
Wenn ihr einen Zweithund dazu nehmen würdet...
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Ati und Aaron -
3. Mai 2010 um 11:36
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...nach was für Kriterien würdet ihr ihn aussuchen?
Würdet ihr lieber einen gleich geschlechtlichen oder anders geschlechtlichen Hund nehmen (natürlich unter der Voraussetzung, dass sich der erste Hund mit beiden Geschlechtern verträgt)?
Hätte gern mal eure Erfahrungen gehört, wie ihr das gehändelt habt!
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Hi
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Huhu,
wir haben ja damals im Abstand von 2 Wochen 2 Welpen geholt. Wir haben Mädels, weil mein Mann eben welche haben wollte und wir im gemischten Rudel nicht einen kastrieren lassen wollten.
Und es waren eben die Rassen. Er wollte Goldie und ich hatte mich unsterblich in eine Bordermix Hündin verliebt.
Unsere dritte Maus haben wir eigentlich nicht behalten wollen. Sie ist ein Yorkie und wurde schlecht gehalten. Wollten sie aufpäppeln und weiter vermitteln, aber sie hatte unser Herz im Sturm erobert
Würde ich mich nun nochmal entscheiden müßen, würde die Rasse Sheltie sein. Mein Mann würde eine Hündin nehmen und ich diesmal einen Rüden. Den ich aber dann chemisch kastrieren lassen würde oder einfach mal abwarten würde wie es sich entwickeln würde mit der Läufigkeit usw.
LG Sarah
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Damals waren meine Kriterien:
- Rüde (ich hatte ne 5 jährige Hündin)
- in etwa gleichalt und gleich groß
- er durfte nicht die gleichen "Probleme" habenDanach habe ich die Vorauswahl getroffen (naja, eigentlich war es die Empfehlung meines TH´s) und die Hunde hatten das letzte Wort. Bereut hab ichs nie, Toby passt exakt zu uns.
Alles was danach kam, als Pflegehund, hatte nur als Bedingung, daß es meine Beiden nicht zerfleischt ;-)
Gruß, staffy
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Wenn man zu einem Rüden aber eine Hündin nimmt, müsste man ja einen von beiden Kastrieren/Sterilisieren, sonst wäre der Stress für alle doch viel zu groß, oder?
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Ja,
und deswegen hab ich's mit der Hündin gelassen bzw. den Rüden genommen, der wesensmäßig so super passte, dass eine Welpenhündin plötzlich total uninteressant war. (Der Zweithund war schon 7,5 Monate, als ich ihn bekam.)
Mir war vor allem das Wesen wichtig, weil mein erster Hund mir da anfänglich Problemchen gemacht hat, und ich nicht nochmal son Kaliber haben wollte, sowohl im Umgang als auch auf dem Hundeplatz. Farbe/Ohren waren zweitrangig, ich wollte aber auf jeden Fall einen Hund vom Züchter, weil ich da welche persönlich kenne und das für meine Wünsche die beste Quelle ist.Grüßle
Silvia -
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Hallo!
Ich hätt schon gern nen zweiten Hund aber dann bringt mich meine Nachbarin wohl um.
Es sollte dann noch ein Rüde sein denn Othello versteht sich mit den meisten Rüden besser wie mit Mädels. Er wurd schon 2 mal von Mädels böse zerlegt seid dem mag er die net mehr so er ist immer froh wenn wir Mädels treffen und die wieder weg sind.
Und ich hätt gern noch nen schwarzen mit kurzem Fell so ab 1-2 Jahre ein Welpe geht einfach net weil ich ja arbeiten muß. Er sollte auch net zu klein sein damit er auf unseren Wanderungen (so ab 5 Stunden) net schlapp macht und Otti nen bissel was entgegenzusetzen hat.MfG und so...
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Der Traum war: Kurzhaardackelwelpe, weiblich, vom Züchter.
Aber ehrlich gesagt-ein Welpe wäre reiner Selbstmord gewesen. Ich bin noch Pubertätsgeschädigt von der Zicke hier.
