Mein Training mit Canis/HTS orientierter Trainerin in Berlin
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Ich finde es schade das Sub gehen will, aber ich hoffe, mit meinem Beitrag hier, verstehen andere vielleicht warum.
hallo,
ich finde, das muß gar kein fremder verstehen. wenn jemand weniger da sein möchte, dann ist das doch kein problem, was geht das die anderen an. wenn jemand ganz gehen will, aus welchen gründen auch immer, dann wünsche ich dem jenigen alles gute, kein problem. mich wundert es nur, dass hier gleich auf "abschiedsparty" gemacht wird.
mal ehrlich, wenn ich gehen will, oder weniger schreiben will, dann kündige ich sowas nicht an, dann mache ich es.
oder wird hier auf ein großes jammern und "bleibdoch" gewartet?
gruß marion
- Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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mich wundert es nur, dass hier gleich auf "abschiedsparty" gemacht wird.
mal ehrlich, wenn ich gehen will, oder weniger schreiben will, dann kündige ich sowas nicht an, dann mache ich es.
oder wird hier auf ein großes jammern und "bleibdoch" gewartet?
gruß marion
da liegt wohl ein missverständnis vor. In diesem Thread schreiben einige mehr oder weniger regelmäßig über ihre Trainingsfortschritte. Und damit sich keiner wundert, warum SuB nicht mehr antwortet, hat sie gesagt, warum sie nicht mehr antworten wird. Es gibt ja auch Leute hier, die vielleicht auf nen Beitrag von ihr warten, und nun wissen sie, warum sie das nicht mehr tun müssen. Die Begründung finde ich auch nachvollziehbar. Das hat nichts mit Fishing for compliments o.ä. zu tun.
Man muss hier nichts emotional aufladen, sondern kanns doch auch einfach zur Kenntnis nehmen, oder seh ich dat nu wieder komplett falsch?
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Es wurde sich gewundert warum und wieso Sub sich loeschen lassen will, da sie nicht mehr antworten wird, habe ich versucht, diese Frage nochmal verstaendlich zu beantworten.
Das hat nichts mit Abschiedsparty zu tun, denn ich werde ja weiterhin mit Sub kontakt haben.
LG
Gammur -
Und genau das nervt mich ... da wird aus einem Erklären gleich eine abschiedsparty gemacht. Wenn Leute einfach weg sind, wie z.B. Frauchen von Missy, dann wird geschimpft das die Leute kein Statement mehr abgeben.
Wer mich kennt der hat mitbekommen das ich einfach weg war, ohne was zu sagen. nun wurde mir letztens zugetragen das jemand hier ausm zughundebereich meine anzeige im netz gefunden hat und hier im DF nachfragt. Da habe ich natürlich gerne noch geantwortet. Und hier in diesen Thread habe ich gern mal reingeschaut, da einige bei derselben Trainerin sind wie ich.
Aber das werde ich jetzt auch lassen, einige Statements regen mich schon wieda auf...
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Laßt euch nicht ärgern, ich fand die letzten Beiträge sehr interessant, eher als Fortsetzung des Threads und ich freu mich, daß alle ihren Weg gefunden haben und jetzt wissen, wie sie arbeiten wollen.
Ich betrachte Hundeerziehung auch nicht als Lebenseinstellung, als Pflichtprogramm und sehe den Hund nicht als Mittelpunkt meines Lebens.
Ich mag meine Hunde wirklich gerne, plane und arrangiere um sie herum, aber sie bestimmen nicht mein Leben. Sie müssen sich einfügen, sich benehmen und auch mal zurückstecken. Hundeerziehung hat tatsächlich viel mit Bauchgefühl, mit Persönlichkeit und mit Lebensumständen zu tun.Ich kann es sehr gut verstehen, wenn jemand endlich seinen Weg gefunden hat, deutlich mit seinem Hund kommunizieren kann, Erfolge verbucht, entspannter MIT Hund lebt und dann verunsichert ist, sein Handeln in Frage stellt, wenn er sich Sprüche wie "Armseelig, wenn man so reagiert!", "Keine Ahnung von Lerngesetzen!", "Unfähige Halter, die ihre Gewaltbereitschaft schön reden"!, .... anhören muß.
Sub ist nicht die erste die deshalb geht.
Ich wünsche allen hier viel Erfolg und ein entspanntes Zusammenleben mit dem Hund. Der Thread wird aber ja nicht enden und ich hoffe noch auf viele positive Zwischenberichte. Und mit ein bisschen Abstand kommt der ein oder andere vielleicht wieder ...
Gruß, staffy
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Jenny - top!
Das hört sich so gut an, ich freu mich richtig für dich.
Gerade dieses "Gedanken werden beherrscht", da gehen wir ein Stück weit parallel, und ich bin auch gerade am "abschalten". Bei mir ist es ein anderes Forum, das deswegen weniger besucht wird@all, ich bin auch bei Jennys und Subs Trainerin, und zwar genau, weil ich merkte, dass das "Hundeleben" bei mir in eine ähnlich problemhafte Richtung läuft wie zB bei Jenny (ist jetzt nicht böse gemeint!). Ich wusste, was da so kommen wird, und fühle mich echt gut aufgehoben.
Wahnsinn, wie einem die Augen aufgehen, oder?
Grüßle
Silvia -
Hi,
Mein Account ist offenbar noch nicht gelöscht und da die Diskussion hier grad recht interessant ist, möchte ich gern selbst nochmal was dazu sagen.
Gammur hat schon recht, so wie sie es schildert.
