Wie lange bei dem Züchter?
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das sich das wesen nicht verändert ist ebenfalls klar, aber ich finde eben schon, das es einen unterschied einfach von der "wesensfestigkeit" macht!Das ist halt das Ding dabei... Klar benimmt sich ein Hund mit 12 Wochen anders als mit 8 Wochen. Das blöde ist nur, du kannst es nicht vergleichen. Wer weiß wie "wesensfest" dein Hund mit 12 Wiochen gewesen wäre, wenn du ihn mit 9 Wochen bekommen hättest.
Wäre es ihm gut bekommen oder nicht?
Das sich Hunde mit 4 Wochen Altersunterschied auch anders verhalten ist ja klar - Vor einem Moment
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Hi,
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ich finde es nunmal nicht perfekt, für mich sollte ein welpe in seinem gewohnten umfeld erstmal richtig gefestigt werden
auf alles andere kann ich auch danach noch einfluss nehmen, man muss es doch nicht übertreiben, ich finde das genauso schrecklich wie menschenkinder schon mit 3 in vorschulen gesteckt werden, da sie ja unbedingt schon mathe, englisch und wirtschaft kennen lernen müssen, nur damit's später damit besser klappt...
Ich bitte Dich, was ist an einem 12 Wochen alten Welpen perfekt, was an einem 8 Wochen alten nicht.
Perfekt sind beide nicht. Es sind Hundebabies.
Wesensfestigkeit kann meiner Meinung nach nicht erworben werden. Entweder der Hund hat sie oder nicht. Das hat mit einem länger beim Züchter bleiben nichts zu tun.
Zitatjetzt anhand von morpheus: der war mit ca.9 wochen einfach noch nicht in sich selbst gefestigt, der fand das toll und das und das nicht und das auch eher nicht, also seine reaktionen waren eher völlig willkürlich, mal hatte er an yamiq draußen interesse, dann angst, dann war er völlig schnuppe. ich meine das jetzt nicht im allgemeinen eine emotionale bandbreite, sondern wirklich irgendwie ein total kindliches wesen (ich hoffe man versteht das irgendwie)
Wie soll ein Baby in sich gefestigt sein. Egal ob 8 Wochen oder 12 Wochen.
Und in diesem Aler erwarte ich sogar ein kindliches Wesen. Nichts wäre schlimmer, als wenn solch ein Zwerg sich benehmen würde wie ein Großer.Ich kenne übrigens Hunde, die sind mit 9 Jahren noch nicht in sich gefestigt. Sie werden es wohl auch nie werden.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich bitte Dich
Ich bin auch der Meinung, daß es gerade einem ängstlicheren unsichereren Welpen nur gut tun kann, wenn er möglichst viele Erfahrungen in seinem gewohnten vertrauten Umfeld machen kann, um dann, wenn er mehr Selbstbewußtsein erlangt hat, Neues zu erkunden.
Übrigens stimmt das definitiv NICHT:
ZitatEin eher zurückhaltender Hund wird nicht zum forschen Draufgänger, weil er erst mit 12 Wochen abgegeben wird.
Ein ängstlicher Hund wird nicht zum aggressiven, wenn er mit 8 Wochen in sein neues zu Hause kommt. Vorausgesetzt er kommt nicht in falsche Hände, aber das ist ein anderes Thema.
Schon Aldington konnte feststellen, daß das Umfeld enormen Einfluß auf die Entwicklung des Welpen hat. Ein Welpe, der in dem einen Umfeld der totale Looser ist, total unterwürfig und ängstlich, kann sich innerhalb kürzester Zeit in einem anderen Umfeld zu einem draufgängerischen Rüpel entwickeln. Wovon zig Menschen berichten können und was zudem immer wieder wissenschaftlich belegt wird.
Ein Welpe lernt durch seine Erfahrungen, die er macht. So wird es z.B. einem draufgängerischen Welpen gut tun, wenn er von der Mutter und auch von seinen Geschwistern immer mal wieder einen auf den Deckel kriegt. Einem ängstlichen Welpen wird es gut tun, wenn er in der Vertrautheit der Familie neue Erfahrungen machen kann und nicht draußen auf sich alleine gestellt ist. So kann es gerade auch bei nem selbstbewußten Welpen nach hinten los gehen, wenn er schon ab der 8. Woche die Erfahrung macht, daß sich alles nur um ihn dreht. Man muß immer abwägen, aber da für mich nur ein verantwortungsbewußter wirklich fähiger Züchter in Frage kommt, werden meine zukünftigen Welpen immer eher länger bei ihrer Familie bleiben dürfen. Ein verantwortungsvoller Züchter wird sich auch um jeden Welpen einzeln kümmern und ihn fördern. Auch wenn es viel Zeit erfordert und stressig ist, aber nur das macht ihn in meinen Augen zu einem ordentlichen Züchter... -
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Ich bin auch der Meinung, daß es gerade einem ängstlicheren unsichereren Welpen nur gut tun kann, wenn er möglichst viele Erfahrungen in seinem gewohnten vertrauten Umfeld machen kann, um dann, wenn er mehr Selbstbewußtsein erlangt hat, Neues zu erkunden.
