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Es ist super und unterstütztendswert die Chinchillas aus der polnischen Anlage zu holen ganz klar aber auch chins brauchen Platz und echt anstrengende & teures Futter und zusätzlich Auslauf und Artgenossen. Die werden für immer problematisch in der Haltung bleiben und vermutlich auch nicht sonderlich alt weil die echt empfindlich sind. Und chins sind in d doch relativ exotisch. Im Vergleich zumindest.
Ich merke das auch in meiner Arbeit dass private (im Sinne von nicht städtisch) spezialisierte Vereine wirklich Probleme haben Schützlinge irgendwo aus TH zu holen
man macht sich tw die Arbeit gegenseitig schwer. Und das finde ich so schade am tierschutz. Wir haben doch alle das gleiche Ziel
Und wenn ich z. B. genau weiß ich will/kann die kastra für 50 Farbmaus Böcke (am besten noch weiß mit roten augen die will fast nie jemand) nicht stemmen (was im günstigsten Fall bissl über 1.000 € sind) dann geb ich sie doch, im Zweifel als Futtertiere ab, statt sie 2 Jahre lang einzeln auf Din A 4 Blatt Größe irgendwo alleine vor sich hin vegetierrn zu lassen. Aber nein, dass geht nicht. Die werden nicht verfüttert, man hat sie ja gerettet
Das fehlt mir im TS aktuell, die Realität und das Eingestehen das manches eben nicht geht, man nicht helfen kann oder die Hilfe unschön ist, zum wohle des Tieres.
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Gerade bei den gezeigten Chinchillas, darf man eben auch nicht die Herkunft vergessen.
Da interessierte niemand, ob da Inzestverpaarung in vierter Generation läuft und ob die gut ernährt werden, damit Skelett und Organe im Wachstum zu schonen. Da wo die her kommen, ging es darum schnell große Tiere mit entsprechendem Pelz zu produzieren, damit man die schnell verarbeiten kann.
Das ist auch der Punkt, der mir zB auch auf FB in den Vermittlungsgruppen in denen die Tierchen vorgestellt werden, komplett fehlt.
Ja, die sehen gut aus und sind durch den TA Check gekommen, aber es war nie Ziel dieser Zucht, dass diese Tiere ein langes gesundes Leben führen sollen.
Die ersten Chins die ich alle kannte (auch mein eigener) kamen alle aus der Pelztierzucht und man merkte sehr deutlich in Sachen Gesundheit und Lebensdauer den Unterschied zu den Tieren, die in den Folgejahren aus Heimtierzucht kamen.
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Hat das heut jemand gesehen? Diese "Hundetrainerin" die null Ahnung hat, aber hauptsache ins Fernsehen?
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Hat das heut jemand gesehen? Diese "Hundetrainerin" die null Ahnung hat, aber hauptsache ins Fernsehen?
Ich fand ihre herangehensweise nicht mal soooooo verkehrt. Aber sie hat das was man über Wochen und vielleicht Monate ganz kleinschrittig versuchen sollte, in eine Sendezeit von 10 Minuten packen wollen. Das fand ich falsch und tat mir für den Hund leid.
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Hat das heut jemand gesehen? Diese "Hundetrainerin" die null Ahnung hat, aber hauptsache ins Fernsehen?
Ich fand ihre herangehensweise nicht mal soooooo verkehrt. Aber sie hat das was man über Wochen und vielleicht Monate ganz kleinschrittig versuchen sollte, in eine Sendezeit von 10 Minuten packen wollen. Das fand ich falsch und tat mir für den Hund leid.
Seh ich genau so.
Ich fand vor allem voll dämlich, dass sie meinte, der Hund wird noch eine drauf packen und sie hatte ja auch recht und anstatt das vorher abzubrechen, dann weiter zu machen.
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Ich fand ihre herangehensweise nicht mal soooooo verkehrt. Aber sie hat das was man über Wochen und vielleicht Monate ganz kleinschrittig versuchen sollte, in eine Sendezeit von 10 Minuten packen wollen. Das fand ich falsch und tat mir für den Hund leid.
Ja, ich fand diese "Trainerin" auch voll bescheuert, was sie da gezeigt hat. Das war ja völlig daneben!
Da will sie doch tatsächlich einem traumatisierten Hund, der bereits seit 1,5 Jahren zeigt, dass er sich NICHT anleinen lassen will, einfach gewaltsam eine Schlinge (Retriever-Leine, aber wenigstens mit Zugstopp) über den Kopf ziehen. Was für ein Blödsinn.
