Bellen - wieviel lasst ihr zu?
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Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus, daher unterbinde ich das Bellen eigentlich immer. Als Kimba noch jünger war, hat sie relativ oft bei Geräuschen im Hausflur gebellt. Ich habe dies aber von Anfang an unterbunden. Es gab ein Ok und ich habe sie mit einem Leckerlie von der Tür weggelockt. Was sie aber darf ist knurren. Mittlerweile bellt sie nur noch 1-2 mal, wenn wirklich etwas ungewöhnliches im Haus ist. Ansonsten ist sie still. Auch hat sie nicht zu bellen wenn es klingelt. Als sie damit anfing, habe ich auch dieses sofort unterbunden.
Ich finde kläffende Hunde selber total nervig. Vor allem die Kläffer an der Tür, wenn es klingelt. Daher achte ich da sehr drauf.
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.) Wieviel bellt euer Hund im Allgemeinen? Was sind die typischen Auslöser?
typische auslöser bei beiden: jemand steht am gartentor, jemand klingelt oder jemand betritt einfach so den garten.
auch sagen sie mir laut und deutlich, wenn die post kommt.
ach ja: als die fahrräder meiner kinder aus dem garten geklaut wurden, hat sam das laut und deutlich und mit vehemenz angezeigt.......leider waren wir zu doof, drauf zu hören...
...völlig ohne grund bellen sie also nicht: z.b. können andere hunde oder kinder, erwachsene, autos, motorräder ect. ect. ect. vorbeigehen/fahren, das juckt sie überhaupt nicht. ebenso wenig geräusche von den nachbarn oder ähnliches.
2.) Wie reagiert ihr darauf? Darf der Hund solange bellen wie er will, brecht ihr es irgendwann ab, darf er evtl. gar nicht bellen?
seit den fahrrädern schau ich immer nach, wenn sie scheinbar ohne erkennbaren grund bellen.
wenn sie melden, weil es klingelt, reicht meistens ein "ist ok" aus, und sie sind wieder ruhig.
beim briefträger muss ich das "ok" ein paamal öfter sagen.
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1.) Wieviel bellt euer Hund im Allgemeinen? Was sind die typischen Auslöser?
Eigentlich bellt meiner kaum. Nur zwei Situationen sind mir bekannt, in denen er bellt.
Die erste: Tex hat einen Spielkameraden gefunden und der will mit ihm keine Laufspiele machen. Dann zeigt er Spielaufforderungen und bellt dabei. Das kommt aber recht selten vor. Meistens, wenn Tex schon etwas überdreht vom Spiel ist.Die zweite: Er hat iwas gehört, das er nicht einordnen kann, beginnt mit unsicherem Wuffen und schlägt dann irgendwann richtig an, wenn ich keine Entwarnung gebe.
2.) Wie reagiert ihr darauf? Darf der Hund solange bellen wie er will, brecht ihr es irgendwann ab, darf er evtl. gar nicht bellen?
Zur ersten Situation: Das kann ich nicht wirklich unterbinden. Ich weiß aber, dass er irgendwann aufgibt, wenn sein Kollege einfach nicht auf ihn reagieren will. In dem Falle hat er sich quasi wunderbar selbst erzogen...Bellen bringt ihm nix, weil der andere ihn ignoriert. Merke ich jedoch vorher, dass der junge Mann gerade wieder im Bgriff ist über die Stränge zu schlagen, verordne ich ihm Zwangsruhe an der Leine, bis er wieder ruhiger geworden ist. Dann darf er weitertoben. In den meisten fällen klappt das sehr gut.
Zur zweiten Situation: Ich merke sehr genau, dass ihn versunsichert was er in diesem Moment hört. Er schaut mich dann auch immer ganz verwirrt an. Es hilft sehr gut, wenn ich zur Tür gehe, demonstrativ hinausschaue und betont gelassen wieder zu meinem Platz zurück gehe. Meistens ist Tex dann schon beruhigt und geht wieder seinem täglichen Blödsinn nach. Sollte er aber schon laut angeschlagen haben, unterbinde ich es mit einem ruhigen "Nein" und mache dann einen auf "Chef geht mal gucken". das klappt eigentlich auch ganz zuverlässig. schimpfen und Strenge bringen nichts...da steigert er sich nur hinein.
