Der Grund für den Hund - braucht man einen Grund?
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Zitat
.......Ich erinnere mich, das ich gerne mit Asta einer Schäferhündin gekuschelt habe, wenn ich traurig war, hat sie mich auch immer getröstet.
Dabei gefiehl mit ihr tüpischer, hündischer Geruch besonders der IHRER PFOTEN. Ich nenne Hundepfoten seitdem immer POPCORNPFÖTCHEN, weil ich das emfpinden habe, dass diese so riechen.
............Also, wenn DAS kein wahrer Grund ist einen Hund zu haben, dann weiß ich auch nicht weiter

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Dabei gefiehl mit ihr tüpischer, hündischer Geruch besonders der IHRER PFOTEN. Ich nenne Hundepfoten seitdem immer POPCORNPFÖTCHEN, weil ich das emfpinden habe, dass diese so riechen.
............[/quote]
Jetzt wo es einer sagt fällt mir auf:
Ich riech auch gerne die (Vorder)Pfoten meines Hundes. Es riecht irgendwie süßlich nach "Kindheitsbonbon"
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Letzlich ist auch dies ein egoistischer Grund, aber
Ich brauche einfach Hunde um mich rum!
Und andere Tiere, und ganz viel Natur - angefangen bei den Zimmerpflanzen über den Garten und über Wiesen und Felder in den Wald hinein.
Ansonsten fühle ich mich unvollständing und empfinde mein Leben als sinnlos und oberflächlich. (bis hin zur Depression)
Ein Leben in einer chick gestylten immer sauberen Designerwohnung bedeutet mir nichts, die Möglichkeit jeden Abend auszugehen empfinde ich als Flucht vor der Leere - und auch Reisen und Urlaub empfinde ich persönlich als Alltagsflucht. Und wer bitteschön braucht schon Prada oder Chanell? - Wie Claudia seh ich eh nie aus
(gottseidank)
Diese schrecklichen High-Heels sind eh nicht zum laufen sondern zum dumm rumstehen erfunden worden, welche Frau will das schon? Ich jedenfalls nicht. -
Zitat
Ansonsten fühle ich mich unvollständing und empfinde mein Leben als sinnlos und oberflächlich
Geht mir genausoEinen wirklichen Grund für die Hundehaltung habe auch ich nicht. Wir hatten schon immer Hunde in der Familie und ich möchte einfach darauf nicht verzichten.
Die kurze Zeit ohne Hund war irgendwie seltsam und wenn meine zwei mit meiner Schwester unterwegs sind, ist das zwar allein sehr schön, aber nach einer Zeit fehlt mir einfach etwas.
Ich bin da auch fürchterlich egoistisch und genieße es einfach nur mit ihnen zusammenzusein
Zitatimmer POPCORNPFÖTCHEN, weil ich das emfpinden habe, dass diese so riechen
Akasha riecht nach Hühnchen 
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Guten Morgen

Ich hatte als Kleinkind(bis ca. 3 jahre alt) einen Schäferhund. Ich habe ihn geliebt und er war ein Schaf
!Als Zappa dann leider von uns gehen musste, habe ich seitdem ich schreiben kann auf meinem Wunschzettel als größten Wunsch einen Hund angegeben. Habe ihn nie bekommen
!
Als ich dann 18 Jahre alt war, haben meine Eltern meinen kleinen Bruder und mich eingepackt und sind zu einem Bauernhof gefahren... Tja und dort kam uns ein kleiner Welpe entgegen. Der hatte einen Eimer auf dem Kopf... Uns war klar, den bekommen wir. Timmy blieb 13 Jahre unsere ein und alles und musste dann leider über die Regenbrücke gehen.Und für mich war klar, ich bin groß und wohne jetzt alleine...Ich will einen Hund. Bei der Arbeit arbeiten wir mit Hunden und ich wußte mein Hund würde es gut haben....
Tja...Und so bekam meine kleine süße Emma ein tolles Zuhause

LG Kati
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Ich dachte damals auch, ich müsste mich rechtfertigen, weil ich mir einen Hund angeschafft habe.

"Jetzt holt die sich einen Hund? Und auch noch einen Welpen? Völlig unverständlich. Nun sind ihre Kinder doch größer und sie könnte wieder mehr machen (schaffen gehen) und statt dessen holt sie sich einen Welpen?"
"Reichen ihr ihre anderen Viecher die sie hat etwa nicht? Muss es ausgerechnet auch noch ein Hund sein?"
"Die war doch immer ein Stubenhocker und nun holt sie sich ausgerechnet einen Hund, mit dem man doch jeden Tag raus muss?"

Meine Antworten darauf: Ja! Ja! Und nochmal Ja!