Sie hätte lieber erklärt, dass man so etwas kleinschrittig aufbauen muss und monatelang(!) eine Leine im Zwinger liegen lassen, neben den Futternapf legen, den Hund streicheln mit der Leine, und so weiter, da gäbe es viele möglichen Vorgehensweisen, aber ganz bestimmt kein zwangsweises Anleinen.
Die Erklärung eines schonenden, zeitaufwendigen Vorgehens hätte man viel besser in diese 10 Min. Sendezeit packen können, statt dass sie völlig tölpelhaft versuchte, dem ausweichenden, verängstigten Hund die Schlinge über den Kopf zu ziehen. Er begann ja dann auch danach zu schnappen, war aber netterweise absolut nicht aggressiv den Menschen gegenüber, sondern nur gegenüber der Leine.
Zum Glück gab sie dann auf...
Ich hoffe, der arme Kerl kommt an diesem neuen, sehr liebevollen Ort jetzt zur Ruhe und darf halt ein "leinenloses" Leben führen... oder die Betreiber des Gnadenhofes schaffen es vielleicht doch mit viel Geduld, den Rüden noch an ein Halsband zu gewöhnen.
Immerhin gibt es ja schon Situationen (Tierarzt!), bei dem sowas nötig wäre.
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Ich fand ihre herangehensweise nicht mal soooooo verkehrt. Aber sie hat das was man über Wochen und vielleicht Monate ganz kleinschrittig versuchen sollte, in eine Sendezeit von 10 Minuten packen wollen. Das fand ich falsch und tat mir für den Hund leid.
Was war nicht verkehrt? Den Hund wie ein Hundefänger in die Ecke zu treiben mit einer Schlinge? Vor allem, was hätte sie erwartet, was der Hund macht, wenn sie ihn tatsächlich gehabt hätte? Die Frau hat einfach null Ahnung oder null Gespür. Beides schlimm.
Ich persönlich hätte mit dem Hund geclickert, dadurch erst mal eine Basis geschaffen, wo der Hund verstehen kann, was Menschen von ihm überhaupt wollen und dann erst mit HB angefangen, ebenfalls mit kleinen Schritten, die den Hund nicht ständig nötigen, nichts zu verstehen und auf Grund dessen in Abwehr gehen zu müssen. Er weiß es ja nicht anders und durch solche Versuche bestätigt das den Hund natürlich ständig von neuem: Halsband ist Streß.
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ich fand die trainerin super. Also im Ergebnis. Denn ich hatte dem von anfang an so gegönnt, dass er auf einem guten gnadenhofplatz gehen darf. Und das paar und der hof machten einen guten Eindruck. Andersrum hätte da ja auch eine odysse mit semi- leinenführigkeit in semiguten wohnungshaltungen eingeläutet werden können. Wenn die trulla besser gewesen wäre. War also vl Absicht. :)
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ich fand die trainerin super. Also im Ergebnis. Denn ich hatte dem von anfang an so gegönnt, dass er auf einem guten gnadenhofplatz gehen darf. Und das paar und der hof machten einen guten Eindruck. Andersrum hätte da ja auch eine odysse mit semi- leinenführigkeit in semiguten wohnungshaltungen eingeläutet werden können. Wenn die trulla besser gewesen wäre. War also vl Absicht. :)
Auch wieder wahr.
Ich fand auch nicht gut, dass sie immer betont hat, dass sie so tut als ob sie gar nichts von dem Hund will (ihm den Rücken zugedreht) so dass der Hund denken soll, dass er gar nicht gemeint ist. Also so wie sie das angestellt hat, hätte ein blinder Hund mit Krückstock erkannt, dass er grad bedrängt wird, auch wenn man ihm den Rücken zudreht.
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Ich hab die Folge gerade erst im stream gesehen. Was ich aber nicht verstehe ist warum man diese Lösung nicht gleich genommen hat? Klar gibt es solche Plätze nicht wie Sand am Meer, aber die "Trainerin" hat das Problem doch bestenfalls schlimmer gemacht. Und wie kommt man darauf einem traumatisierten Hund, in seinem Rückzugsort auch noch, so zu bedrängen und zu versuchen ihm eine Schlinge um den Hals zu schmeißen? Was wäre denn passiert wenn das geklappt hätte?
Bemerkenswert fand ich aber die Kommunikation des Hundes. Selbst jemand ohne jede Hundeerfahrung hätte das verstehen können mit ein bisschen Empathie und nachdenken.
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