Sie kann / will mir nichts recht machen!
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Mhh ihre veränderung und deine Einstellung haben aber nichts mit dem zweiten Hund zu tun ja?
Meine Große hatte bei Einzug der Kleinen auch erstmal auf Durchzug geschaltet: "Ach Frauchen hat jetzt was anderes zu tun, als mich zu kontrollieren, da lauf ich einfach mal weg oder setzt mich nicht mehr auf Kommando hin tütülü"
Ne, ich denk nicht. Loki ist erst zum 01.11.09 eingezogen. Und ihre Macken hatte Kaja vorher schon. Ich denke eher, dass er ihr gut tut.
Noch was. Ich liebe meinen Hund auch mit Macken. Aber das sie eben auf Menschen los geht, kann ich leider echt nicht tolerieren. Sie hat zwar noch nie gebissen, aber soweit will ichs auch nicht kommen lassen. ich denke, da sind wir uns einig!
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Hallo,
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Und das mit der Schilddrüsenuntersuchung ist ne gute Idee.
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Setze klare Grenzen und mache Dir bewußt, dass Du Deinen Hund unnötig sehr extrem damit stresst, wenn sie zu viele Freiheiten und keine klaren Linien hat!! Du denkst sicher, dass sie traurig it wenn Du ihr was verbietest aber auf lange sicht nimmst Du Ihr damit den Stress unter dem Du sie ansonsten stellst da sie damit nicht umgehen kann!! Die wenigsten Hunde sind zum "Rudelchef" geboren!!!!! Nimm ihr die Lst indem Du Regeln aufstellst und ihr in jeder Situation zeigst (und auch einforderst), dass sie einzuhalten sind!! Konsequenz ist das A und O!!! ...und wenn sie noch so lieb schaut...!!!
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Tut mir leid, ich hab alles probiert. War beim Hundetrainer, blabla...alles.Ich habe das schon so oft hier oder in anderen Hundeforen gelesen.... "tut mir leid, ich habe alles probiert...." und jedesmal denke ich: "Alles mögliche angefangen, und nix zu Ende gebracht, weil der schnelle Erfolg ausgeblieben ist....".
Und wer ist schuld: Ganz klar, keine Frage, natürlich der Hund... wer sonst...? Ich denke, Du solltest sie in gute Hände abgeben und gänzlich auf Tierhaltung verzichten.
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Ich habe das schon so oft hier oder in anderen Hundeforen gelesen.... "tut mir leid, ich habe alles probiert...." und jedesmal denke ich: "Alles mögliche angefangen, und nix zu Ende gebracht, weil der schnelle Erfolg ausgeblieben ist...."
Das ist oft das Problem, wo willst du da denn noch ansetzten?
Wenn du deinem Hund klare Grenzen setzt, dann kann er sich innerhalb diesen Grenzen bewegen ohne eine Bestrafung zu fürchten, das entspannt ganz gemein
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Ich habe das schon so oft hier oder in anderen Hundeforen gelesen.... "tut mir leid, ich habe alles probiert...." und jedesmal denke ich: "Alles mögliche angefangen, und nix zu Ende gebracht, weil der schnelle Erfolg ausgeblieben ist....".
Und wer ist schuld: Ganz klar, keine Frage, natürlich der Hund... wer sonst...? Ich denke, Du solltest sie in gute Hände abgeben und gänzlich auf Tierhaltung verzichten.
Als bis jetzt stiller, aber immer heftiger den Kopf schüttelnder Mitleser,
Maddin, Du hast Recht
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich denke, Du solltest sie in gute Hände abgeben und gänzlich auf Tierhaltung verzichten.
Ich denke nicht, dass du dir dieses Urteil zu erlauben hast!
Bei mir ist noch kein Tier verhungert, wurde gequält, geschlagen oder sonstiges. Und mit so Leuten würdest du mich auf eine Stufe stellen?? Die keine Tiere halten sollten?
Eine bodenlose Unverschämtheit ist das! -
Sodele, zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich jetzt net alles gelesen habe. Trotzdem will ich meinen Senf dazugeben.
Für mich hört sich das so an, als ob ihr euch gegenseitig hochschaukeln würdet bzw. du den Hund. Denn wenn ich schon lese "Sie kann mir nix recht machen" - warum soll sie sich dann überhaupt bemühen??