Bellen finde ich nicht so schlimm, ist ok und gehört dazu. Aber ich lasse nicht zu, dass mein Hund sich in die Sache hineinsteigert. Er ist noch sehr jung und ich möchte keinesfalls einen Kläffer an meiner Seite haben. Unsere Nachbarn wollen das sicher auch nicht, denn wir wohnen zur Miete. Aus diesem Grund darf mein Hund auch nicht im Flur vor der Haustüre herumlungern, weil er sehr dazu neigt, mal zu lauschen und bei Verdacht auf Eindringlinge zu bellen beginnt.
Unsere BC/Spitz Hündin verrät einem jede einzelen Bewegung in Feld und Haus, verschafft sich Gehör und Aufmerksamkeit durch ihr Gebell. Wir haben ALLES versucht und es lässt sich nicht abstellen. Nach mittlerweile 9 jahren haben wir jetzt aufgegeben und lassen Madame gewähren.
"Spitz pass auf" passt da sehr gut und auf ihrem K9 prangt das Logo "Alarmanlage".
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Zitat
Numa kann zwar bellen, aber sie tut es so gut wie nie. Ich hab sie in den letzten 1,5 Jahren vielleicht 7 oder 8 mal bellen gehört. Und es gibt dann immer nur einen Beller.
Ihre Auslöser sind auch jedesmal berechtigt, also unterbinden tu ich da auch erstmal nichts.
Ich unterbinde aber minutenlanges Rumgegrummel. Es reicht, wenn sie mir einmal sagt, dass da was ist, ich bin ja nicht schwerhörigAuslöser sind fremde Leute, die lauter als normal durchs Haus gehen, also zB Leute die von einer Party kommen und vielleicht etwas angetrunken sind oder Leute die extrem trampeln.
so ist amy auch
ich habe sie bald 3 jahre und sie hat vllt 10 mal gebellt, immer nur einmal kurz. knurren tut mein hund nie, nicht ein einziges mal habe ich sie knurren hören. jaulen kann sie dafür umso besser aber nur auf kommando und wenn sie sich freut
auch wenn es an der haustür klingelt oder jemand reinkommt bellt amy ned.
chica dagegen bellt jeden hund und manche menschen an und wenn es klingelt oder jemand ins haus kommt bellt sie auch ewig :/ beim spielen auch.. wir unterbinden es bei menschen sofort, bei dem rest nach kurzer zeit. das gebelle nervt tierisch!
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Zitat
1.) Wieviel bellt euer Hund im Allgemeinen? Was sind die typischen Auslöser?Ayu bellt nicht. Sie wufft maximal kurz, wenn es klingelt (eher selten) oder wenn draußen etwas ist (meistens randalierende Jugendliche).
Zitat2.) Wie reagiert ihr darauf? Darf der Hund solange bellen wie er will, brecht ihr es irgendwann ab, darf er evtl. gar nicht bellen?
Bei der Haustür wufft sie 2mal und gut ist. Wenn draußen etwas ist, ich es als unwichtig betrachte und Ayu nicht aufhört, dann gibt's ein kurzes "pscht" und gut ist.
Ayu bellt nur, wenn der Hund meines Schwiegervaters anschlägt. Dann macht sie mit, aber das war's auch. Da wir dort nicht mehr wohnen, ist es wunderbar ruhig hier.
Obwohl ich fest der Überzeugung bin, dass Ayu richtig bellen würde, wenn etwas ernsthaftes passieren würde (Einbruch in unsere Wohnung oder die nebenan). -
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!.) Wie viel bellt euer Hund im Algemeinen? Was sind typische Auslöser dafür?
Extrem selten. Nur in Ausnahmesituationen, wenn ihr etwas extrem suspekt ist oder wenn sie von anderen Hunden penetrant bellend angepöbelt wird.
2.) Wie ich reagiere
Da sie so selten bellt, gibt es auch kein Verbot. Meistens ist es in Situationen, die ihr suspekt erscheinen, dann gibt es von mir ein "alles ok" und wir gehen uns gemeinsam das suspekte Ding angucken, letztens war es eine Mülltonne hinter einem Zaun, die dort nicht hingehörte. Dann gibt sie eigentlich immer nach 1-2 mal wuffen Ruhe. Wenn sie mal zurück pöbelt, nehme ich sie auf die Innenseite und geb ihr ein Lecker, wenn sie ruhig ist.
Sie ist da einfach extrem pflegeleicht.Liebe Grüße
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Maja bellt generell nur selten. Es gibt exakt drei Auslöser, die sie zum Bellen bringen:
1. Angst vor Männern
2. Fremde, die ihrer Meinung nach unsere Terrasse betreten (es ist nur ganz knapp nicht mehr die Terrasse)
3. wenn sie andere Hunde nicht mag (kommt nur selten vor und sind normalerweise Hunde, die sie zuvor provoziert haben)In Situation 2 und 3 greife ich ein und unterbinde dies. In Situation 1 versuche ich das Bellen von vornherein zu verhindern, indem ich die Männer zuvor sehe und besonders forsch und sicher auftrete, dass sie keinen Anlass hat, losbellen zu müssen.
