Frage bezüglich Singlesein und Hund
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Hallo Leute
Ich hab mal ne Frage. Letzthin habe ich mit einem Arbeitskollegen diskutiert. Dieser hat die unmögliche Art, Leute zu analysieren (meist am Ziel vorbei) und diesmal war ich das Opfer.
Seine Behauptung war, dass Leute sich Hunde zutun (in diesem Fall ich), da diese viel Zeit beanspruchen, und das sei ein Anzeichen, dass derjenige keine Beziehung wolle.
Zudem sei es Abschreckend für "Interessenten", eben weil Hund viel Aufmerksamkeit und Einschränkungen bedeuten.
:irre:
Ich hab mich natürlich nicht auf die Diskussion eingelassen, war aber halt schon empört! Wenns um meinen kleinen Stinker geht werd ich da schon schnell mal beschützerisch.
Aber es lässt mich trotzdem nicht in Ruhe... drum... Habt ihr denn solche Erfahrungen gemacht (ihr Singles und Ex-Singles)?
Als ich mir Taco geholt hab war mir natürlich bewusst, dass es Job- und Wohnungssuche erschweren würde... aber Beziehungssuche!?
liebe grüsse!
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Zitat
Als ich mir Taco geholt hab war mir natürlich bewusst, dass es Job- und Wohnungssuche erschweren würde... aber Beziehungssuche!?Das sehe ich nicht so eng. Wer mit meinem Hund nicht klar kommt, kann sowieso nicht der richtige Partner für mich sein
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Ich würde eher behaupten das man durch einen Hund viel besser Kontakte knüpfen kann als ohne weil man da schnell ein Gesprächsthema hat
u. Hundeleute meistens auch komunikative Menschen sind.
Diese Woche hab ich was im Fernsehen gesehen da erzählte ne Frau das ihr Nachbar sich immer den Hund ausgeliehen hat um Frauen im Park aufreißen zu gehenVon daher würd ich dem Geschwätz des Arbeitskollegen nicht zuviel Bedeutunng zukommen lassen.
Sicherlich ist man durch den Hund auf eine gewisse Art u. Weise schon gebunden aber wer will schon nen Partner der den schon anwesenden Hund nicht leiden kann?
LG Tanja mit Luna
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Ich glaube es kommt ein wenig darauf an wie man mit dem Hund umgeht. Und ganz überspitzt: wenn jemand seinen Hund mit am Tisch sitzen läßt um nicht allein essen zu müssen, käme diese Person fpr mich als Partner/in nicht mehr in Frage. Da könnte der Hund noch so süß sein!
Ne, völlige Quatsch. Hund gehört dazu und ich seh´s auch so: wer Hoover net mag, kann kein netter Mensch sein!
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Ich hab mich natürlich nicht auf die Diskussion eingelassen, war aber halt schon empört! Wenns um meinen kleinen Stinker geht werd ich da schon schnell mal beschützerisch.
Na dann hättest du dich mal auf die Diskussion mit dem 'Herren Analytiker' eingelassen
es ging ja schließlich um dich und nicht deinen kleinen Stinker
Hat schon sehr witzige Ansichten der Arbeitskollege, ist er noch Single
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Hmm. Hundebesitzer sind 3-4 mal täglich draußen zur Gassirunde. Hundebesitzer bringen ihren Hunden bei, alleine zu bleiben, damit sie abends mit Freunden auch mal in die Kneipe gehen können. Hundebesitzer bringen ihren Hunden bei, sich unter Leuten ruhig zu verhalten, damit man im Sommer sie mit ins Eiscafe nehmen kann.
Nicht-Hundebesitzer gehen selten spazieren, genauso oft in die Kneipe und seltener ein Eis essen (weil man dafür ja spazieren gehen muss
).
Folglich haben Hunde Besitzer eine wesentlich höhere Chance, ihrem Traumprinzen (oder Prinzessin) über den Weg zu laufen.
Fazit: Humbug was dein Kollege da erzählt.
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Zitat
Seine Behauptung war, dass Leute sich Hunde zutun (in diesem Fall ich), da diese viel Zeit beanspruchen, und das sei ein Anzeichen, dass derjenige keine Beziehung wolle.Wie passen denn in die Theorien dieses Analytikers Paare oder Familien hinein die sich einen Hund anschaffen?
LG
Tina -
So ein Quatsch
ich kenne viel mehr Ehepaare mit Hund als Alleinstehende, wo hat der denn sowas her
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Zitat
recht habt ihr! und da meine knutschkugel sowieso gern männer mag, sollte es ja dann schon auf gegenseitigkeit beruhen.
ich frage mich, was den bloss zu solchen aussagen treibt
Lunamaus: hahaha, ist ja geil! hundi, der date-doktor!
Er hat zuviel Dr. House geguckt
Frauen haben als Hundehalter, glaube ich, oft einen etwas dominanten Ruf.
Männer mit Hündinnen haben schon "eine Prinzessin".Hinzu kommt eventuell Angst vor dem Tier selbst, und Angst vor der Verantwortung. In einer Hunde- und Kinderfreien Beziehung muss man ja nie etwas hüten, was so wichtig ist, und dabei auch noch sein Herz verlieren!
Streit über die Erziehung und das Benehmen des Hundes. (im Bett schlafen, kläffen, ausversehn mal ein Malheurchen in die Wohnung).
Keine 24-Stunden Bettverkriechereien.
Kann der Hund mit in die Wohnung des Partners?
Keine Spontantrips übers Wochenende.
Nobelrestaurant mit 3 monatiger Wartezeit für einen Tisch absagen müssen, weil Hundi "irgendwie was hat".
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Mir fallen da schon en paar Sachen ein
Obwohl ich selbst einen Hund habe, finde ich viele Hundehalter total seltsam.
Bin auch sehr froh darüber, dass ich so ein Goldstück als Freund habe! -
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