Welchen Hund für uns???
-
-
Hallo!
Also ich glaube ein Hund hätte es toll bei euch!Lass dich nicht irriteren
Eine Bekannte von mir, selbst Mutter eine 1 Jährigen Tochter, hat sich auch vor kurzem einen Labradorwelpen ins Haus geholt.
Es klappt alles super, natürlich ist es anstrengend, und es wird auch anstrengend wenn der Hund in die Pupertät kommt.Aber sie ist sich darüber im klaren, und ich habe die Erfahrung gemacht dass Kinder die in der Familie aufwachsen, auch ausgeglichener sind!Meiner zum Beispiel geht richtig auf wenn er mit Kindern, egal welchem Alters, zusammen sein kann.Deine Tochter wird auch ihren eigenen Kopf durchsetzen wollen und im besten Fall hast du Kind und Hund die in die entgegengesetze Richtung rennen
Ich denke du weißt,dass es so kommen kann(!)
Aber, für deine kleine Tochter wird es das schönste sein :liebhab: Ich bin selbst mit einem Hund aufgewachsen.Die Hündin kam damals zu uns als ich 1 Jahr alt war.
Labradore haaren aber extrem viel,das musst du wissen.Und das auch das ganze Jahr über!
Ansonsten hört sich doch alles ganz toll an, du hast genug Zeit dich um die Erziehung von dem Hund zu kümmern, und ein Garten ist auch immer toll
Mach dich kundig über die Rassen die dir ins Auge gefallen sind, wenn du dich mit dem Gedanken einen Staff dir ins Haus zu holen, nicht wohlfühlst, dann lass es.Es ist deine Meinung,die muss akzeptiert werdenWäre schön wenn du deine E-Mail hier freischalten würdest, würde dir gerne mal was schicken, oder schreib du mir eine, ich habe sie freigeschaltet!
Ganz liebe Grüße!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
oh man...Komisch das andere mit riesiger erfahrung das gleiche sagen...
Naja anstatt auf meine äusserungen zu achten wäre es sinnvoller zu helfen!Naja Thema kann geschlossen werden...
Danke....
Wer sollen denn diese Leute mit riiiiesiger Erfahrung sein? Und Erfahrung worin? Anerkannte Wissenschaftler sind Sturm gelaufen gegen die Listen - es hat halt niemanden interessiert, weil es ausschließlich um ein Bauernopfer ging. Es wurden - im Auftrag genau der Behörden, die nachher die Listen aufgestellt haben - Untersuchungen durchgeführt und Sachkundeberichte eingeholt, die ALLE die Unsinnigkeit der Listen deutlich machten. Dann hat man sich ein paar Leute mit "riiiiesiger Erfahrung" und wenig Qualifikation geholt, die diese Idee mit den gefährlichen Hunden abgenickt haben und den Mist trotzdem durchgezogen.
Ich fasse mal zusammen:
Dass gut erzogene Hunde ihren Besitzer beschützen ist Unfug, es ist genau anders herum, ein durch und durch gut erzogener Hund trifft solche Entscheidungen nicht alleine. So lange also der Besitzer ihn nicht in irgendeiner Form auffordert, tut der gar nix.
Dass Listenhunde aggressiver sind als andere ist völliger Unfug und das weiß "man" eigentlich auch schon seit kurz nach Aufkommen der Listen.
Dass man einen Hund nicht ausbildet geschweigedenn auslastet, bis er 1 Jahr alt ist, stammt auch aus den urbanen Hundelegenden.
Dass Tierheimhunde überwiegend verhaltensgestört sind, ist auch nicht wahr. Im Gegenteil. Die wurden zumindest zeitweilig von sehr versierten Leuten betreut - das sieht bei diversen Familienhunden die "nix tun aber manchmal versehentlich schnappen" ganz anders aus.
Du bringst hier eine Stammtischweisheit über Hunde nach der anderen.
Das an sich genommen wäre ja nicht mal verwerflich, Nichtwissen ist alleine gestellt nichts, was einem vorgeworfen werden könnte. Aber nachdem schon von Beginn an hier von allen Seiten - gut, außer den paar Harmoniewilden die wirklich alles schönreden wollen - Gegenwind kam, Dinge klar als nicht wahr kritisiert wurden, Dinge auch argumentativ entkräftet wurden, DA hättest DU mal so langsam in Bewegung kommen und dich informieren müssen.Dass da massive Wissenslücken sind, hätte dir spätestens da klar sein müssen.