Ich hatte mit meiner Hoover auch so ne Phase. Hätte sie am liebsten an den nächsten Baum gebunden, ihre Füße auf der Strasse festfrieren lassen..... Es ging so weit, das ich in den Freisinger ISarauen Bäume angebrüllt habe, die da standen, weil ich sonst meinen Hund erschlagen hätte.
Dann hab ich sie zu ner Freundin gegeben - eine klare Auszeit fr mich und sie. Hätte die sie nicht genommen, wäre sie zu meiner Hundetrainerin gegangen. Und dann hab ich mir einfach nochmal überlegt:
Warum einen Hund?
War es die richtige Idee, alleine einen Hund zu nehmen?
Was erwarte ich von ihr?
Warum bin ICH so genervt??Bei mir hat ein Tag genügt, sie wieder so richtig zu vermissen. Aber ich hätte das auch länger gemacht.
Seit dieser Zeit führe ich eine "Positivliste". Jeden Tag schreib ich mindestens 3 Punkte auf, die Hoover gut gemacht hat. Und siehe da, es stehen hauptsächlich Dinge drauf, die ICH als selbstverständlich erachtet habe und deshalb nicht mehr schätzen konnte. ICH habe nur die Dinge gesehen, die sie nicht macht.
Seit dem behandel ich Hoover wieder anders und sie folgt wieder besser. Und ich bin wieder soooooooo stolz und glücklich sie zu haben.
Aber nochmal:
Wenn dir Kaja nichts recht machen kann, dann liegt der Denkfehler bei dir! Dann musst du was an dir ändern.
Übrigens, ich hatte die Haltung von Kaja immer in der Schule. Bei meinen Eltern zählten nur 1er, alles andere war schlecht. Also konnte ich auch gleich 5er & 6er mitheimbringen! Ist dann auch schon egal! -
Mrs. Emmy hat was geschrieben "Jeder hat den Hund, den er verdient"...
Das lasse ich nicht so stehen, sondern ändere es in
"Jeder hat den Hund, den er braucht" um..Und vielleicht brauchst Du tatsächlich grad einen Hund, der Dir zeigt, dass es so wie jetzt nicht weiter gehen kann...dass Du lernen musst, Dich souverän zu zeigen...dass Du lernen musst, mit einem anderen Lebewesen zusammenzuarbeiten und Dich auf es einzustellen...
Mach was draus.
LG und viel Erfolg, Chris -
Die Situation zwischen Dir und Deinem Hund finde ich,nachdem wie Du hier Deine Gefühle rausgelassen hast,eigentlich völlig "normal".
Der Hund merkt doch Deine Einstellung zu ihm und verhält sich dementsprechend.Zudem wird er mit 2 Jahren jetzt "erwachsen" sein und daher sich in einigen Situationen anders als früher benehmen.Gut,das kann nun nicht immer positiv sein (im Gegensatz zu früher),dumm nur,das Ihr gerade jetzt nicht konform geht.Denn dann könntest Du all das,was Dir an ihrem Verhalten mißfällt durch übung wieder korrigieren.
Ihr beiden kommt mir gerade vor wie ein (menschliches) Paar in der krise bei dem nichts mehr ohne "Eheberatung" geht......
Und auch bei den Menschen klappt eine "Therapie" dann nur,wenn die Partner willig sind überhaupt was zu ändern-und natürlich auch ihre Einstellung zum anderen Part komplett umdrehen!!
Überdenke doch mal wirklich,ob Du noch einen Sinn siehst mit dem Hund "zusammenzubleiben" !!-Dann mußt DU aber bereit sein etwas grundlegend in DEINER Einstellung zu ändern,der Hund kann das von sich aus nicht !!!
Solltest Du aber in dem Stadium"Es klappt ja eh nichts mehr,egal was ich auch tue" steckst,dann gib den Hund in gute Hände ab,das ist dann besser für euch beide!!Übrigens: Benutzt Du wegen der Leinenpflicht denn wenigstens eine lange Schleppleine??Vllt. liegt auch ein Teil der "Verhaltensveränderungen" an der leinenpflicht und zu wenig Auslastung??Nicht jeder Hund möchte ersatzweise Kopfarbeit machen....
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