Ich kriege hier bald ´ne Krise...
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Oh man, das ist echt heftig.
Mal ganz abgesehen vom Hund, wie ist denn dein Verhältnis zu deinem Vater?
Hab eben den Thread durch und nach den ersten Posts dachte ich, du solltest den Hund erstmal dalassen und abwarten. So wie's klang hätte ich getippt, dein Vater bringt ihn dir nach zwei Wochen sowieso.Nun siehts ja leider recht heftig aus. Und ich würde erstmal mit dem Hund wegbleiben und versuchen mein Leben und den Auszug zu organisieren.
Ich denke schon, dass dein Vater vielleicht einlenkt, wenn DU dich distanzierst. Gehts denn überhaupt um den Hund oder is dein Vater evtl. sogar verzweifelt weil DU gehst? - Vor einem Moment
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Hallo,
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Oh man, das klingt ja übel
Übel für den Kleine und auch für dich.
Lass dich mal drücken und berichte wie es weitergeht
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Das ist ne wirklich schlimme Situation!! Bei meiner Familie lief in Sachen Hudneerziehung auch nicht alles richtig ab, er der Hunde wurde nicht geschlagen. Ich hab ja schon gesehen, dass der ein oder andere Hund nen Klaps auf den Hinter kriegt, was ich auch nicht ok finde, aber wer schlägt denn seinen Hund ins Gesicht? Kein vernünftiger Mensch schlägt irgend jemandem in Gesicht, egal ob Mensch oder Tier. Du hast ne Verantwortung dem Hund gegenüber, und in so einem Umfeld kannst du ihn ganz klar nicht lassen!!
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yeap, stolzgeschichte.
diese generation (also auch mein papa
) ist eben anders erzogen worden und erzieht anders als wir das gerne sehen würden.....
mein papa war züchter und hat alle hunde mit erfolg im schutzdienst
ausgebildet. okay, wir streiten heute noch über die methoden.gab immer richtig reibereien von wegen -ich verweichliche den hund
- den musste richtig rannehmen - die gehorcht sooooo nie.......jetzt ist sie 1,5 jahre alt und spurt suuuupergut tja geht auch ohne richtigen druck.
also ich hab das so gelöst.
- du papa, ich weiss das du deine hunde gut ausgebildet hast so das sie super gehorchten . das erkenn ich an. ABER ich möchte es auf andere weise tun. deinen rat höre ich mir sehr gerne an und diskutiere supergerne mit dir über hunde. das heisst aber noch nicht das ich mit allem deiner meinung bin.
tja jetzt gehts so, bis auf einige sprüche die immer noch kommen
die kann ich aber wegstecken und ersieht und erkennt auch laaaangsam an das mein hundetier doch eine tolle ist hehetja. ändern wirst du deinen papa eher nicht. ich denke er wird sich auch ganz arg vor den kopf gestossen fühlen wenn du ihm einfach einen trainer vor die nase setzt so nach dem motto , da haste jetzt davon das du nicht auf mich gehört hast.
vielleicht schaffst du es ja noch das er einsieht das du ähhh naja doch die eigentliche bezugsperson des hundes bist.
ja wir haben auf dem hundeplatz auch so einige männer die sich absolut resistent gegen die anweisungen der trainerin erweisen. frau- hund erziehen- geht nicht- mir was sagen lassen - schon gar nicht.
tja.... kann man eigentlich nur versuchen zu vermitteln das man (frau)
eben doch über wissen verfügt-drück dir und hundetier die daumen
grusspetra
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deine situation ist schlimm, ich finde das verhalten auch nicht okay, aber mal ne ganz andere frage:
wem gehört der hund denn rechtlich gesehen? Ist der Hund deine oder deinem Vater? Wenn es deiner ist, steht das auch so im kaufvertrag oder steht da dein vater?
Ich möchte dir dadurch nicht jede Hoffnung nehmen, aber wenn der Hund rechtlich gesehen deinem Vater gehört, kannst du dich quer stellen wie du willst, wenn dein vater ihn dir nicht durch übernahmevertrag oder sonst was gibt oder du zeugen hast die bestätigen können das er dir mündlich gesagt hat: dann nimm den hund, wirst du nicht viel machen können. Ein Hund ist leider eine Sache und wenn diese nicht dir gehört hast du ..sagen wir mal ganz hart: diebstal begangen
Bitte kläre unbedingt wer der Halter ist. Dabei hilft dir der Kaufvertrag, die Anmeldebescheinigung des Hundes bei der Stadt (da steht der Halter drin) und die Haftpflichtversicherung sowie der Hundeimpfpass. Wenn dort überall dein name steht gehört der hund dir, wenn dein vater steht..naja...wie schon gesagt...
Ich drück dir mal die daumen.
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In der allergrößten Not: Es sollen ja auch schon Hunde abgehauen und nicht wieder gekommen sein...
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Danke für die Antworten.
Zitat...
Mal ganz abgesehen vom Hund, wie ist denn dein Verhältnis zu deinem Vater?
Hab eben den Thread durch und nach den ersten Posts dachte ich, du solltest den Hund erstmal dalassen und abwarten. So wie's klang hätte ich getippt, dein Vater bringt ihn dir nach zwei Wochen sowieso.Nun siehts ja leider recht heftig aus. Und ich würde erstmal mit dem Hund wegbleiben und versuchen mein Leben und den Auszug zu organisieren.