Deswegen war das Kriterium eigentlich nur: Etwas älter, etwas besonnener, etwas ruhiger als Milla und nen annehmbaren Grundgehorsam.
Und-wenn schon älterer Hund-dann aus dem Tierschutz. Das war auch klar.
An "weiblich" hatte ich eigentlich festgehalten aber dann kam halt der Dicke....Was soll man machen
Und Milla ist eh mit allem verträglich. Ich bin mir aber nicht 100% sicher ob ich ihn genommen hätte wenn Milla nicht kastriert worden wäre. -
Zitat
...nach was für Kriterien würdet ihr ihn aussuchen?
1. der Hund muß zu mir passen und der berühmte Funke muß überspringen
2. der Hund muß zum schon vorhanden Hund passen
3. mein Mann hat auch ein VetorechtIn dieser Reihenfolge und Wertigkeit ist es mir am liebsten, was aber nur mit Welpen funktioniert. Ist der Hund bereits älter, muß er mir natürlich auch gefallen. Wenn aber der schon vorhandene Hund sagt "hau bloß schnell wieder ab", dann mag ich weder mir noch den Hunden den Streß antun.
Zitat
Würdet ihr lieber einen gleich geschlechtlichen oder anders geschlechtlichen Hund nehmen (natürlich unter der Voraussetzung, dass sich der erste Hund mit beiden Geschlechtern verträgt)?
Da ich eh Rüdenfan bin, bin ich für gleichgeschlechtlichDas hat natürlich auch noch den Vorteil, dass ich keine Probleme mit Trennung während der Läufigkeit habe und unterwegs in aller Regel höchstens ein Feindbild.
Inzwischen empfinde ich es als "I-Tüpfelchen" auf dem Ganzen, wenn die Hunde gleicher Rasse angehören. Die Collies hier spielen ganz anders und gehen auch ganz anders miteinander um, als mit Eddie. Durch gleiche Eigenschaften, Vorlieben sind sie sich viel näher. Allerdings ist mir das kein wichtiges Kriterium. Maxe und Pondi waren auch ein Herz und eine Seele, obwohl sehr unterschiedlich. -
Zitat
...nach was für Kriterien würdet ihr ihn aussuchen?
Also zum einen muss das Gefühl stimmen, der Zweithund sollte vom Wesen her zum Ersthund passen, zu meinem stürmischen, Temperamentvollen Boxer habe ich jetzt einen etwas ruhigeren, ausgeglicheren Doggen-Rüden.
ZitatWürdet ihr lieber einen gleich geschlechtlichen oder anders geschlechtlichen Hund nehmen (natürlich unter der Voraussetzung, dass sich der erste Hund mit beiden Geschlechtern verträgt)?
Hätte gern mal eure Erfahrungen gehört, wie ihr das gehändelt habt!
Ich bin ein Rüden-Mensch, daher kam für mich nur ein weiterer Rüde in Frage.
Manche schwören auf 2 verschiedene Geschlechter. Ich denke das kommt auf den einzelnen drauf an. -
In erster Linie muss Lucky den Hund akzeptieren, d.h er hätte letzten Endes sozusagen das letzte Wort.
Ansonsten muss der Hund zu unserem Lebensstil passen, er würde wohl ein Rüde werden, da ich Lucky nicht kastrieren möchte und ich mir die Rudelhaltung gegengeschlechtlicher Hunde nicht zutraue.
Abgesehen davon müsste ich eine Möglichkeit haben, zwei Hunde unterzubringen.
Letzten Endes sollte er uns optisch ansprechen, meinem Freund gefallen, unsere Katzen akzeptieren und irgendwie so halbwegs dieselben (wenn nicht weniger) Ansprüche wie Lucky haben.
(denn für zwei unterschiedliche Hunde fehlt mir doch ein wenig die Zeit)
Aber das ist eh alles Zukunftsmusik, mindestens drei Jahre werden noch vergehen, bevor ich darüber ernsthaft nachdenke. -
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