Ist es aber scheinbar nicht. Du machst einfach weiter. Ich würde wetten du hast nicht ein einziges Mal Google bemüht oder die Forensuche um etwas über diese Irrtümer nachzulesen, dir ein besseres Bild zu machen. Stattdessen reagierst du hier motzig auf die Beiträge und stellst auf stur.
DU willst doch einen Hund haben.
Den holt man sich halt nicht einfach heim und wenn er nicht funktioniert, geht man ihn umtauschen. Das sind Raubtiere, die domestiziert werden/wurden!Da kann man schon zumindest die Idee erwarten, sich KnowHow anzueignen, soweit es eben geht.
-
Ich lasse mich auch nicht mehr irritieren.
Andere schreiben so,die anderen so....
Werden schon den passenden Hund finden...
Ich denke lieber Labrador Romeo werden und einen Labrador in Choco holen :)
Also Thema hiermit geschlossen :)
Lg
-
Zitat
oh man...Komisch das andere mit riesiger erfahrung das gleiche sagen...
Dann möchte ich mal wiessen, wer das mit der "riesigen Erfahrung" sein soll, der so etwas sagt........hab noch von keinem seriösen Trainer so etwas gehört
-
Ich möchte nur noch drauf hinweisen, dass ich es beim Labbi enorm wichtig finde, dass du dir einen wirklich guten Züchter suchst! Guck doch mal beim VDH!
-
-
Zitat
Staffords sind klasse Familienhunde.
Danke!
-
Ach ja, beim Labrador würde ich noch Bedenken, dass der mit seiner stürmischen, überfreundlichen und manchmal auch trampeligen Art (die Labbi-Besitzer mögen mir verzeihen) das Kind evtl. das ein oder andere Mal über den Haufen rennen wird...
Ich hab eh schon gesagt, beim Labbi find ich die Auslastung ganz wichtig, und unterschätzt den Jagdtreib nicht. -
Ich verstehe nicht ganz, woher der Trotz rührt, den du hier an den Tag legst. Unwissenheit ist, wie schon geschrieben, keine Katastrophe, Uneinsichtigkeit hingegen schon und es kommt auf, was ich mich sehr oft frage: "Warum richten sich nicht kritikfähige Menschen an eine kritische Masse?"
Keiner hat behauptet, ein Hund könnte es bei dir nicht gut haben, lediglich wurdest du über die Falschheit von so einigen Binnenweisheiten aufgeklärt.
Wenn du einen Staff (aus welchen Gründen auch immer) so wenig willst wie einen Pudel, ist das keine große Sache.Aber nun gehst du hier raus, ohne ein Stück weiter gekommen zu sein, obwohl sich hier durchaus konstruktive Beiträge fanden.
Und was ich wirklich schade finde: Nun soll es ein Labrador sein, ohne dass du vielleicht mal fragst, was für eine Handhabung dieser benötigt und ohne auf die mahnenden Hinweise dieser Rasse bezüglich einzugehen.
Denn dieser haart stark, hat einen Jagdtrieb und ist durchaus dazu veranlagt, deine Tochter vor Freude umzurennen. Wenn ich deinen ersten Post so lese, verstehe ich die Wahl wirklich nicht. :/ -
Zitat
Ich lasse mich auch nicht mehr irritieren.
Andere schreiben so,die anderen so....
Werden schon den passenden Hund finden...
Ich denke lieber Labrador Romeo werden und einen Labrador in Choco holen :)
Also Thema hiermit geschlossen :)
Lg
Dann erkundige dich bitte beim DRC direkt nach einer vernünftigen Retrievergruppe und stell dich auf Sonntage auf dem Feld und im Revier ein, bei der Dummyarbeit...denn ein Retriever gehört wie jeder andere Hund gearbeitet!
Ja, ich weiß: es gibt sooo viele liebe Labradore die nur als Familienhund leben und ja sooo glücklich (und fett) sind. Aber denke einfach nur ein bißchen an das Tier, dann wirst du schon das Richtige tun. Außerdem ist gerade beim Modehund Nr.1 ein guter VDH-Züchter wichtig.
Bedenke auch, dass Labis sehr, sehr stark haaren und einen durchaus mittel bis stark ausgeprägten Jagdtrieb haben, zudem zu Distanzlosigkeit neigen und eher minder sensibel - gerade wegen dem Kleinkind.Wenn ihr alles bedenken und ein Retriever-gerechtes Zuhause für den VDH-Labi schafft: Alles Gute!
-
Ja ja ja ist ja schon gut :)
Bin einfach nur verunsichert...Der eine sagt das,der andere das....
^^
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!