Zecken: Chemische Keule vs. Natürliche Methoden
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Hallo ihr,
ich war gestern in der Hundeschule und da hat eine Tierheilpraktikerin einen Vortrag zum Thema "Parasitenbekämpfung ohne chemische Keule" gehalten.
Bislang wurde mir von meiner TÄ ein chemischer Spot on empfohlen, den ich meiner Hündin auch aufgetragen habe, ohne zu wissen wie giftig der eigentlich ist (Kontaktgifte etc.), sollte eigentlich überhaupt nicht mit der Haut in Berührung kommen. Dieses hat mich sehr verunsichert.
Die Tierheilpraktikerin empfahl natürliche Mittel mit ätherischen Ölen (z.B. Margoracare spot on oder Bogacare spot on) oder Kokosöl, Formel-Z-Tabletten oder einen Tic Clip.
Jetzt wollte ich euch mal fragen: Was haltet ihr davon? Habt ihr dazu Erfahrungen gemacht? -
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Hi
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Also ich nutze nun im zweiten Jahr eine Bernsteinkette - bisher hatten wir damit nicht eine Zecke, vorher mit Exspot jede Menge!
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Unser schamanisches Fläschchen (am Halsband angenäht mit einem Stück Leder) wirkt vorzüglich, jetzt schon im zweiten Jahr. Und preiswerter als jedes Jahr Advantix ist es auch. Ich überlege, mir eins gegen Mücken und Bremsen anfertigen zu lassen.
LG Nina
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Da Rambo fürchterlichen Juckreitz von Expot und Co bekommt, teste ich dieses Jahr cdVet Abwehrkonzentrat. Wie es wirkt kann ich noch nicht sagen (bisher hatte er noch keine).
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Eigentlich bin ich bei Zecken wirklich für Chemie. Deswegen trägt Lee auch ein Scalibor. Ich hab einfach kein Bock, dass einer meiner Hunde wegen den Biestern krank wird und wir leben in ner Zeckenhochburg.
Jetzt hab ich aber noch nen anderen Hund, der die Chemie nicht verträgt (was ne dumme Aussage, alles ist Chemie
Aber ich denke, es ist klar, was ich meine!?). Weder Spot-Ons, noch das Scalibor. Bei der muß ich jetzt irgendwas anderes testen. Was weiß ich noch nicht so recht. Futterzustätze sind zwar z.B. eine Ideee, aber auch da besteht bei ihr die Gefahr einer Reaktion.. Jetzt bekommt sie erstmal ne Bernsteinkette, dann sehen wir weiter..
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Ich würde mich über weitere Antworten freuen, denn nachdem wir letztes Jahr den dringenden Verdacht hatten, dass unsere Stallkatze Pepe an der Wirkung eines Spot-On-Präparates gestorben ist (was sich aber nicht bestätigt hat!), haben wir uns recht intensiv mit diesen Mitteln beschäftigt und möchten sie einfach nicht mehr benutzen müssen.
Es gibt einfach Chemie in Form von Nervengiften und Chemie in Form der H20-Formel...Erstere würden wir gern meiden...Eine nicht allzu esotherisch angehauchte Alternative habe ich aber noch nicht wirklich gefunden.
LG, Chris
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Momentan benutzen wir advantix , aber ich möchte das mal mit der Bernsteinkette ausprobieren.
Ob das wirkt weiß ich nicht
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Hilft Kokosöl auch gegen Flöhe?Ich glaub wir haben welche....Misch und die Wuffs Juckts überall
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Hier ein Bericht dazu im GB von Animal Protection.
Lest mal den EIntrag von Nikola vom 6.April und Folgende:
http://www.faza-aegina.de/inde…on=com_easybook&Itemid=87
liebe Grüsse ... Patrick
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Zitat
Eigentlich bin ich bei Zecken wirklich für Chemie. Deswegen trägt Lee auch ein Scalibor. Ich hab einfach kein Bock, dass einer meiner Hunde wegen den Biestern krank wird und wir leben in ner Zeckenhochburg.
Da stimme ich Dir zu.
Lebe auch in einer Zeckenhochburg und ich verstehe da echt keinen "Spass" mehr. Gestern kroch so'n Mistviech ueber den Kuechenfussboden, haben wohl Hund oder Katzen im Vorbeigehen "verloren".
Ist ja nicht nur so, dass die Hunde davon krank werden koennen...man selbst auch und ich finde daher ist aeusserste Vorsicht geboten.
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