10monate alte Hündin kann nicht mehr gehen / aufstehen
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Hallo,
tja, so ist das mit den Eltern,aber wehe wir hör(t)en nicht, wenn sie etwas sag(t)en.
Dann wollen wir mal alle hoffen und Daumen drücken,das sich beim TA nichts schlimmes rausstellt und Deine Maus bald wieder durch die Gegend springt.
Ganz liebe Grüße
Andrea
P.S.: Melde Dich doch bitte nach dem Besuch in der TK nochmal kurz.
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FAHRRAD gefahren??
Ich wäre ausgeflippt!!! Gerade bei der Rasse- Kombi (sorry, wenn ich das noch mal sagen muß!).
Schließe mich an: Ich hoffe, dass er zumindest den TA übernimmt und auch, dass Du Nägel mit Köpfen bei deinem Vater machst.
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ja das mache ich auf jedenfall! :)
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besonders ist er ja auch in der prallen nachmittagssonne mit ihr rad gefahren! nachmittags bevor ich sie abgeholt habe.
zwischendurch waren sie wohl 2x im kanal schwimmen.ich ärgere mich ja so über ihn

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jaaaaa..... das ist furchtbar ärgerlich - besonders, dass er nicht auf deine Wünsche gehört hat.....
Aber wir machen alle mal Fehler und er hat es
sicher nicht gewollt, dass es dem Hund jetzt schlecht geht - du sagst ja selbst, dass er ganz vernarrt in sie ist.....
Und du hast als Kind vielleicht auch nicht immer auf ihn gehört...???
Vielleicht hat sich dein Hund auch einfach nur beim Hüpfen am Rad oder Spielen mit dem anderen Hund vertreten oder verrenkt oder verstaucht - das hätte auch bei dir passieren können - man kann und will den Hund ja nicht in Watte packen.
Klar ist das jetzt Mist - wird aber bei Überanstrengung, Verrenkung oder Verstauchung mit Schonung vorbei gehen und sicher nicht das letzte Mal gewesen sein....Sollte es tatsächlich HD etc. sein - so war diese dann auch schon vor dem Gassi-Gang mit deinem Vater vorhanden und wird durch diese eine Anstrengung nicht super-dramatisch verschlimmert. HD ist nunmal da und wird so oder so immer schlimmer, ob nun schnell oder schleichend.
Also - meine Meinung: sei froh, dass es deinen Vater gibt, der in Notfällen einspringt und den Hund gern hat und Zeit investiert. Er wird sich selbst jetzt schon genug Vorwürfe machen. Und wenn man einen Hund in Fremdbetreuunung gibt, hat man nunmal immer das Risiko, dass dort etwas passieren kann, worauf man keinen Einfluss hat.
Es ist furchtbar leicht, dann zu sagen: das und das hätte derjenige nicht tun sollen - das kann man sich auch häufiger mal selbst sagen - so ist aber das Leben: man kann nicht alles planen und es geht nicht alles glatt....
Jetzt ist doch das Wichtigste, dass es deinem Hund bald besser geht, dein Vater draus lernt und ihr euch in Zukunft auch noch gern habt und deswegen jetzt nicht total zerstreitet.
Toll ist doch auch, dass er das mit dem Fahrradfahren eingeräumt hat - er hätte ja auch einfach abstreiten können (so wie ir als Kinder das vielleicht unseren Eltern ggü. oft gemacht/versucht haben...
)Gute Besserung für deine Luna ..... Daumen sind gedrückt....
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Zitat
besonders ist er ja auch in der prallen nachmittagssonne mit ihr rad gefahren! nachmittags bevor ich sie abgeholt habe.
zwischendurch waren sie wohl 2x im kanal schwimmen.ich ärgere mich ja so über ihn

Dem TA würde ich das auch so sagen, damit er sich ein Bild machen kann, es nutzt ja alles nichts, dem Hund muß jetzt geholfen werden.
Hast du mal nach den Ballen geguckt, der Asphalt ist ja gestern mittag glühendheiß gewesen, viell. ist da auch was.
Berichte mal wenn du in der Klinik warst.
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Alles Gute für die Maus.

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Ganz ehrlich? ich würde mir, wenn du in der Tierklinik warst, alles schriftlich geben lassen, eventuelle Schäden etc, Behandlungskosten usw. und das deinem Vater auf den Tisch knallen - er muss es nicht mal zahlen (vielleicht beteiligt er sich von sich aus dran?), nur damit er es sieht.
Vielleicht schnallt er so, dass es ernst ist und ER Mist gemacht hat. Schließlich ist es DEIN Hund und er hat sie so zu behandeln/Beschäftigen wie DU es willst.
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Zitat
Ganz ehrlich? ich würde mir, wenn du in der Tierklinik warst, alles schriftlich geben lassen, eventuelle Schäden etc, Behandlungskosten usw. und das deinem Vater auf den Tisch knallen - er muss es nicht mal zahlen (vielleicht beteiligt er sich von sich aus dran?), nur damit er es sieht.
... meine Güte - was habt ihr denn für einen Umgang mit euren Eltern...?Vielleicht schnallt er so, dass es ernst ist und ER Mist gemacht hat. Schließlich ist es DEIN Hund und er hat sie so zu behandeln/Beschäftigen wie DU es willst.
.... auweia .... harte Sitten... Selbstständigkeit abgenommen und das nur für ein "Danke"? - hoffentlich nimmt er dann für die Betreuung zukünftig Geld - dann kan man sich über solche Bedingungen sicher unterhalten... -
Zitat
Ohweija, du legst auch jedes Wort auf die Goldwaage oder?
Mit dem 'auf den Tisch knallen' meinte ich es nicht wortwörtlich!
ist 'unter die Nase halten' besser?Nachdem die TE schrieb, dass ihr Vater den Hund liebt und sich gerne mit ihr beschäftigt, lese ich definitiv nicht heraus, dass sie ihm den Hund aufdrängt, er es somit aus freien Stücken macht.
So toll das ist, ist es aber noch immer ihr Hund, und er hat sich daran zu halten, was sie ihm sagt! Ansonsten sieht man ja, was bei raus kommt.
Ich denke, ihrem Vater würde es auch nicht gefallen, wenn sie ihm den Hund stattdessen gar nicht mehr gibt.Sorry, aber wenn meine Eltern auf MEINEN Hund aufpassen, dürfen sie auch nicht mit ihm machen was sie wollen. Es ist mein Hund, ich trage die Verantwortung für ihn und die Kosten. Da erwarte ich einfach, dass der Sitter des Hundes nicht 'rumpfuscht' - den auf den Kosten bleibt man meist selbst sitzen.
- Vor einem Moment
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