Ich denke schon, dass dein Vater vielleicht einlenkt, wenn DU dich distanzierst. Gehts denn überhaupt um den Hund oder is dein Vater evtl. sogar verzweifelt weil DU gehst?Eigentlich ist unser Verhältnis wirklich gut, das ist der einzige Streitpunkt. Er unterstützt mich in all meinen (manchmal wahnwitzigen) Plänen und ist auch nicht gewalttätig, herrisch oder sonst was. Deswegen entsetzt mich das umso mehr, was da passiert ist und wie seine Einstellung in solchen Sachen ist.
Das Problem bei einem Auszug hat er wirklich mehr, weil ich gehe, er hängt sehr an mir (wie Väter das eben so tun). Der Hund wäre wohl dann nur noch das i-Tüpfelchen.
Mir geht es momentan gar nicht mehr so sehr um den Auszug, sondern eher darum, dass ich den Hund schützen will. Ich glaube zwar nicht, dass eine solch heftige Aktion so bald nochmal vorkommt, aber mit ruhigem Gewissen kann ich ihn nicht mehr da lassen.ZitatGibt es vielleicht eine Möglichkeit, Fiete zumindest für eine gewisse Zeit unauffällig in fähige dritte Hände (Pflegestelle oder so) zu manövrieren, damit du erstmal ohne Hund und ohne Bruch mit deinen Eltern ausziehen kannst und ihn dann später zu dir holst? Vielleicht ist Fiete ja "ausgebüchst" ... und dann taucht er zufällig bei dir wieder auf oder so.
Wenn du fürchtest, dass deine Eltern den Hund zurückfordern könnten, dann wäre ein ganz neuer Besitzer wohl die beste Lösung. Da kann dir eine "Hund in Not"- oder sonstige Tierschutzorganisation sicher effektiv und konspirativ helfen.
Das mag störrisch klingen, aber ihn, wenn auch nur übergangsweise, abzugeben, wäre für mich keine Option. Denn erstens hänge ich sehr an ihm und zweitens sehe ich nicht ein, dass er jetzt unter unserem Zwist leiden sollte. Außerdem würde das einen Bruch wohl auch nicht verhindern.
Theoretisch ist es auch kein Problem für mich, mich um ihn zu kümmern, da ich bis Dezember sowieso arbeitslos bin und ihn später in die Schule, auf die ich gehen werde, mitnehmen kann.ZitatDein Vater ist GESETZLICH verpflichtet dir Unterhalt zu zahlen. Hängt nicht von seinem goodwill ab. Informier dich gut. Ein Rechtsanwalt wird dir in einem Gespräch einiges dazu sagen können. Auch das Jugendamt, an der Uni die passenden Stellen, usw. Dürfte ihn ziemlich schockieren, wenn er hört das er MUSS!
Ja, dieser Sachverhalt war mir bewusst, aber das ist schon ein heftiger Schritt, wenn man sonst ein harmonisches und liebevolles Verhältnis pflegt. Außerdem muss er das nur tun, wenn ich nachweisen kann, warum ich nicht bei ihm wohnen kann und die Angelegenheit "Er hat meinen Hund geschlagen" wird da wohl nicht ausreichen. Ich müsste mir also etwas aus den Fingern saugen oder das Verhältnis dramatisieren und das würde ich nicht über mich bringen.
Ich muss jetzt erst Mal ordentlich nachdenken. Vielleicht bringt es etwas, wenn ich Konditionen für meine Rückkehr aufstelle, mir nochmal einen (diesmal guten) Trainer suche und mein Vater für´s Erste nicht mehr mit Fiete macht als koexistieren - keine Spaziergänge, nicht in den Garten, nicht mehr mit mit ihm alleine sein, usw.
Oder was meint ihr?
Denn hier kann ich nicht lange bleiben, hier sind Hunde nicht mal erlaubt und die Umgebung ist absolut hundeungeeignet.EDIT: Rechtlich gesehen gehört er meinem Vater... :/
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wollt nur mal schubsen um auf meinen beitrag aufmerksam zu machen, weil das iwie zeitgleich kam ^^"
edit ach gott...dann solltest du viell. einen anwalt zurate ziehen der sich mit sowas auskennt...da bin ich leider etwas überfragt was man jetzt noch machen kann, falls der gütliche weg nicht geht...
edit2 bedingungen aufstellen bringt nix, versuch eher den hund zu bekommen, das er dir gehört...dann kannst du besser regeln
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Gibts hier was neues?
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Ich bin jetzt mal böse.
Dein Vater fügt dem Hund wissentlich Schmerzen zu und verstößt damit gegen das Tierschutzgesetz.
Dieser Hund hat nichts bei ihm verloren.
Er ist doch heillos überfordert und gesteht es sich nicht ein :/Wie kann ein Mensch einem Tier eine ballern, so dass die Stelle geschwollen ist. Dafür ist echt rohe Gewalt notwendig.
Ich würde, ohne Hund, hinfahren. Deinen Vater zur Rede stellen.
Er hat ein Lebewesen verletzt. :zensur:Der würde den Hund nie wieder sehen.
Gib ihm einen Schrieb, Vertrag blablabla, Hund wird hiermit an blablabla übereignet und fertig.Gruß
Bibi - Vor einem Moment
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