Unser Hof-Hund reisst unsere Tiere
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Vermutlich. Vermutlich aber doch. Was macht er denn, wenn er ruht (nicht schläft)? Er liegt ruhig. Und in Begleitung eines Menschen der liegt wird er sich auch freiwillig ablegen, spätestens wenn ihm die Beine vom Stehen schmerzen
.Wenn er liegt, die Hand auf die Schulter legen und etwas kraulen. Das beruhigt erst einmal und man kann ihn am Aufstehen hindern. Dann natürlich fleißig mit dem Hund reden.
Man muss es machen und dann situationsgemäß reagieren. Wenn der Eimer aber nun ein Loch hat, bringt überhaupt nicht voran.

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Hi,
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei dem Problem eine derart kurzfristige Lösung gibt.
O.K., man kann versuchen, dem Hund beizubringen, dass auf dem Hof nicht sein BARF sondern schützenswerte Mitglieder leben.
Aber ich glaub nicht, dass sich das in nem 4-Tage-Crash-Kurs erledigen lässt.
Wenn es so funktionieren würde, dass ich in vier Tagen nur 1000 Mal ein Kommando wiederholen muss, dann würde das jeder machen.
Überleg mal, in einem Jahr könnte man dem Hund dann über 90 !! Kommandos beibringen!? und jeder, dessen Hund nicht mit spätestens 1 1/2 Jahren perfekt ausgebildet ist, wär ein Depp.Es scheint ja auch nicht so zu sein, dass der Hund seine Opfer permanent belagert. Das läuft doch eher so:
Zur richtigen Zeit in der richtigen Stimmung am richtigen Ort und dann steht das Hühnchen auf dem Speiseplan.Nehmen wir mal an, der Hund hat das Huhn aus Langeweile oder Hunger angegangen. Dann wird er sich mustergültig verhalten, wenn in den vier Tagen keine dieser Situationen auftritt.
Klar kann man dem Hund beibringen auf´s Wort zu gehorchen, nur blöd, wenn die Situation eintritt, wenn keiner da ist um dieses Wort auszusprechen.
Von daher ist auf jeden Fall von einem längeren Lernprozess als vier Tage auszugehen....
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Zitat
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@ lotuselise
Hänge Dich doch nicht an den 4 Tagen auf. Das kann durchaus an einem Tag erledigt sein, das kann aber auch 6 Wochen dauern. Häufig ist es an einem Tag erledigt, auch bei Hunden, die "Jagderfolg" bei heimischen Hühnern hatten. In einem solchen Fall wären 4 Tage üben aus meiner Sicht eine sinnlose und unnötige Härte für den Hund.
Wie es sein wird und wie lange es dauert, können wir nur wissen, wenn es begonnen und durchgezogen wird. Und von hier, ohne den Hund zu kennen, können weder Du noch ich noch sonstwer, der das alles nicht aus eigener Anschauung kennt, beurteilen. Man muss es eben nur angehen.
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@ DSH Bauer
Anstatt hier irgendwelche Tipps zu geben -lese doch bitte zuerst noch mal den ganzen Fred durch und informiere dich über die Fakten - und dann können wir weiter reden.

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@ TanNoz
Gut formuliert!

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Zitat
so, ich hoffe ihr freut euch mit uns, und drückt uns die daumen, dass der kleine-große janosch ein wohlerzogener kuvaszjunge wird

Hey,
find ich gut, dass nun was getan wird! Vielleicht erfahren wir ja auch den weiteren Werdegang - fänd ich zumindest gut.

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Das würde mich auch sehr freuen, ich würd auch gerne erfahren wie es weitergeht.
LG
Ines
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Zitat
Rein mit dem Hund in die "Herde", erst einmal beide (HF und Hund) ablegen und ruhig verhalten. Der Rest entwickelt sich erst einmal. HF muss nur darauf achten, dass der Hund erst einmal ruhig bleibt. Beschnuppern, anstupsen usw. ist erwünscht und ok, alles erst einmal im Liegen, später frei.
Bellen - beruhigen und zum Schweigen auffordern
Beißen, Jagen - durch Leine oder Festhalten hindern4 Tage sagen wir Netto zu je 8 Stunden, das müsste sitzen, eigentlich schon deutlich eher. Dann aus einem Versteck beobachten wie sich der Hund zu den Tieren verhält, wenn ein Zaun dazwischen ist. Ist er ruhig, das gleiche Spiel ohne Zaun. Geht auch das problemlos - Ausbildung diesbezüglich abgeschlossen. Wenn nicht, noch einmal von vorne anfangen.
Sorry - aber aus Dir spricht ein Schäferhundhalter.
Von HSH hast Du offensichtlich keinerlei Ahnung.
Und ähnliches befürchte ich eben auch bei den "Experten" von der Polizei.Einen sieben Monate alten HSH-Mix bringst Du nicht zum ableben und ruhig verhalten, der tobt über die Weide und fängt sofort an zu jagen.
Okay - Du hast die Leine dabei und verhinderst das.
Bellen dürfte ehr selten vorkommen, aber der Gedanke dies durch Aufforderung abzustellen ist wirklich lustig.
Sicher, irgendwann ist der Hund müde und legt sich vielleicht ab - aber sicher nicht weil er das Interesse an den Beutetieren verloren hat oder gar begriffen hat das dies nun keine Beutetiere mehr sind.Das Witzigste ist aber der Satz: Ausbildung diesbezüglich abgeschlossen
wirklich - you made my day -
ZitatAlles anzeigen
Sorry - aber aus Dir spricht ein Schäferhundhalter.
Von HSH hast Du offensichtlich keinerlei Ahnung.
Und ähnliches befürchte ich eben auch bei den "Experten" von der Polizei.Einen sieben Monate alten HSH-Mix bringst Du nicht zum ableben und ruhig verhalten, der tobt über die Weide und fängt sofort an zu jagen.
Okay - Du hast die Leine dabei und verhinderst das.
Bellen dürfte ehr selten vorkommen, aber der Gedanke dies durch Aufforderung abzustellen ist wirklich lustig.
Sicher, irgendwann ist der Hund müde und legt sich vielleicht ab - aber sicher nicht weil er das Interesse an den Beutetieren verloren hat oder gar begriffen hat das dies nun keine Beutetiere mehr sind.Das Witzigste ist aber der Satz: Ausbildung diesbezüglich abgeschlossen
wirklich - you made my dayWenn ich mich als DSH Halter mal einbringen darf... Meine Hunde würden mir mit dieser Methode eher die Mittelkralle strecken wie das Viehzeugs in Ruhe zu lassen... Der Stress der sich da Trieblich aufbaut muss auch wieder raus
- Vor einem Moment
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