Husky beisst Baby tot

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    Hi


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    • Zitat


      Dann würde ICH mir aber einen anderen Beruf suchen !!!


      Denn Lügen und Halbwissen in die breite Masse des Volkes zu setzen und Angst und Schrecken zu verbreiten.... nein, danke


      Leider gibt es nicht mehr viele, gute Reporter :/
      Und leider wissen manche Leute überhaupt nicht, wie stark sie sich von den jeweiligen Berichten beeinflussen lassen.
      Für mich ist das beängstigend :( :

    • Zitat


      Dann würde ICH mir aber einen anderen Beruf suchen !!!


      Denn Lügen und Halbwissen in die breite Masse des Volkes zu setzen und Angst und Schrecken zu verbreiten.... nein, danke


      [/quote]


      Ich glaube, manche wissen gar nicht dass sie nicht (die ganze) Wahrheit schreiben.


      Wenn ich mir z.B. in Berichte über Hunde die Reporter ansehen, die bekommen fast nen Herzinfarkt, wenn sich der Hund nähert (weil ihre Kollegin ja über böse Beißmaschinen berichten)
      Und haben auch von grundlegenden Dingen (z.B. das ein Hund lernen kann Signale zu befolgen) keine Ahnung und sind uhrig erstaunt, wenn der Hund so etwas macht :hust:

    • Zitat

      Vor 9 Jahren ließ ich mein Baby auch immer im Kinderwagen im Garten schlafen. Mein damaliger Gos d'atura war immer mit draußen - im Gegensatz zu mir, da ich in der Zeit, als mein Säugling schlief, meine Arbeit verrichtete.


      Welcher Hundebesitzer (mit Kind) kommt nun denn wirklich auf die Idee , daß sein Hund den Wagen in dem Vorsatz umschmeißt, das Baby zu töten, oder daß er das Baby, welches eventuell schreit, als Beute ansehen könnte. :???:


      Sorry, wenn ich so etwas auch nur denken würde, hätte ich keine Hunde....parallel zu einem Kind.








      ...reicht es nicht einmal soweit vorraus zu denken, das die GROßE Möglichkeit besteht, das der Hund (kommt natürlich auf die Größe an) aus Neugier (also ohne Beuteabsicht) den Wagen umschmeißen könnte und vielleicht das Baby, ohne zutun des Hundes, gefährliche Kopfverletzungen davontragen könnte.


      ...es ist wahr, man kann nicht JEDE Gefahr aus dem Weg räumen...aber man kann sie mit einer gewissen Vorsicht und Wissen dezimieren...

    • Von uns hier daheim hat die Familie unser tiefes Mitgefühl und ich wünsche mein Beileid.
      Unser Kind ist nun 8 Wochen alt und die Vorstellung, wie es nun für die Familie sein muss ist grausam.
      Ich urteile nicht, denn für mich ist es ein tragischer Unfall und nichts anderes.
      Ich wünsche ihnen, dass sie die Kraft finden sich zu verzeihen, dem Hund ebenso und mit ihrem Schmerz und der Trauer umgehen können.


      Unser Hund ist mit dem Kind auch mal allein und so wird es auch bleiben. Der Alltag mit Kind und HUnd sieht in der Realität eben anders aus und jeder muss seinen Hund selbst einschätzen können.
      Wir haben hier einen Jagdhund, der überhaupt kein Beuteschema zeigt und vom ersten Moment mit dem Kind auf engem Körperkontakt sein durfte, nur gutes mit dem Kind verbindet, überall dabei sein darf und bis jetzt nicht ein negatives Verhalten gezeigt. Ich traue meinem Hund und das muss ich auch, sonst geht das Leben hier nicht weiter.
      Natürlich ist es die meiste Zeit NICHT mit dem Kind allein, aber es gibt des öfteren Situationen, in denen es so ist.
      Wer darüber urteilen mag, soll es tun. Wer selbst Familie hat, weiß wovon ich rede.

    • Schade ist es schon, dass es keine objektive und zusammenhängende Berichterstattung gibt :( :


      "Das Baby blieb kurze Zeit unbeobachtet auf der Terrasse im Kinderwagen. In diesem Moment kam der Hund angerannt und fiel über den Säugling her. "
      Quelle: http://www.n24.de/news/newsitem_6018752.html


      „Der Hund ist sehr ruhig. Er zeigt keine Aggressionen, lässt sich anfassen, er lässt sich streicheln“, sagt Karin Schönfeld, Sprecherin des örtlichen Tierheims in Cottbus. Niemand dort versteht, wie der Husky-Schäferhund zu so einer brutalen Tat fähig war. „Er kläfft nicht. Man kann eigentlich gar nichts erkennen an ihm.“