Übrigens stimmt das definitiv NICHT:
Schon Aldington konnte feststellen, daß das Umfeld enormen Einfluß auf die Entwicklung des Welpen hat. Ein Welpe, der in dem einen Umfeld der totale Looser ist, total unterwürfig und ängstlich, kann sich innerhalb kürzester Zeit in einem anderen Umfeld zu einem draufgängerischen Rüpel entwickeln. Wovon zig Menschen berichten können und was zudem immer wieder wissenschaftlich belegt wird.
Ein Welpe lernt durch seine Erfahrungen, die er macht. So wird es z.B. einem draufgängerischen Welpen gut tun, wenn er von der Mutter und auch von seinen Geschwistern immer mal wieder einen auf den Deckel kriegt. Einem ängstlichen Welpen wird es gut tun, wenn er in der Vertrautheit der Familie neue Erfahrungen machen kann und nicht draußen auf sich alleine gestellt ist. So kann es gerade auch bei nem selbstbewußten Welpen nach hinten los gehen, wenn er schon ab der 8. Woche die Erfahrung macht, daß sich alles nur um ihn dreht. Man muß immer abwägen, aber da für mich nur ein verantwortungsbewußter wirklich fähiger Züchter in Frage kommt, werden meine zukünftigen Welpen immer eher länger bei ihrer Familie bleiben dürfen. Ein verantwortungsvoller Züchter wird sich auch um jeden Welpen einzeln kümmern und ihn fördern. Auch wenn es viel Zeit erfordert und stressig ist, aber nur das macht ihn in meinen Augen zu einem ordentlichen Züchter...Was für neue Erfahrungen macht in der Regel ein Welpe in seinem gewohnten vertrauten Umfeld?
Keine. Er ist von immer den gleichen Hunden und Menschen umgeben. Im Idealfall ein Rudel bestehend aus alten und jungen Tieren. Oftmals hat er aber nur seine Mutter.
Wieviele Züchter nehmen ihre Welpen mit ins Haus, damit sie den alltäglichen Betrieb eines Haushaltes kennenlernen? Wenige.
Hast Du schon mal einen Züchter erlebt, der sich mit 12 - 13 Welpen z. B. zum TA begibt? Na gut, vielleicht einen Chi Züchter, aber mit Sicherheit keinen Großhunde Züchter.
Ich könnte noch lange aufzählen, ich finde keine neuen Erfahrungen im gewohnten vertrauten Umfeld.
Ich habe Aldingtons Bücher auch in Besitz und gelesen. Der Spruch: "Umfeld prägt den Menschen", ist schon vor Aldington auf den Hund erweitert worden. Buchtipp: Konrad Lorenz - Das sogenannte Böse
Wenn Du meine Bemerkungen richtig gelesen hättest, wäre Dir klar geworden, daß sie sich auf das Abgabe Alter des Welpen bezogen und nicht auf die Entwicklung eines Hundes.
Nun, ob ein Züchter bei einem 12er Wurf jeden einzelnen Welpen fördern kann, laß ich mal dahin gestellt sein, kümmern wird er sich um jeden. Denn machen wir uns nichts vor, ob er nur kostendeckend züchtet oder doch einen Gewinn heraus wirtschaftet, da läuft bares Geld rum.
Es mag ja jeder händeln wie er will. Der eine möchte einen älteren Welpen, der andere mag seinen Welpen so früh wie möglich.
Ich nehme nur Welpen in der 9. Lebenswoche, denn ich stehe auf dem Standpunkt, ich versau mir meinen Hund alleine.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hi,
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Wieviele Züchter nehmen ihre Welpen mit ins Haus, damit sie den alltäglichen Betrieb eines Haushaltes kennenlernen? Wenige.Ich würde niemals nicht einen Hund von einem Züchter nehmen, bei dem die Welpen nicht im Haus aufwachsen. Und dafür womöglich auch noch Geld bezahlen
Ich halte das für eine absolut elementar wichtige Sache, dass die Welpen im Haus geboren werden und im Haus aufwachsen - dort sollen sie sich ja später auch aufhalten - jedenfalls bei mir.
Ganz klar muss der Welpe unbedingt Staubsaugerlärm, Küchengeklapper, Fernseher usw. kennenlernen und vom ersten Tag an mit diesen Dingen konfrontiert werden.
Ich würde deine Frage umformulieren:
Welcher seriöse Züchter eines guten Verbandes würde seine Welpen im Zwinger, Stall oder sonstwie draußen aufziehen?ZitatHast Du schon mal einen Züchter erlebt, der sich mit 12 - 13 Welpen z. B. zum TA begibt? Na gut, vielleicht einen Chi Züchter, aber mit Sicherheit keinen Großhunde Züchter.
