Überfall - Wie richtig reagieren?
-
DSH Bauer -
22. Juni 2010 um 23:54 -
Geschlossen
-
-
Zitat
Der Mensch sagte zu mir dann: „Der schwarze Hund ist tot und Du wirst der nächste sein.“ Ich nahm diese Morddrohung ernst und war deshalb auch länger stationär im Krankenhaus.
Ich verstehe nicht, was so eine "komplexe" Geschichte hier im Forum zu suchen hat
Bedrohung ist ein Straftatbestand und sollte auch so behandelt werden.
ZitatFrage: Wie hätte ich mich besser verhalten können? Hätte sich mein Rüde anders verhalten sollen?
Was spielt das noch für eine Rolle
Keiner hier kann dir sagen was das für ein Mensch ist und ob es noch zu weiteren Konfrontationen kommt- den Hund vorsätzlich als Waffe einzubringen...Ohne Worte
Ich mag mich irren, aber hier schreit grade jemand nach Mitgefühl, Zuspruch und Solidarität, hhhmmm....? - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Überfall - Wie richtig reagieren? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Zitat
Und wie soll ich die Hunde schützen, wenn sie angegriffen werden, während sie z.B. mal eine Stunde alleine auf dem Grundstück sind? Geht gar nicht. Da müssen sie selbst handeln, koordiniert und einer dem anderen beistehend.sorry, vielleicht vverstehe ich es ja nicht richtig, aber wieso werden deine hunde auf deinem grundstück angegriffen?
übrigens lasse ich meine hunde nicht allein im garten.und wenn deine hunde selbst handeln, dann wirst du eine menge ärger bekommen. unter anderem auch einen wesenstest machen müssen, der ist unter umständen nicht wirklich witzig. teuer ist er auf jeden fall.
freu dich, wenn deine hunde nicht beißen und laß die finger davon, ihnen sowas beizubringen.
du kannst dann nicht den knopf nach belieben an- und abstellen. dann sind sie beißer.
gruß marion -
Ich finde, du hast dich gut verhalten.
Halte die Hunde aus zwischenmenschlichen Problemen raus. Ohne wenn und aber.
Ich weiß nicht, was da vorher zwischen dir und ihm gelaufen ist. Irgendwas ist da ja wohl gewesen. Dieser "Überfall" ist eine Drohung an dich. Ob diese so ausgeführt wird ist sehr zweifelhaft. Wie du damit umgehen sollst, kann ich dir nicht sagen. Aber versuche die Hunde rauszuhalten.
Dass der Hund im absoluten und unumgänglichen Notfall zubeißen könnte, ist nicht zwangsläufig schlecht, im Zweifelsfall passiert dann aber dem Hund was oder du bekommst Auflagen.Schwieriges Thema. LG, Levke
-
Sollte der Typ (oder jemand anders) auf dein Grundstück kommen und die Hunde verletzten ihn, wirst du bzw. die Hunde Ärger bekommen (wenn es zur Anzeige gebracht wird)... Solltet ihr auf der Straße angegriffen werden und du schickst die Hunde bewusst hin, wird es noch unschöner! Nur mal so am Rande..
-
Zitat
Ich verstehe jetzt nur, daß Du Tips haben möchtest, wie Du Deine Hunde darauf abrichten kannst, Menschen anzugreifen...!? Ist nicht Dein Ernst, oder?Nö, wieso sollen die Menschen angreifen? Das ist doch völlig kontraproduktiv. Ich will nur, dass keiner von uns zu Schaden kommt, wenn wir angegriffen werden. Ich will, dass sich meine Hunde gegen einen Angriff verteidigen können. Mehr nicht, deshalb ja auch bewusst kein Scharfmachen und kein Beißtraining, deshalb auch mit mir als Trainingspartner und deshalb auch ohne jeden Schutz für mich. Es kommt nur auf Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Kennen von bzw. richtig reagieren auf Tricks an. Mit Schutzhundausbildung und böser Mann hat das nichts zu tun.
