
Hund-Katze-Maus
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Alina_ -
8. Mai 2010 um 19:58
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Ich finde Perditas (und Team) Arbeit und Art einfach großartig. Sie ist einfach völlig klar und souverän, dabei verständnisvoll und wertschätzend, Mensch und Tier gegenüber.
Ich sehe und lese sie einfach immer unglaublich gerne.
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Schade, dass man nicht mehr vom Training an sich gesehen hat, das hätte mich besonders interessiert.
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Ich habe mir die Folge auch angeguckt.
Ich fand auch schade dass man leider nichts von Training gesehen, hat aber genau deswegen möchte ich auch nicht über
Perdita urteilen .
Athos scheint kein einfacher Hund zu sein und deswegen finde ich Klasse dass überhaupt mit ihm gearbeitet wurde .
In manchen Szenen hatte ich Amy wieder erkannt z.b bei der 1 Szene wo sie auf einen anderen Hund treffen, ja klar hat die Besitzerin sich nicht so super verhalten, aber ich denke mal dass viele in so einer Situation nicht so super reagieren, bei mir sieht es manchmal nicht besser aus deswegen würde ich der Besitzerin da auch keine Vorwürfe machen .Ich hoffe auch wirklich für Athos dass er ein gutes Zuhause findet
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Ich habe am Ende der Folge auch total mit der Besitzerin mitgelitten so ein Schritt ist ganz sicher nicht einfach :/ .Ich bin mal gespannt ob man irgendwann nochmal was von Athos hört würde mich zumindest freuen um zu schauen wie er sich entwickelt.
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@asterix99 kennt sie
Ich war bei zwei Seminaren bei Perdita und habe sie als sehr kompetente und souveräne Trainerin kennen gelernt.
Habe gerade bei TV Now die Sendung geschaut und fand ihr Vorgehen richtig gut.
Die Einschätzung war absolut richtig und es ist gut, dass der Hund abgegeben wurde, denn in der Konstellation wäre es immer wieder eskaliert. -
Ich hätte auch gerne was vom Training gesehen
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In manchen Szenen hatte ich Amy wieder erkannt z.b bei der 1 Szene wo sie auf einen anderen Hund treffen, ja klar hat die Besitzerin sich nicht so super verhalten, aber ich denke mal dass viele in so einer Situation nicht so super reagieren, bei mir sieht es manchmal nicht besser aus deswegen würde ich der Besitzerin da auch keine Vorwürfe machen .
Wenn ich einen Hund führe, der ein Problem mit Reiz x hat (in diesem Fall fremde Rüden), dann führe ich ihn immer auf der abgewandten Seite des Reizes. Heißt in diesem Fall: Mein Hund läuft rechts von mir, von vorne rechts kommt ein fremder Hund, also wechselt mein Hund hinter mir die Seite und läuft dann links von mir vorbei - Leine nehm ich so kurz, dass der Hund nicht vor mir die Seite wechseln kann.
Klar, mit einem Hund, der rückgerichtete Aggression zeigt, ist das vermutlich nicht sonderlich angenehm, wenn der Hund dann auf einen selber drauf gehen möchte - aber genau deswegen trägt der Kerl ja einen Maulkorb.Aber das sieht man unterwegs bei vielen Hundehaltern. Hund hat eindeutig ein Problem mit Reiz x (idR fremde Hunde), die Halter lassen ihn (mit relativ langer Leine) auf der Seite des Reizes und haben dann damit zu kämpfen, den kläffenden Hund weiter zu bekommen - bei sich behalten können sie den Hund in der Konstellation sowieso nicht, was heißt, dass sie mindestens die Hälfte der Wegbreite einnehmen, derweil das entgegenkommende Gegenüber (also Meinewenigkeit) nur den anderen Rand samt Grünstreifen hat bzw. wenn der Entgegenkommer genauso tickt, werden zwei kläffende Hunde mit wenig Zentimeter Schnauzenabstand aneinander vorbei gezerrt.
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Ich hätte auch gerne was vom Training gesehen
Schade, dass man nicht mehr vom Training an sich gesehen hat, das hätte mich besonders interessiert.
Auf der Fb-Seite sieht man immer wieder Ausschnitte vom Training
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Wenn ich einen Hund führe, der ein Problem mit Reiz x hat (in diesem Fall fremde Rüden), dann führe ich ihn immer auf der abgewandten Seite des Reizes. Heißt in diesem Fall: Mein Hund läuft rechts von mir, von vorne rechts kommt ein fremder Hund, also wechselt mein Hund hinter mir die Seite und läuft dann links von mir vorbei - Leine nehm ich so kurz, dass der Hund nicht vor mir die Seite wechseln kann.
Klar, mit einem Hund, der rückgerichtete Aggression zeigt, ist das vermutlich nicht sonderlich angenehm, wenn der Hund dann auf einen selber drauf gehen möchte - aber genau deswegen trägt der Kerl ja einen Maulkorb.
Aber das sieht man unterwegs bei vielen Hundehaltern. Hund hat eindeutig ein Problem mit Reiz x (idR fremde Hunde), die Halter lassen ihn (mit relativ langer Leine) auf der Seite des Reizes und haben dann damit zu kämpfen, den kläffenden Hund weiter zu bekommen - bei sich behalten können sie den Hund in der Konstellation sowieso nicht, was heißt, dass sie mindestens die Hälfte der Wegbreite einnehmen, derweil das entgegenkommende Gegenüber (also Meinewenigkeit) nur den anderen Rand samt Grünstreifen hat bzw. wenn der Entgegenkommer genauso tickt, werden zwei kläffende Hunde mit wenig Zentimeter Schnauzenabstand aneinander vorbei gezerrt.
Da gebe ich dir Recht aber leider weiß ich aus eigener Erfahrung dass es nicht immer einfach ist deswegen werfe ich der Hundehalterin auch nichts vor .
Ich führe Amy auch auf der abgewandten Seite und nehme sie sehr kurz ,aber trotzdem gab es schon Situation wo ich sie doch was hätte kürzer nehmen müssen, oder wo sie auf der falschen Seite gelaufen ist sowas passiert leider.
Aber dass ist halt auch einer der Gründe ,warum ich Breite Wege bevorzuge so kann man sich besser aus dem Weg gehen .
Leider gibt es ja auch, genug Hundehalter die mitten auf den Weg stehen bleiben, obwohl ihr Hund schön fixiert an so Hunde gehe ich nicht vorbei da trete ich den Rückzug an.
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Und ich würd jetzt auch nicht ausschliessen dass man es extra für die Aufnahmen drauf ankommen liess, dass er bei dem Hund auslöst.
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kann natürlich auch sein, aber im Prinzip wurde suggeriert, dass der Hund so gezeigt wird, wie er auch im Alltag gehandelt wird. Und nur darüber kann ich mir ein Bild machen. Andererseits ist das Sendeformat nun auch nicht unbedingt eins, bei dem man absolute Realitätstreue erwarten darf...
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