Lg, Henrike
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Ich habe eine Colliehündin, bei der Bellen sozusagen genetisch bedingt ist.
Da ich das wußte, habe ich sie von klein auf trainiert, dass das nicht ausufert. Ich habe ihr z.B. Bellen und Psst/Ruhe auf Kommando beigebracht, damit ich es in meiner Anwesenheit kontrollieren kann. Und sämtliche Situationen, die sie zu einem aufgeregten Bellen animieren könnten, gelassen und konsequent trainiert, so dass sie auch da Ruhe gelernt hat.
Still ist meine Hündin selten, da Collies sich den ganzen Tag mit einem mit erstaunlich vielen unterschiedlichen Tönen unterhalten.
Und sie darf auch mal freudig und übermütig völlig ausgelassen bellen, aber sie weiß, wann Schluß ist.
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Mir gehen kläffende Hunde zugegebenermaßen sehr auf die Nerven, deswegen unterbinde ich es eigentlich auch immer. Immer weil ich es für den Hund schwierig finde zu unterscheiden, wann er darf und wann nicht.
Auslösende Situationen und was wir machen:
1.) Kläffen wenn wer kommt: Max wird auf seinen Platz geschickt und darf begrüßen gehen, wenn er ruhig ist.
2.) Kläffen am Fenster: Ich sag "lass es", gehe dann zum Fenster schaue mit ihm raus ... findet er toll ... dann sag ich "ist alles in Ordnung" ... er ist glücklich und ruhig.
3.) Kläffen als Spielaufforderung: Geht mir richtig auf die Nerven, bei ihm wie bei anderen Hunden. Ich sage ein "lass es" und geh straight auf ihn zu, im Zweifelsfall fliegt auch die Leine. Das mache ich 2 x, wenn er dann nicht ruhig ist (was er in 95% der Fälle aber ist) dann wird er angeleint und es ist Schluss mit lustig.
Insgesamt bellt Max aber wenig und das ist auch gut so *gg*.
Ich wollte ihm mal bellen auf Kommando beibringen
bin aber von der Idee abgekommen, weil ich Angst hatte er würde so eine Bellfreude entwickeln und wenn dann der "Trick" nicht funktioniert seh ich blass aus
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Ich bekenne mich schuldig, ich kann ständiges Bellen auch nicht gut haben.
Kira bellt vor allem, wenn es schellt. Wenn ich dann gerade hinten im Haus bin, Staubsauger anhabe oder im Garten bin ist das echt gut, leider hört sie aber dann auch erst wieder auf, bis betreffende Person sie begrüßt hat, oder ich alleine wieder reinkomme. Letzteres ist recht nervend, ersteres eher positiv. Wirklich lästig bei ihr ist die Leinenpöbelei, wenn sie Hündinnen sieht. Da habe ich auch schon zig Sachen versucht, doch das war absolut fruchtlos. Jetzt auf ihre alten Tage wird sie ein bisschen ruhiger.
Dafür hat sie ja jetzt Verstärkung in Schoki, die das Ankläffen absolut übernommen hat. Da sie aber noch relativ jung ist (ein Jahr), habe ich da noch nicht aufgegeben. Leider entwickelt sie sich auch sonst zum Beller und nimmt dafür jedweden Grund. Wir haben einen recht großen Garten, an den fünf andere Gärten angrenzen und da findet sich immer etwas. Wir sind jetzt dabei, es nach und nach dicht zu machen, doch das kostet seinen Teil. Wenn Nachbarskinder sie "ärgern" (angeblich ja nie nicht :/ ), dann tilllt sie völlig aus, dann kann ich sie auch nicht mehr abrufen, ansonsten brauche ich nur pfeifen und sie kommt, wenn sie ihr "ICH-BELL-MAL-ES-KÖNNT-JA-WAS-KOMMEN" - Bellen drauf hat. Aber da kann auch wirklich alles der Auslöser sein. Man kann bei ihr jedoch sehr gut verstehen, sprich, ich erkenne genau, ob sie Angst hat, ob sie geärgert wird oder ob sie Langeweile hat
Ich lass sie schon bellen, doch alles muss seine Grenzen haben. Wir sind ja nicht alleine hier. -
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