Verpassen wir den richtigen Zeitpunkt??
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Bibo verträgt keine Schmerzmedis.
Dich beschäftigt dieses Thema sehr "Verpassen wir den richtigen Zeitpunkt"
Aber, was wäre wenn Bibo die Medis vertragen würde, Du ihr Schmerzen nehmen könntest die sie nicht immer zeigt?
Laila hat auch erst mit 5 1/2 Schmerzen gezeigt...hätte ich damals mehr Ahnung (vom Gangbild z. Bs. )gehabt,hätte ichs früher merken müssen
Aber so ist es jetzt.
Du kennst uns ja mittlerweile und Laila bekommt seit 3 Jahren niedrig dosierte Schmerzmittel (ihr Röntgenbild ist bei den Altenpflegern auf Seite 50) und wenns nötig ist, wird höher dosiert.
Der Magenschutz muß sein, ebenso 1/2 jährliche Kontrolle der Leber und Nierenwerte.
Die Maus freut sich des Lebens...nagut die Toberei ist eingeschränkt,von mirDenn Laila weiß nicht immer was gut für sie ist.
Ich werde ihr dieses hoffentlich fast schmerzfreie Leben so lange wie möglich erhalten.
Mit dem richtigen Zeitpunkt,den gibts eigentlich garnicht, er ist nie richtig.
Laila wirds mir zeigen,hoffe ich -
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Hi
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ich hätte absolut kein problem damit, meinem hund dauerhaft schmerzmittel zu geben. warum auch? so lange sie sie gut verträgt und spaß am leben hat. das wär für mich das einzige kriterium bei der frage.
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ich hätte absolut kein problem damit, meinem hund dauerhaft schmerzmittel zu geben. warum auch? so lange sie sie gut verträgt und spaß am leben hat. das wär für mich das einzige kriterium bei der frage.
Das sehe ich ebenso.
Ich kann es absolut akzeptieren, wenn jemand sagt, dass er seinen Hund gehen lassen will, wenn er dauerhaft Schmerzmedis braucht.
Ich finde es aber auch absolut legitim einem Hund Schmerzmittel als Dauergabe zu verabreichen, um das Leben des Hundes noch um ein paar schmerzfreie Monate (manchmal sogar Jahre) zu verlängern.
Ich sehe es da so: So wenig wie möglich, so viel wie nötig!Ich persönlich würde bei einem alten Hund nicht lange mit alternativen Schmerztherapien herumprobieren. Was interessieren mich bei einem z.B. 12-jährigen Hund die Spätfolgen? In so einem Fall ginge es mir nur darum, möglichst schnell dem Hund wieder ein lebenswertes schmerzfreies bzw. gut erträgliches (Rest)Leben zu schenken.
Seit wann benebeln Schmerzmittel den Hund? :?
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Naja, benebeln = betäuben.
Sprich, der Hund hat Schmerzen und mit den Medis betäube ich die Schmerzen.
Mal weg von meinem Hund, denn der beschäftigt mich schon seit sie 3,5 Jahre alt ist. Da wurde die schwere HD festgestellt und der TA gab ihr noch 1-2 Jahre. Jetzt ist sie 10 Jahre.
Mich haben mehrere Dinge in den letzten Wochen und Tagen geschockt. Unter anderem dieser Thread: https://www.dogforum.de/ftopic102197.html
Irgendwo kann ich eben diese Gedanken nicht mehr nachvollziehen
Gruß
Bianca -
Hey...
ich denke es kommt ganz darauf an, um was es geht...Mein gassi geh Hund Basti damals bekam nach einem Jahr ED mit Athrose und wurde dagegen behandelt. Er war ein super toller Hund, wollte laufen, wollte spielen, war immer gut drauf. Mit 10, also ein weiteres Jahr später wurde es immer häufiger, dass er nach kurzer Zeit humpelte, das Wetter machte ihm trotz der Schmerzmedis zu schaffen...Die Dosis wurde der Schmerzmedis wurde immer weiter erhöht, bis man irgendwann an der Höchstdosis war!
Ich glaub ich hätte ihn damals ab diesem Zeitpunkt erlöst, weil jeden Tag wenn ich ihn sah, musste ich weinen, er tat mir echt super leid und die Zeiten die wir rausgehen und wirklich laufen konnten, wurden immer kürzer, zum Ende gerade mal nur noch 10 min
Ich würde sagen, bei ihm war es so, es steckte ein junger Hund in einem alten und kranken Körper und das war für mich echt schlimm! Ihn immer wieder abzubremsen, weil er selbst konnte das nicht, hätte man ihn machen lassen, wäre er mit den anderen Hunden herum getobt usw...Aber er durfte ja nicht, weil wenn er sich übernahm, dann konnte er danach kaum noch laufen, fiepte teilweise beim aufstehen usw...