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Zitat
Natürlich gab es für mich einen Grund einen besser zwei Hunde zu haben.
Ich war als Mutter zweier kleiner Kinder und einem 280 m² Haus plus Garten einfach nicht ausgelastet.
Der Haushalt war zu sauber, die Büsche und Sträucher wuchsen einfach, die Rosen, die ich gerade gepflanzt hatte, grub keiner aus. Es war einfach langweilig.

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Ich bin mit Hunden aufgewachsen und kann mir kaum vorstellen, ohne vierbeinigen Freund zu sein - ich mag wie Hunde sind, was sie machen, wie sie riechen...einfach alles!
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Hi,
Ausgangssituation bei mir war: ich bin mit Hunden aufgewachsen und ich WOLLTE ganz einfach gerne wieder einen Hund haben, sobald es mir selber möglich ist.
Viele Jahre ging es nicht und als es dann möglich war .... tja .... welche Rasse soll es sein ....
Als Teenager hab ich in Irland schwarz weiße Hunde an Schafen arbeiten sehen, die fand ich toll und hab sie NIE vergessen.
Dann lief Jahre lang ein solch schönes Exemplar morgens, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit war, mit seinem Menschen seine Runde .....
Und noch einige Jahre später stand ich im Buchladen, wie es kommen musste...in der Hundebuchabteilung ( zu der Zeit gab es noch nicht sooo viele wie jetzt ;-) ) und was springt mir ins Auge ....ein Buch über Border Collies ....
Und was soll ich sagen .... ES WAR PASSIERT. SO EINEN oder KEINEN.
Also, 2 JAhr informiert und überlegt, ob es geht und ein solcher Hund in unser Leben passt ... und wir haben befunden JA, das tut er.
Schafe waren von Anfang an mit eingeplant, die Umsetzung ging leider dann doch nicht so schnell, aber sie kamen und sind immer noch da.
Mitlerweile ist es der 4. Border Collie und es sind 30 Schafe ..... und JA jetzt brauch ich sie auch.
Und so ich denn gesund bleibe, kann ich mir nderzeit nicht vorstellen, wieder ohne Hund und ohne Schafe zu sein

Liebe Grüße
Alexandra, Jette und Joe -
Bei schönem Wetter wurde ich als Baby von meiner Oma immer im Kinderwagen zum schlafen in den Garten gestellt.
Ihr Schwager wohnte nebenan und hatte einen wunderbaren deutschen Schäferhund namens Danno.
Er lag immer die ganze Zeit neben meinem Kinderwagen und passte auf mich auf.
Ich glaube, da hätte sich niemand fremdes mir nähern dürfen!
Irgendwie habe ich das schon als Baby gespürt, daß er da war. Nennt man wohl Urvertrauen...?
Vielleicht dachte ich sogar eine Zeitlang, daß er meine Mama oder Papa war?
Jedenfalls kann ich mich noch heute an sein Gesicht über den Kinderwagen gebeugt erinnern und spüre noch immer das Gefühl der absoluten Sicher- und Geborgenheit.
Als ich dann als Kleinkind klettern konnte, bin ich regelmäßig und klammheimlich zu Danno über den Zaun geklettert und habe mich zusammen mit ihm in seiner Hundehütte versteckt, oder im Garten gespielt.
Als ich so 6 - 7 Jahre alt war, sollte Danno alters- und krankheitshalber eingeschläfert werden. Ich kam gerade mit meiner Oma vom Einkaufen zurück und habe sofort gepeilt, was das abgeht Ich habe mich meinem "großen" Freund und Bruder an den Hals gehängt und nicht mehr losgelassen.
Nix wars mit der Spritze...
Irgendwann später haben sie mich dann doch überlistet, aber vergessen konnte ich ihn bis heute nicht.
Als wir dann umgezogen waren, hatten unsere Nachbarn einen Riesenschnauzer namens Racker.
Seine Besitzer waren schon älter und machten nicht viel mit ihm.
Er kam dann immer zu mir rüber und so entstand eine langjährige und tiefe Freundschaft.
Da ich als Kind und Jugendlicher wenig Freunde hatte, habe ich mich dann sozusagen als "Hundesitter" um ihn gekümmert bis auc er starb.
Zeitweise kamen dann auch noch die Dackel meines Patenonkels zu mir als Pflegehunde bei Urlaub, Krankheit etc.
Beim hiesigen Tierheim habe ich Hundepatenschaften am Laufen und wenn die Zeit es zulässt, bin ich als ehrenamtlicher Gassigänger aktiv.Eines war mir jedoch immer klar, irgendwann werde ich meinen eigenen Hund haben!
Hunde geben mir etwas, was kein Mensch kann und dies möchte ich auf keinen Fall missen!
also wurde der Wunsch schlussendlich in die Tat umgesetzt...

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