Was seid ihr?
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Gruselig finde ich wenn manche Leute sich als "Mama" des Hundes bezeichnen. "Ja, die Mama gibt dir jetzt was zu Essen!"
Neues Synonym für BARF: Futtern bei Muttern.
Tja was bin ich eigentlich??
Der Chef? Das pöhse Frauchen, was ihre Hunde quält? Die Meisterin?
Nö... ich glaube, einfach das Frauchen bei dem die Hunde auch mal Blödsinn machen dürfen.
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Hallo,
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Ich bin ich und mein Hund ist mein Hund.
Ich versuche einfach in allen Situationen das Leben für uns angenehm zu gestalten. Mal mehr für den Hund und mal mehr für mich.
Hauptsache es ist ausgeglichen und alle fühlen sich wohl.
Dazu gehört natürlich auch dass ich ab und zu die Böse bin, was aber letztendlich auch wieder zur Harmonie beiträgt. -
Ich bin eine der Zweibeiner, die in seinem Haus herumlaufen und für Bedürfnisbefriedigung, Frust, Spaß, Kommunikation, Dreck-weg...sorgen.
Je nach Aufgabe dürfte ich verschiedene Bezeichnungen haben, die ich aber nicht kenne. :)LG, Friederike
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Hm ... hier bin ich Mensch, hier will ich bleiben?
Wobei ich zugeben muss manchmal zu sagen "heute geht der Papa mit Euch Gassi" (hört sich immer noch netter an als "der faule Ar***")
Zitatda ich ein bisschen angeeckt bin, mit meiner aussage, kein hundeführer zu sein - zumindest bin ich das sicher nicht um 22 uhr am samstag abend - da bin ich eher ein couchpotatoe - wäre es nun ganz interessant zu erfahren, wie denn nun der "politisch korrekte" ausdruck ist.
Wieso angeeckt? Erzähl mal bissi genauer, vielleicht versteh ich die Frage dann besser.
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Hmm... ich würde sagen, Fraule und ich bilden mit den beiden Balakas
und der mehr oder weniger grossen Katzenschar eine Wohngemeinschaft
und versuchen alle, den Kater :kg: nicht zu reizen.Fudelrührer? Ich? Nein.
liebe Grüsse ... Patrick
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Hmm... ich würde sagen, Fraule und ich bilden mit den beiden Balakas
und der mehr oder weniger grossen Katzenschar eine Wohngemeinschaft
und versuchen alle, den Kater :kg: nicht zu reizen.Fudelrührer? Ich? Nein.
liebe Grüsse ... Patrick
Ich bin auch kein Fudelrührer
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Wir sind ein Team und ich bin somit ein Team-Partner. Ich erfülle meinen Teil der Aufgaben und meine Jungs geben sich mit meiner Unterstützung Mühe den anderen Teil der Aufgaben zu erfüllen. Wir ergänzen uns gegenseitig.
Allerdings bezeichne ich mich im Alltag auch schon mal als Hundeführer, Hundehalter, Frauchen, Stinktierbeschmuser... Aber das ist eher weils üblich ist, nicht weil ich mich mit der genauen Bezeichnung so richtig identifiziere...
Mama und Papa finde ich übrigens auch ganz schrecklich..
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Zitat
ich möchte euch eine frage stellen:
wie würdet ihr euch in eurer eigenschaft als menschen, die mit hund(en) zusammenleben "vorstellen"?
also, wie würdet ihr euch bezeichnen?
Ich bin Tanja und ich lebe mit meinen Hunden zusammen..............einen festen Begriff hab' ich da gar nicht.
Ich bin Rudelfuehrer, Dosenoeffner, Seelsorger, Sklaventreiber, Haeuptling, Alpha-Bitch, Oberzicke, Kuscheltante, Groomer, Schiedsrichter.....alles in einem.
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Ich bin die Falbala, Frau, hab nen Mann und nen Hund. Zweiterer folgt besser als Ersterer :D. Und ja, ich fühl mich komisch, wenn mein Mann sagt: "Die Mama geht jetzt mit Dir Gassi."
Bin die Gleiche, wie, als ich noch keinen Hund hatte, oder ne Katze.... die Gleiche wie vorher..... vielleicht ein wenig Ganzer noch....
LG Falbala
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Maja sagt, ich bin nur eines: "Rabenfrauchen"
Doch, ich würde mich durchaus als Hundeführer bezeichnen. Das Wort "Hundeführer" hat für mich weder eine positive noch eine negative Assoziation, sondern es kommt auf den Kontext und das individuelle Mensch-Hund-Team an, ob ich an der "Führung" nun was Gutes oder Schlechtes sehe.
Prinzipiell "führe" ich meinen Hund. Nur selten an der Leine, viel mehr mit Stimme und der Bindung Majas zu mir. Maja hat gelernt, dass sie sich auf mich verlassen kann, dass ich Dinge für sie regele, wenn sie überfordert ist, dass ich bestimmte Dinge verbiete und dass ich bestimmte Dinge erlaube. Ich hab deinen Beitrag, aus dem dieses Thema entstanden ist, auch gelesen. Das "freiwillige Mitlaufen" steht für mich nicht im Widerspruch zum "Führen". Natürlich läuft Maja mit mir links rum, wenn ich links rum will, aber manchmal biegt sie schon rechts ab und ich will nach links und dann dreht sie halt eben wieder um und folgt mir nach, ohne dass ich nun einen Ton gesagt hätte. Ich habe entschieden, dass wir links rum gehen, ich bin links gegangen und mein Hund kam mir halt eben nach. Das fällt für mich auch unter "Führen". Oft genug "führe" ich meinen Hund an anderen Hunden, bösen Männern im Dunklen usw. vorbei. Gerade in letzter Situation mutiere ich da zum Feldmarschall: Ich gebe zackige Anweisungen, wie sie sich zu verhalten hat. Das tue ich nicht, um der Welt zu zeigen, dass ich bei uns die Hosen anhabe, sondern weil es Maja die Sicherheit gibt, dass ich die Situation im Griff habe. Und das ist für mich auch "Führen".
Doch, ich habe bei uns das Kommando und ich entscheide viele viele Dinge. Ich "führe" Maja durchs Leben und bin ihr stützender Halt von unten und ihre dirigierende Anleitung von oben. Mich darf man gut und gerne "Hundeführer" nennen, ohne dass ich damit ein Problem hätte. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich auf der Arbeit einen Chef habe, der mir gezeigt hat, dass man "führen" kann auf eine Art und Weise, dass die "Geführten" sich gerne führen lassen :)
LG, Henrike
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