Erlöst wurde er dann mit 11 Jahren, als gar nichts mehr ging, an dem einen Tag gings richtig berg ab, er konnte nicht mehr laufen, konnte sich nicht mehr halten, es musste ein schrecklicher Anblick gewesen sein, den ich nicht mehr miterleben durfte zum Glück (auch wenn ich traurig bin, das ich ihn nicht noch einmal sehen und streicheln durfte
)
Dieser Hund wollte vom Kopf her bis zum Ende hin, er war so fit im Kopf usw, aber sein Körper wollte nicht mehr...
Es kam raus, das er zusätzlich ein Herzproblem und einen Tumor auf der Lunge hatte und er wurde eingeschläfert....In so einen Moment hätte ich ihn wahrscheinlich schon früher eingeschläfert, weil in meinen Augen wäre es für mich und den Hund das richtige gewesen.
Ansonsten selbst war ich mit einem Hund noch nicht in der Situation, aber bei unseren Ratten ist es nicht anders und da handel ich auch nicht anders als bei einem Hund, jedes Tier ist hier bei uns gleich, egal ob Ratte, Katze oder Hund!
Unsere Rattenoma wurde krank, konnte kaum noch stehen, es hätte eine Infektion sein können und hätten wir der TA gesagt, wir wollen es versuchen, dann hätte sie es auch noch ein paar Tage mit AB gabe versucht, aber wir entschieden uns ganz ehrlich sie einzuschläfern! Wieso wir den letzten Funken nicht ausgenutzt hatten?! Weil die kleine echt schlecht aussah, mein Bauchgefühl sagte, dass es das beste sei und weil die Chance auf Besserung sehr gering war! Somit musste sie sich nicht noch ein paar Tage weiter quälen und durfte dann friedlich einschlafen...Ihre Schwester hat seit letzten Jahr einen Tumor, da mussten wir auch entscheiden, ob wir sie mit 3 Jahren operieren oder nicht...Wir entschieden uns dagegen...Wieso? Weil ich auch hier finde, dass man abwägen muss...Sie hätte ein großes Narkoserisiko gehabt, dann hätte sie die erste Woche alleine sitzen müssen etc etc...Nun lebt sie fast 4 Monate mit dem Ding, es wächst ja, aber ihr geht es gut, das Teil beeinträchtigt sie noch nicht großartig, dennoch bereiten wir uns darauf vor, dass es bald so weit ist und wir sie gehen lassen müssen...
Ich liebe meine Tiere, es geht nicht ums Geld wenn ich eine Entscheidung treffe, aber ich muss zugeben, wenn es um solche Entscheidungen geht, dann denke ich nicht daran was ich will, sondern was für das Tier das beste ist! Wie es mit dem Krankheitsverlauf aussieht, welche Heilungschancen bestehen, wieviel Lebensqualität hat das Tier dann noch usw...
Viel sagt mir dann auch mein Bauchgefühl, wenn ich mir mein Tier anschaue und ich wirklich nur noch heulen kann, weil ich merke, wie es nur noch bergab geht und es wird nicht besser, dann bin ich ehrlich zu mir und entscheide mich dann auch vorher schon zu handeln...Wenn es wirklich so weit kommt, dass es nur noch konstant schlimmer wird, wieso soll ich ein Tier dann noch 2 - 4 Monate "leiden" lassen? Nein, ich bin es dem Tier dann schuldig, es nicht erst zu erlösen, wenn es gar nicht mehr geht....Das ist meine Meinung, jeder muss das am Ende für sich entscheiden, ob er mit seinen Weg den er wählt leben kann. Dennoch sollte man trotz aller liebe zum Tier und auch wenn es wirklich schwer ist, immer daran denken was für das Tier das beste ist und nicht was man selbst möchte...
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Ich denke, das muss jeder für sich alleine entscheiden. Du persönlich kennst Deinen Hund, Du siehst die Lebensfreude, die Augen, die genau in Dein Herz schauen. Wahrscheinlich kann Dir niemand einen wirklichen Rat dazu geben.
Wichtig ist: den eigenen Egoismus auszuschalten und auf sein Herz zu hören.
Ich habe unseren Kater sterben sehen. Er kam zu uns als es ihm so schlecht ging weil er vergiftet wurde, entgegen aller Katzenmanier.
Wir sind zum TA gefahren, ich hatte ihn im Wartezimmer auf dem Schoß, hab ihn unter den Armen gestützt wie einen Asthmakranken, weil er so schlecht atmen konnte. Nach der ersten Spritze schien es ihm besser zu gehen und wir wollten ihn gerade einpacken und nach Hause mitnehmen, als er anfing sich zu erbrechen, auch Blut.
