Der Grund für den Hund - braucht man einen Grund?
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Zitat
Braucht man einen Hund, braucht man einen Mann, braucht man ein Kind??
Eigentlich nicht, aber sie machen einen glücklich, ist doch ganz einfach

Naklar! Wer wäscht denn sonst zu Hause auf oder trägt den Müll runter?

Sorry brush, aber das musste sein.

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Hmmm, das heißt einige haben doch einen handfesten Grund dafür gehabt. Eben als Hobby, für den Sport, zum Liebhaben, ...
Ich weiß nicht wie ich das erklären soll
So gut wir uns auch vorbereitet haben, was Rassewahl, Erziehung, Wesen usw betrifft (da könnte ich jeden Grund haarklein aufzählen), so gab´s außer "haben wollen echt keinen Grund.
Ich freu mich nicht, wenn ich abends noch mal raus muß, wenn ich wieder Erziehungsarbeit leisten muß, oft will ich auch gar nicht dass einer der Hunde kuscheln kommt.
Nichts desto Trotz wird das natürlich alles ohne meckern erledigt und es gibt schon genug Spaß mit den Hunden, aber so richtig weiß ich nicht warum ich sie haben wollt /habe.
ZitatBraucht man einen Hund, braucht man einen Mann, braucht man ein Kind??
Nö, ich brauch alles drei nicht, und hab auch nix davon ausser den Hunden
ZitatEigentlich nicht, aber sie machen einen glücklich, ist doch ganz einfach