Wie ich das mit denen übe, weiß ich. Da brauche ich keine Ratschläge. Aber ich denke, dass ich es übe, fällt in den Rahmen meinefr Fürsorgepflicht in der speziellen Lage.
-
-
Was ist denn ein JRT-Bastard?Ein Jack-Russell-Terrier-Mix?
Ansonsten frag ich mich grade,ob du deine hunde jetzt auf Menschen abrichten willst,oder was meinst du mit "in den Kampf schicken"?Ich würde den Typen anzeigen,wenn er dich tätlich angreift.
Über die Fragen,das selbst zu regeln,oder wie immer du das meinst,kann ich nur den Kopf schüttelnMann,ihr lebt doch nicht in der Bronx!
___________________
Wie sieht Liebe aus?
Liebe hat Hände, die mich streicheln und mir Futter geben.
Liebe hat Beine, die mit mir jeden Tag durch Wald und Wiesen laufen.
Liebe hat Ohren, die meine Seufzer und stummen Klagen hören.
Liebe hat Augen, die meine Not sehen.
Liebe begleitet mich überall hin, auch auf meinem letzten Weg.
Liebe vergisst mich nicht.
So sieht Liebe aus. -
Ich würd mir einfach ne Ladung Pfefferspray mitnehmen!Oder es gab sowas ähnliches was nicht so Windanfällig war...
-
Na wer weiß das schon. Vielleicht so ne West Coast, East Coast Sache.
-
Zitat
sorry, vielleicht vverstehe ich es ja nicht richtig, aber wieso werden deine hunde auf deinem grundstück angegriffen?Weiß ich es? Einem Typen, der sowohl mich als auch unseren ältesten Sohn schon einmal überfahren wollte, traue ich jede Schweinerei zu.
Um der Frage zuvor zu kommen: Ja, wir haben auch das angezeigt, ja, auch diese Verfahren sind eingestellt worden, nein, es wurden nicht alle benannten Zeugen angehört, ja, darauf habe ich die Staatsanwaltschaft hingewiesen, nein, das interessiert die nicht. Und nein, ich habe dem Typen nichts getan außer seiner Frau zu sagen, dass ich nicht möchte, dass er meine Frau belästigt und ich der gesamten Familie verbiete unser Grundstück zu betreten.
-
Zitat
Nö, wieso sollen die Menschen angreifen? Das ist doch völlig kontraproduktiv. Ich will nur, dass keiner von uns zu Schaden kommt, wenn wir angegriffen werden. Ich will, dass sich meine Hunde gegen einen Angriff verteidigen können. Mehr nicht, deshalb ja auch bewusst kein Scharfmachen und kein Beißtraining, deshalb auch mit mir als Trainingspartner und deshalb auch ohne jeden Schutz für mich. Es kommt nur auf Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Kennen von bzw. richtig reagieren auf Tricks an. Mit Schutzhundausbildung und böser Mann hat das nichts zu tun.
Wie ich das mit denen übe, weiß ich. Da brauche ich keine Ratschläge. Aber ich denke, dass ich es übe, fällt in den Rahmen meinefr Fürsorgepflicht in der speziellen Lage.
Was willst du dann wissen?
Abgesehen davon: Wenn du deinen Hunden in solch einer Situation "freien Lauf" lässt, sind sich sicher auch ohne Training dazu in der Lage, sich selbst zu schützen. Du traust deinen Hunden recht wenig zu. Ich würde an deiner Stelle die Finger von JEGLICHEM Training in dieser Richtung lassen.
Erstatte Anzeige. Das kommt dann zumindest in die Akten. Und ist abrufbar für den Fall einer Wiederholungstat. Punkt.
Und weiter: Du warst deswegen eine Zeit im Krankenhaus. Was hat den der Arzt da für eine Diagnose gestellt? Dieses Attest muss in die Unterlagen zur Anzeige mit eingehen.
cazcarra
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!