dastehen.
Gibt es einen Wesenstest in Brandenburg? Dann würde ich freiwillig anbieten, den zu machen.
Natürlich ist es eine recht verfahrene Kiste und die Hundehalterin hat sich saudumm verhalten. Wie schlimm verfahren kann man aber nur raten, da der Hund ja der Freundin einer Tochter der TS gehört und die TS, wie sie selber schreibt, nur die Erzählungen der Tochter kennt, also Information aus dritter Hand mit dem Risiko, dass in der Übermitllung einiges verzerrt ist.
Ein Rechtsanwalt an der Seite ist sicher gut, aber rein rechtlich scheint mir da nichts durchzusetzen zu sein, sondern es kann nur darum gehen, Ermessensspielräume bei den Behörden optimal zu nutzen.
Ich drücke die Daumen.
LG Appelschnut
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Für den Test ist der Hund noch zu jung.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Du meinst sicher Stoffel. Der war aber ordnungsgemäß angemeldet und versichert. Die Halterin wurde von Nachbarn angezeigt, weil der Hund ohne Leine gelaufen sein soll.
Gruss Liane
Ja ... Stoffel, sorry, dann hatte ich ich da geirrt und der Fall lag doch ein wenig anders.
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Gibts denn was Neues? Hab den Thread gerade erst gesehen...
Wurde eh schon alles gesagt. Fachwissen hab ich darüber nicht, ich wunder mich halt auch wie ihr alle, wie man soetwas (mehr oder weniger) bewusst provozieren kann... -
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Ja, sie mußte den Hund abgeben.
Genaueres weiß ich jetzt auch nicht, meine Tochter meint, sie hätte keine Chance, ihn zurückzubekommen.
Der Hund ist im Tierheim, sie kann ihn aber besuchen.
Natürlich ist sie sehr traurig, sie hat so ziemlich alles falsch gemacht, was falsch zu machen war. Nicht absichtlich und aus Berechnung, einfach aus Unwissenheit. Das ist keine Entschuldigung.
Mir tut der Hund auch sehr leid.
Wie es weitergeht, weiß ich noch nicht. Meine Tochter hält mich auf dem Laufenden. :ua_wave: -
Wenn der Hund im Heim ist un sie keine Chance hat ihn wiederzukriegen, soll sie die Besuche sein lassen...damit tut sie dem Hund nicht gut. Die arme Nase erlebt jedes mal auf´s neue "Frauchen lässt mich hier zurück"
Die sache mit der unwissenheit kann ich in der heutigen Zeit beim besten willen nicht glauben/umsetzen ...nicht bei nem Listenhund
Nur wird die Halterin wohl kaum zugeben das sie auf risiko gespielt hat
die Konsequenzen muss nun wiedermal ne Nase ausbaden -
Wie ging diese Traurige Geschichte weiter ?
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Meine Tochter hat die Freundin wieder getroffen und sich erkundigt.
Der Hund ist nicht im TH, er ist in einer anderen Familie, die sich um ihn kümmern. Wie das gelaufen ist, weiß meine Tochter nicht.Auf jeden Fall soll der Kleine es da gut haben. Er wurde gechipt, angemeldet usw. und es geht ihm gut.
Der hammer: die Freundin hat sich einen neuen Welpen geholt.
Wieder einen Hund ohne Anmeldung, irgendeine kleineren Mischling.Der kann ihr ja nicht weggenommen werden.
Es ist unglaublich. Meine Tochter ist wütend, keine Ahnung von Hunden, kein Interesse an gesetzlichen Vorgaben, einfach nur ein Hund.
Der andere interessiert sie nicht mehr, den hat sie abgehakt :explodieren: -
Versteh ich nicht sowas, ich wusste bevor ich meinen Hund geholt habe, dass ich ihn Chippen lassen muss, welche Versicherung ich nehme und wo ich ihn zur Steuer anmelde.
Man holt sich schliesslich ein Familienmitglied und keinen einrichtungsgegenstand.
- Vor einem Moment
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