Bei mir hat sich die Sache so entwickelt:
Ich bin ein Mensch, der Tiere wirklich über alles liebt und immer sehr gut mit ihnen umgehen konnte, als Kind.
Katzen sind mir draußen hinterhergelaufen, Hunde haben sich entspannt sobald ich meine Hand im Fell hatte - ich hatte wirklich einen sehr guten Zugang zu den Tieren.Dann wollte ich meinen ersten eigenen Hund. Und da ich ein gründlicher Mensch bin und alles gerne recherchiere, habe ich mich eben im Internet und in Foren erkundigt, habe ewig gegrübelt, alles geplant etc.
Als der Hund endlich kam, habe ich mir ständig Sorgen gemacht, nicht genug Beschäftigung zu bieten, wollte alles auch so toll und nur positiv machen etc. Die ersten Tage mit Hund habe ich wachgelegen und mir Gedanken gemacht, dachte dass ich es eh nicht schaffe, dass ich zu jung bin, Hundehaltung in der Stadt eh schwierig möglich ist, ich einen Aussie niemals auslasten kann etc.
Was gefehlt hat, und zwar von Anfang sehr schmerzlich gefehlt hat, war das Gefühl. Genau das, was für mich das Schöne am Leben mit Tieren ist. Einen Kumpel zu haben, in dessen Gegenwart man entspannen kann, der nicht kritisiert, nicht erwartet, der einfach nur da ist. Zu allen anderen Tieren hatte ich immer spontan eine innere Verbindung, zu diesem Hund nicht.Und das lag, da bin ich mir ganz sicher, an den vielen tausend Gedanken, die ich mir - angeregt durch Foren und auch Bücher - über das Thema gemacht hatte. Wo es doch gerade das positive am Umgang mit Tieren gewesen war, dass man in ihrer Gegenwart einfach sein kann und nicht denken muss.
Für mich persönlich hat das auch gar nichts mit Canis zu tun, ein ähnliches Gespräch habe ich auch mit Micha von der HTS schon geführt und eigentlich wusste ich es auch von Anfang an, ohne dass mir das irgendjemand sagen musste.
Meine Reaktion auf das Gefühl "ich weiß nicht genau wie ich mit dem Hund umgehen soll" war leider dann "also muss ich ganz ganz viel lesen und wissen sammeln" - was zu einem noch "verkopfteren" Umgang mit dem Hund geführt hat.
Bei mir ist es einfach so, dass ich durch Gespräche mit der Hundetrainerin eben die Gründe für meine Probleme in mein Bewusstsein rufen konnte.
Und ich merke, dass für mich persönlich - und das muss wirklich für niemanden sonst gelten! - der Aufenthalt im Forum rein gar nichts bringt, denn ich habe eine phantastische Trainerin an meiner Seite, die mir alles, was ich wissen will, viel viel besser erklären und zeigen kann, als es hier im Forum nötig wäre.
Zudem habe ich ja bereits den Überblick über alle möglichen Trainingsmethoden, ich weiß welche Bürsten für das Fell meiner Hündin geeignet sind, wie man einen Hund im Auto richtig sichert und wie ich die Nahrung für meinen Hund selbst zusammenstellen kann.Jetzt Zeit im Forum zu verbringen, bedeutet für mich also nur noch, mit diesem rationalen Zugang zum Thema Hund mehr und mehr das Gefühl zu verlieren. Deswegen auch meine Entscheidung, das Forum ganz zu verlassen - es bringt mich auf keiner Ebene weiter und die Gefahr ist mir einfach zu groß, dass ich doch wieder hier rumhänge.
Für mich ist es eine sehr individuelle Sache, ob Foren einem nützen oder nicht. Wenn man von der anderen Seite her sicher in seinem Zugang zum Hund ist, aber einfach ein bisschen Basiswissen fehlt, ist das ganz anders.
Bescheid gesagt habe ich eigentlich nur, damit die Leute nicht überrumpelt sind, dass mein Account plötzlich weg ist, oder dass Leute wie z.B. Lucanouk wieder fragen "na, und Sub wie stehts bei dir?" und niemals eine Antwort kommt. Ich finde es einfach höflich, kurz Bescheid zu geben.
lg,
SuB -
Danke noch mal für die Erklärung, auch wenn ich es weiterhin sehr schade finde.
Ich bin gerne im DF, warum, ich habe wohl ein Helfer-Syndrom und gebe gerne das weiter, was bei meinen Hunden geholfen hat.
Wenn es jemandem nützt, ist es toll, wenn nicht, dann habe ich es aber versucht.
Ich bin hier nicht, weil ich meine Einstellung zu meinen Hunden ändern möchte, sondern doch immer noch was dazu lerne, gerade im Bereich Gesundheit, finde ich viele Threads sehr interessant, weil das Thema noch nicht genannt wurde.Ich habe auch einmal um Rat gefragt, sehr viele Tipps bekommen, wo ich in mich rein gelächelt habe, aber das ist auch okay so. Aber es kamen halt auch Tipps, was ich umsetzen konnte und es hat geklappt.
Ich denke, dass macht es aus, den richtigen Teil für sich rauszupicken, ob nun im Reallife oder in einem Forum.
Sorry fürs OT
Gruß
Bibi -
SuB - das triffts ganz genau!!
Kann ich 100% für mich unterschreiben.
Mit dem Unterschied, dass mein Hasi von Anfang an... naja "seltsame Reaktionen" gezeigt hat. Und dann noch der Hausfrieden schief hing.Trotzdem, volle Zustimmung.
Grüßle
Silvia -
sub, darf ich dich trotzdem anmailen und fragen, wie es so läuft?
- Vor einem Moment
- Neu
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