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Ohje, wie bescheuert ist das denn? Auf Vox kommt ab nächsten Samstag „die Katzenkita“. Ist so, wie der Welpentrainer. Einige Leute bringen ihre Kitten morgens zur Birga Drexel? in die Katzenkita und holen sie Abends wieder ab. Bin echt sprachlos
Is doch gut für die Katzen, die sonst alleine in leeren Wohnungen vor sich hin vegetieren müssen.
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Ohje, wie bescheuert ist das denn? Auf Vox kommt ab nächsten Samstag „die Katzenkita“. Ist so, wie der Welpentrainer. Einige Leute bringen ihre Kitten morgens zur Birga Drexel? in die Katzenkita und holen sie Abends wieder ab. Bin echt sprachlos
Is doch gut für die Katzen, die sonst alleine in leeren Wohnungen vor sich hin vegetieren müssen.
Da die Tiere ja nur vorübergehend in die Kita sollen (3 Monate) um stressresistent und unweltsicherer zu werden denke ich nicht dass die Zuhause alleine sind. Denke die sollen einfach zu Katzen werden die während einer Party oder bei Bauarbeiten mitten drin sind statt unter dem Bett.
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ich denke nicht, dass diese Geschichte Vertrauen zwischen Katze und Halter schafft
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Is doch gut für die Katzen, die sonst alleine in leeren Wohnungen vor sich hin vegetieren müssen.
Da die Tiere ja nur vorübergehend in die Kita sollen (3 Monate) um stressresistent und unweltsicherer zu werden denke ich nicht dass die Zuhause alleine sind. Denke die sollen einfach zu Katzen werden die während einer Party oder bei Bauarbeiten mitten drin sind statt unter dem Bett.
Mhh... das hab ich mit meinen Katzen auch ganz ohne Kita geschafft und an Silvester liegen sie auf der Fensterbank und schauen das Feuerwerk an, auf Geburtstagen springen sie durch irgendwelche Pappreifen, die die Gäste ihnen hinhalten und liegen mitten im Trubel in der Hoffnung gestreichelt zu werden...
Man kann eine Katze einfach nicht mit 'nem Hund vergleichen.
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Mhh... das hab ich mit meinen Katzen auch ganz ohne Kita geschafft
Also der Einwurf hinkt. Vieles schaffen auch andere bei ihren Katzen und Hunden selber, trotzdem brauchen andere dabei Hilfe. Darauf gründet ja die ganze Hundeerziehung
Ob das bei Katzen Sinn macht? Zwei meiner Katzen hätten Spass dabei gehabt, in so eine Kita gehen zu können. Die Dritte jedoch definitiv nicht. In dem Alter von 12 Wochen sind die Meisten ja doch noch sehr verspielt, neugierig und aufgeschlossen. Wenn sie da also dann einmal die Woche in diese Kita gebracht werden und das dann auch nach ein paar mal verstanden haben (Katzen sind intelligent, die haben das schnell raus) und es ihnen da gefällt, wüsste ich nicht was da dagegen sprechen sollte?
ich denke nicht, dass diese Geschichte Vertrauen zwischen Katze und Halter schafft
Ist das hier das Ziel?
Es sind wohl eher Grundsteine die an diesem Tag gelegt werden und man dann selbst Zuhause so weiter machen sollte. Wie beim Welpentrainer auch.
Im Fokus steht ja aber die Umweltsicherheit der Katzen, dass sie lernen, keine Angst zu haben, ruhig zu bleiben und wissen, wie sie in manchen Situationen reagieren sollen.
Keine Ahnung ob ich das gut finden soll, wenns den Katzen Spass macht super, wenn sie dabei wirklich was von mitnehmen können klasse! Nur schaden sollte es ihnen nicht. Was ich auch stark bezweifle, wenn die Drexel da mitspielt.
In Planung soll so etwas übrigens seit 2005 sein.
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Naja, für mich ist da halt ein gewaltiger Unterschied zwischen Hund (der mit mir in der Öffentlichkeit rumläuft und ganz anderes Potential hat) und Stubentiger (die das heimische Sofa/Bett warmhalten und ggf. mal mit auf die Terrasse kommen)
Da verstehe ich halt einfach nicht wofür es solche Einrichtungen braucht und das bei Tieren, die eben schon sehr an ihrem gewohnten Umfeld hängen...
Naja, ich bin da eh etwas eigen
Ich gebe meinen Hund auch nicht in die HuTa, denn entweder schaffe ich es selbst mich drum zu kümmern oder ich schaffe mir keinen an aber das ist ein anderes Thema
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Katzen sind Neophobiker, die einen mehr, die anderen weniger. Außerdem hassen sie Aufdringlichkeit und Einschränkungen in ihrem Zuhause. Wenn man das berücksichtigt, kommt man automatisch gut aus mit einer Katze.
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Sowas macht die Dexel mit?
Die ist doch sonst sehr kompromisslos was das Erfüllen von Bedürfnissen von Katzen angeht und (mMn) oft auch etwas über dem Ziel hinaus.
Braucht anscheinend Geld. Und "Katzenexpertin" kann sich ja jeder nennen.
Das bezweifle ich stark. Es kostet erstmal die Räumlichkeiten so Katzengerecht einzurichten. Der Assistent kostet auch. Ich denke dass es eher der Reiz ist dass es so etwas noch nie gab. Sollten diese Kitten nach 3 Monaten täglichem Training wirklich Zuhause bei ihren Besitzern unkomplizierte tolle Katzen sein die erste Erfahrungen mit Clicker etc gemacht haben, jedem Besucher auf dem Schoß springen...Dann kann sie die nächsten Jahre alle 3 Monate Kitten aufnehmen. Ist ja ihre Einrichtung, oder? Ihr Konzept? Sie will vielleicht nicht mehr ständig über Telefon beraten oder zu Leuten nach Hause und sich da um Probleme kümmern. Kleine Kitten von Anfang an zu trainieren und zu formen macht ihr vielleicht mehr Freude.
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Nur leider ist das totaler Blödsinn, weil es wirklich kein Hexenwerk ist, ein Kitten bei sich einzugewöhnen. Außer natürlich man ist geistig etwas minderbemittelt, aber davon würde ich jetzt nicht automatisch ausgehen bei Leuten, die sich eine Katze anschaffen wollen.
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