Da gab es nur noch die schnelle Spritze. Er hatte plötzlich so viel Angst, dass er zubiss, was wir ihm nicht übelnahmen.Das war schlimm, aber viel schlimmer war es, als ein Kind nach dem anderen nach Hause kam, der Kater im Korb, ich habe ihn extra schon hingelegt, es sah aus als ob er schlief. Jedes meiner Kinder hat anders reagiert. Es war die Hölle, diesen Tag werde ich nie vergessen.
Falls wir unsern Hund jemals einschläfern lassen, werde ich mit mir den Kampf führen müssen, nicht egosistisch zu sein, nicht zu versuchen mich um so einen Alptraumtag zu drücken oder ihn auf die lange Bank auf Kosten unseres Hundes zu schieben. Ich denke, allein darüber nachzudenken ist ein Schritt in die richtige Richtung. -
Ich kann mir gut vorstellen, das man im Fall eines Falles, sich vom einen Tag auf den den nächsten "vertröstet"...und ich denke auch das es für einen Tierarzt manchmal nicht leicht ist zu erkennen, WANN es keinen Zweck mehr hat...und das umsomehr wenn auch das Frauchen/Herchen unsicher ist.
Wenn der Tierarzt merkt, das der betreffende Hundehalter unschlüssig ist, sollte er/sie meiner Meinung eine "unverbindliche Frist" darbieten oder zumindest andeuten.
Leider ist es oft so das sich diese Entscheidungen oft um "einen Tag" verschoben wird, mit der Hoffnung auf Besserung...aber leider ohne die Konsequenzen des Aufschubs zu Bedenken( oft auf Rücksicht des betroffenen Hundehalters).Es ist ein wahnsinniges schweres Thema...
Ich habe bis jetzt "nur" meine Katze einschläfern lassen müßen...ich hab es auch zu spät machen lassen...sie mußte sich 1 Woche rumquälen, nur weil eine kleine Hoffnung bestand...sie hatte Gelbsucht im Endstadion und konnte nur noch schwerlich laufen...und ich denke (ich war damals 17), der Tierarzt hat es nur "meinetwegen ein paar Tage aufgeschoben.Ich denke ...liebe Bianca..Du hat Dir schon eine Frist "auferlegt"...und zwar Die, nicht egoistisch zu sein.
Da Dein Hund keine Schmerzmittel verträgt, wird es vielleicht noch schwieriger zu erkennen, WANN der Zeitpunkt gekommen ist ...aber andererseits...bringt ein paar Monate oder Wochen Aufschub (ich mein jetzt nur im Fall eines Falles) wirklich so viel mehr???
Ich würde meinen Tierarzt besonders mit diesem Thema auseinandersetzen und Ihn Bitten ehrlich zu sein...wenn dann der Ernstfall auftritt...damit man noch Zeit genug hat sich zu verabschieden, ohne das das Tier noch weiter leiden muß...und natürlich ein wenig auf "sein Herz" hören.
Was ich mir persönlich als "Horror" vorstellen kann...ist zb: man hat sich auf den nächsten Tag (oder einen anderen) "geeinigt"...der ist dann da und der Hund kann sich "ein wenig" besser bewegen oder hat "teilweise" eine Besserung erfahren(passiert ja auch oft vor einem endgültigen Zusammenbruch)...und HH und Tierarzt stehen mit einem großen "Fragezeichen" da...das ist ja gar nicht so unüblich...da ist guter Rat teuer .
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Naja, benebeln = betäuben.
Sprich, der Hund hat Schmerzen und mit den Medis betäube ich die Schmerzen.
Und was ist schlimm daran, wenn man die Schmerzen betäubt? Ich habe auch schon Tiere wochenlang unter Schmerzmitteln gehabt.Ich konnte daran nichts Schlimmes für das Tier ersehen, außer dass die Schmerzen eben weg oder zumindest zu ertragen waren.
Der Geisteszustand meiner Tiere war immer völlig normal.ZitatMich haben mehrere Dinge in den letzten Wochen und Tagen geschockt. Unter anderem dieser Thread: https://www.dogforum.de/ftopic102197.html
Irgendwo kann ich eben diese Gedanken nicht mehr nachvollziehen
Ich verstehe deinen Rat in diesem Thread ehrlich nicht so ganz. :? Momentan ist der Hund doch wirkllich nicht in einem Zustand, wo man ihm noch ein paar schöne Tage machen kann/sollte. Es geht ihm ja ziemlich dreckig, er kommt nicht hoch etc. Die Frage ist doch nur, soll die TS jetzt schon einschläfern oder noch abwarten bis vllt doch noch die Aufbauspritze wirkt. Bei unserem letzten Hund hat diese Aufbauspritze innerhalb von 24 Std. gewirkt und er hat sich jedesmal wieder berappelt. Es war dann wieder okay bis eben zum nächsten Fall. In der Zeit zwischen den Anfällen war er fröhlich, glücklich und ist auch wieder ganz normal spazieren gegangen. Nach dem ersten Anfall hat es einige Wochen gedauert bis zum zweiten. Und auch nach dem zweiten hatte er noch ein wenig Zeit, aber nach dem dritten bekam er noch unter Medis stehen innerhalb einer Woche den Vierten und da war es dann vorbei. Ich hab ihm nicht noch ein paar schöne Tage gemacht, weil das in diesem Zustand direkt nach dem Anfallauch keinen Sinn gehabt hätte. Ich habe den TA angerufen und der kam dann am Nachmittag und hat ihn im Kreise der Familie eingeschläfert.