Ehrlich?
Ich weiß nicht, ich fühl mich nicht glücklicher als vor den Hunden. Auch nicht unglücklicher. Genau genommen geht´s mir genauso wie immer, nur dass halt auch zwei Hunde da sind. -
Ich habe auch nur einen Hund, weil ich gerne einen haben möchte
Wir machen Agility, aber das hatte ich nicht von Anfang an vor, das hat sich so ergeben.
Vor einiger Zeit habe ich mal mit einer Bekannten darüber diskutiert, die konnte sich absolut nicht vorstellen warum man einen Hund hat. Man muss ständig mit dem raus, die machen Dreck, die bellen, es gibt welche die beißen etc.
Ich glaube nicht, dass ich mit meinen Argumenten sie davon überzeugen konnte, dass es toll ist nen Hund zu haben.
Das hat mich irgendwie ganz wahnsinnig gemacht. Nicht weil ich meine, jeder muss Hunde haben wollen und toll finden.
Einfach dieses, dass sie absolut nicht verstehen konnte, warum ICH einen Hund habe und ich es mir nicht mehr ohne sie vorstellen kann.
Also für sie war es völlig unverständlich, was man an nem Hund toll finden kann. -
Gute frage ich denke nein.
Allerdings habe ich gerade mal darüber nach gedacht warum ich hunde habe.Eigentlich viel mir nur ein, das wir früher immer hunde hatten, und mir dieses mit hund leben eben einfach fehlte seid dem ich ausgezogen bin.
Außerdem fand ich es als kind immer toll einen kleinen tröster und begleiter zu haben, somit hoffe ich das meine kinder dieses auch so sehen.
Also warum habe ich hunde?
Aus gewohnheit?
Ich weiß es nicht.
Dennoch bin ich froh sie zu haben, und ich möchte sie auch nicht mehr missen -
ein triftigen grund für den hund gibt es tatsächlich nicht.
unser hund verbreitet gute stimmung in der familie!
das allein ist eigentlich schon grund genug, oder?
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Braucht man einen Hund, braucht man einen Mann, braucht man ein Kind??
Eigentlich nicht, aber sie machen einen glücklich, ist doch ganz einfach zwinkern
Jaaa, so seh ich das auch
Ich wollte als Kind schon einen Hund haben, es war mir nicht vergönnt und inzwischen bin ich meiner Familie nur dankbar, dass sie mein Generve nicht zu mürbe gemacht hat und sie nicht nachgegeben haben. 
Sienna war die Erfüllung meines Hundewunsches und mir geht es da wie den meisten andere auch: sie hat "keinen Grund" - sie bereichert unser Leben dennoch jeden Tag und ich möchte ohne dieses ab und an pöbelnde, schnarchende, Trödeleselknickohr nicht mehr leben!
Der kommende Zweithund wird einen Grund haben: ich möchte später im Schuldienst einen Therapiehund haben - Sienna wird nicht gerne bedrängt und der Troubel ist nicht ihr Ding, daher erspare ich ihr das.
Nichtsdestotrotz hätte ich auch ohne diesen Grund gerne einen Zweithund "für" Sienna, weil ich einfach finde, dass für einen sozial fitten Hund das Zusammenleben mit einem Hundekumpel einfach aufgewertet wird! Das merke ich derzeit mit Pflegehund Sam ganz deutlich!
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Ehrlich?
Ich weiß nicht, ich fühl mich nicht glücklicher als vor den Hunden. Auch nicht unglücklicher. Genau genommen geht´s mir genauso wie immer, nur dass halt auch zwei Hunde da sind.Mhhm, also mich macht das schon happy, wenn der Schwanz wedelt wie verrückt oder wenn sie ihr breites Grinsen hat oder wenn sie sich ihr Spielzeug holt und anfängt es herumzuwerfen und hüpft wie ein Gummiball...
Vielleicht kamen auch deshalb anfangs Sprüche wie:
"Das letzte Kind hat ein Fell" oder
"Wann fängt das Leben an? Wenn die Kinder aus dem Haus sind und der erste Hund gestorben"
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Zitat
Mhhm, also mich macht das schon happy, wenn der Schwanz wedelt wie verrückt oder wenn sie ihr breites Grinsen hat oder wenn sie sich ihr Spielzeug holt und anfängt es herumzuwerfen und hüpft wie ein Gummiball...
Ja klar muß ich da auch grinsen und ich freu mich. Aber das macht mich jetzt insgesamt nicht glücklicher, das ist halt grad eine schöne Situation
Zitat
unser hund verbreitet gute stimmung in der familie!
Ja, das ist ja das Schöne daran
Das wusstet ihr vorher aber nicht, oder? also kein Grund *g* -
Da überleg ich auch mal, warum hab ich meine Lilly.
Erstmal wollte ich regelmäßig mehr nach draußen aber nicht alleine und gezwungenermaßen. Sie ist also mein äußerer Schweinehund. Dann finde ich es schön, wenn KInder mit Tieren aufwachsen. Aber eigentlich habe ich mir schon als 10-jährige einen Hund gewünscht und erst als das letzte KInd alt und standfest genug war habe ICH mir diesen Wunsch erfüllt. Also auch rein egoistigsche Gründe.
Im Nachhinein tut ein Hund der ganzen Familie irgendwie gut. Er tröstet, sagt nichts weiter, Ffell streicheln beruhigt. Wenn sie sich freut und wedelt und nur einen anguckt gehts einem doch schon besser, mir jedenfalls. Und das fand ich schön: Das letzte Kind hat ein Fell. Guter Spruch.
Ich liebe meinen Hund (alle anderen Familienmitglieder auch: meine schwarze Schwester) nach den Kindern, Mann und Eltern... aber vor manchen anderen Menschen :/ -
Zitat
Mein Hund ist mein Hobby. Seine Ausbildung ist mein Hobby. Der Umgang mit ihm ist mein Hobby. Unterwegs sein mit ihm...ihn als Wesen zu erleben, zu formen, zu sozialisieren, einen "Kumpel" an der Seite haben.
Alles Kriterien für mich für einen Hund. Und insbesondere für einen aktiven Hund. (bei gewissen Rassen hätte ich einfach keinen Grund die zu nehmen, da sie die Anforderungen nicht erfüllen könnten)
Besser hätte ich es nicht schreiben können! Genau meine Ansicht!

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