      Emily sollte zum Zeitpunkt ihres Todes eigentlich noch gar nicht auf der Welt sein. „Jeden Tag war ihre Mutter mit Muttermilch in die Klinik gefahren, hat die Kleine damit aufgepäppelt“, sagt der Ex-Schwiegervater von Silvia K. zu BILD.
      Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2…-ist-hund-bingo-brav.html


      Was man da wieder alles hineininterpretieren kann :gott:


      LG

    • Zitat

      Leider gibt es nicht mehr viele, gute Reporter :/
      Und leider wissen manche Leute überhaupt nicht, wie stark sie sich von den jeweiligen Berichten beeinflussen lassen.
      Für mich ist das beängstigend :( :




      Da geb ich Dir allerdings recht...auch Dank der privaten Sender haben wir eine große Population von schlecht ausgebildeten Reporter und solche die es aus "Hobby" Gründen betreiben.


      Mich hat der Kurzbericht am Dienstag auf RTL gestört...zwar wurde drauf hingewiesen das der HH die Führung des Hundes übernehmen soll (sprich der Hund soll nicht der Chef sein)...aber wie kommt das denn wieder bei manchen an: Der Hund soll unter allen Umständen gehorchen, sonst soll er körperlich gezüchtigt werden...ja so könnte es aufgefasst werden...
      Das ist doch wieder mal eine äußerst schlecht gewählte Aufklärung. :zensur:

    • Zitat

      ...reicht es nicht einmal soweit vorraus zu denken, das die GROßE Möglichkeit besteht, das der Hund (kommt natürlich auf die Größe an) aus Neugier (also ohne Beuteabsicht) den Wagen umschmeißen könnte und vielleicht das Baby, ohne zutun des Hundes, gefährliche Kopfverletzungen davontragen könnte.


      ...es ist wahr, man kann nicht JEDE Gefahr aus dem Weg räumen...aber man kann sie mit einer gewissen Vorsicht und Wissen dezimieren...


      Naja, wenn ich mir permanent Gedanken machen muss, was alles im Leben passieren könnte würde ich verrückt werden.
      Das Leben ist wie es ist und Unglücke passieren und sie geschehen unvorhergesehen und plötzlich.
      Und das Argument "hätte man man besser aufgepasst" finde ich völlig daneben.


      Meine Tochter (2 Jahre) ist auch mit den Hunden alleine im Zimmer, da ich auch mal meinen Haushalt etc. machen muss.
      Und wie schon gesagt, wenn ich permanent Angst haben muss um mein Kind, hätte ich keine Hunde !

    • Zitat

      Emily sollte zum Zeitpunkt ihres Todes eigentlich noch gar nicht auf der Welt sein. „Jeden Tag war ihre Mutter mit Muttermilch in die Klinik gefahren, hat die Kleine damit aufgepäppelt“, sagt der Ex-Schwiegervater von Silvia K. zu BILD.
      Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2…-ist-hund-bingo-brav.html


      Was man da wieder alles hineininterpretieren kann :gott:


      LG



      ...ich bin gewiss auch kein "Bild" Freund...aber was soll man denn hier hineininterpretieren :???:

    • Zitat

      Unser Hund ist mit dem Kind auch mal allein und so wird es auch bleiben.


      Natürlich ist es die meiste Zeit NICHT mit dem Kind allein, aber es gibt des öfteren Situationen, in denen es so ist.


      Wer darüber urteilen mag, soll es tun. Wer selbst Familie hat, weiß wovon ich rede.


      dazu muß ich auch mal meinen Senf abgeben :smile: . Ich habe zwei Kinder und zwei relativ große Hunde. Beide Kinder wuchsen von Babyzeiten an mit den Hunden auf und beide Hunde haben unseren Kindern noch kein Haar gekrümmt. Dennoch habe ich meine Kinder im Babyalter NIEMALS mit den Hunden alleine gelassen, keine 30 Sekunden!!!
      Bin ich rausgegangen (auch wenns nur zum Briefkasten war oder kurz in den Keller), habe ich immer Kind und Hunde räumlich getrennt oder einen von beiden mitgenommen.
      Hunde sind nunmal Tiere und KÖNNTEN eben ungünstig reagieren, da war und bin ich lieber vorsichtig. Zumal es nur einen kleinen Mehraufwand bedeutet, wenn man Kinder und Hunde nie unbeaufsichtigt lässt, viel schlimmer ist das Leid wenn wirklich mal etwas passieren sollte.
      Ich habe nunmal Kinder und Hunde, dann muß ich auch mit der nötigen Verantwortung damit umgehen.


      LG
      Sabine

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