Wuschel hatte allerdings, soweit ich das beurteilen kann, keine Schmerzen, die über ein bisschen zippeln im Alter hinausgingen, er war schließlich einfach zu schwach. -
Hallo,
also ich finde sowas laesst sich immer schwer sagen und sollte von 'Fall zu Fall' beurteilt werden.
Ich vertrete aber auch immer Ansicht, dass im gegebenen Fall, der Tierarzt mir knallhart und ohne rosa Wattebaeschchen sagen sollte, wie die "Sache" steht. Das macht fuer mich auch einen guten Tierarzt aus, denn in solch einem Fall mag mein Gehirn vielleicht etwas "vernebelt" sein.
Klar fuer mich ist auch, dem Tier unnoetig lebensverlaengerende Massnahmen zu ersparen, denn das ist fuer mich egoistisch, und in solch einem Fall geht es dem Halter nicht um das Tier, sondern um sich selbst.
Ich denke aber auch, dass auch die Tiere zeigen, wann fuer sie der Zeitpunkt gekommen ist.
Meinen Kater Ysmo haben wir vor Weihnachten erloest, mit 16 1/2 Jahren. Die Tieraerztin stand vor einem Raetsel und war der Meinung, er wird schon wieder. Ysmo hatte sich aber aufgegeben, er wollte nicht mehr und wir haben ihn gehen lassen. So schmerzhaft es auch war und auch immer noch ist, es war die richtige Entscheidung.
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Hallo,
Ich vertrete aber auch immer Ansicht, dass im gegebenen Fall, der Tierarzt mir knallhart und ohne rosa Wattebaeschchen sagen sollte, wie die "Sache" steht. Das macht fuer mich auch einen guten Tierarzt aus, denn in solch einem Fall mag mein Gehirn vielleicht etwas "vernebelt" sein.
Knallhart muss nicht sein, ich weiß noch, sie bat mich damals zu sich rein, und Sunny lag am Boden noch von der Narkose, bereits am Aufwachen. TA sagte mir damals, dass sie nichts mehr machen kann, und machen wird und er Schmerzen bekommen wird. Es würde keine Schmerzmittel geben (Tumor im Mund), keine Chemo, keine Bestrahlung, er war auch schon 16Jahre, hatte ein schwaches Herz.
Ich nickte und sah ihn an, wir knieten beide am Boden und sie berührte meinen Arm bis ich sie ansah. Als unsere Blicke uns trafen, meinte sie ich möchte das du es auch tief innen drin weisst, was ich dir sagen wollte. In diesem Moment zog es mir den Boden weg (bildlich gesprochen) aber ich habe es kapiert.In den folgenden Wochen, war ihr ein Anruf von mir nie zuviel, zumindest zeigte sie es nicht. Das macht denke ich auch einen guten TA aus, der auch noch darüber hinaus für einen da ist, ich hatte echt Glück.
Sunny bekam seit seinem 6Lebensjahr Metacam, da ein Nerv gedrückt war und eine OP nur 50% was bringen würde. Er bekam es nicht dauernd, aber in schweren Zeiten.Nein ich kann wirklich und wahrhaftig sagen, ich bedaure es nicht, nicht die Lebensqualität die wir ihm ermöglichen konnten, indem wir uns mit anpassten, in Futter Leistung usw. Und letztendlich die Entscheidung.
Und es erfüllt mich, dass ich mir die Zeit genommen habe und sie bekommen habe, selbst zu entscheiden.Aber ich möchte auch für mich niemanden mehr drängen, was ich durchaus früher tat, wie kannst du nur, siehst du nur. Wenn dann nur noch leise bitten, sieh ihn dir an, meinst du nicht er leidet. Ein leises Wort, ein Blick erreicht vielleicht dann mehr. Vielleicht auch nur, weil ich es so erlebt habe. Dies können und sollten Fremde nicht tun, da man den Hintergrund nicht kennt. Sondern Vertraute.
Finde ich jedenfalls.lg Tine
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