Auch das wäre für mich ein sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Züchters. Und ja, es gibt sehr viele Züchter, bei denen regelmäßiges Autofahren und Tierarzt-Besuch selbstverständlich auf dem Plan stehen.
Wenn man nicht den ganzen Wurf mitnimmt (12-13 Welpen sind ja auch schon ein sehr großer Wurf), muss mans eben in zwei oder drei Portionen machen - wo ist das Problem?ZitatDenn machen wir uns nichts vor, ob er nur kostendeckend züchtet oder doch einen Gewinn heraus wirtschaftet, da läuft bares Geld rum.
Von einem Züchter, der so denkt, würde ich mir niemals einen Hund holen!
Abgesehen davon sehe ich es voll ein, für einen Hund auch mehr zu zahlen, wenn er bei Abgabe schon 10 oder 12 Wochen ist (mehr Futterkosten, erhöhter Zeitaufwand, evtl. schon mehr Impfungen hinter sich als mit 8 Wochen).lg,
SuB -
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Mhhh, einer meiner Hunde kommt von einem "Großzüchter", da waren 2 starke Würfe nur wenige Tage auseinander.
Sicherlich sind die Welpen von der Küche (dem Lebensmittelpunkt in diesem Haushalt) über den Windfang in einen Welpenraum gezogen. Ich würde mir auch nicht 20 agile Riesenwelpen im Haus antun.
Trotzdem kamen die Welpen reihum immer wieder ins Haus, kannten Staubsager, Spül- und Waschmaschine und was es im Haus eben so gibt.
Sie kannten Autofahren, Feld, Wald und Wiese, einen Hundeplatz, viele Menschen verschiedenen Alters, sie waren bereits angespielt.Das erwarte ich vom Züchter meines Hundes.
LG
das Schnauzermädel -
Ähm...*hebt mal vehement die Hand...ICH bin mit 9 Welpen zum TA gefahren und meine Rasse (Germanische Bärenhunde) sind auch nicht sooo klein. Da mußte die TÄ nun mal durch
Bevor ich mit der Zucht begonnen hatte, habe ich lange und ausführliche Gespräche mit einer Tierpsychologin gehalten, die damals "Patientin" in der TA-Praxis war, in der ich gearbeitet habe.
Sie erzählte mir, daß es gerade bei großen Rassen wichtig sei, diese nicht vor der 12ten Woche abzugeben, weil eben diese Spätentwickler sind und mindestens bis zur 12ten Lebenswoche die Hundesprache von Mama und den anderen Althunden beigebracht bekommen. Sie hatte viele Hunde in ihrer Praxis, die mit der 8ten Woche abgegeben wurden und einfach nicht "hündisch" sprachen. Diese hatten dann die verschiedensten Probleme.
Das habe ich mir sehr zu Herzen genommen und meine Welpen auch erst mit frühestens 12 Wochen abgegeben. Ich muß vielleicht vorausschicken, daß die Hunde (auch die Welpen) bei uns im Haus leben/aufgewachsen sind. Als sie alt genug waren, durften sie mit mir und den Großen nach draußen auf den Hof, Garten, Weide, Stall usw. (Hauptstrasse verläuft direkt am Tor mit Bushaltestelle, rudelweise Schulkinder, Publikumsverkehr...)
Das einzige "Problem", das sich aus der Hausaufzucht ergeben hat, war, daß die Hunde nicht im Zwinger gehalten werden können (den Fall hatte ich bei jemandem, der entgegen Vertrag und Absprache die Hündin in den Zwinger steckte, wo sie immer mit dem Kopf gegen die Gitterstäbe gerannt ist. Ich habe sie dort rausgeholt, als ich davon erfuhr), aber damit kann ich leben! Hunde von anderen Züchtern, die aus einer Zwingeraufzucht kamen, hatten damit kein Problem (dafür aber mit anderen Dingen
)
Sehr wichtig ist meiner Meinung nach die Eingewöhnungsphase beim neuen HH. Überspitzt gesehen ist das Welpen-abholen sowas wie eine Kindsentführung. Der Welpe verliert alles, was er bis dato kannte und was ihm Sicherheit gab. Mama, Rudel, Geschwister, das Zuhause,...alles von einer Minute zur Anderen weg. Ich habe den neuen Besitzern immer dazu geraten, den Welpi die ersten Tage (am liebsten 1-2 Wochen) nicht überall mit hin zu schleppen, damit er sich erstmal an das neue Zuhause gewöhnen kann, also eh nur kurze Gassitouren (in dem Alter ja sowieso), möglichst nicht die gesamte Verwandschaft, Freunde und wer noch alles seine Neugier stillen will auf einmal einzuladen usw. Welpi sollte erstmal ganz in Ruhe "ankommen" dürfen.
Das Verhalten im neuen Heim hängt natürlich auch ganz stark vom individuellen Wesen des Welpen und natürlich vom neuen HH ab. Wenn das Verhältnis Hund/HH stimmt, gehen meine überall mit hin. Ich habe z.B. einen Hund erst mit 5 Monaten abgegeben, weil die neuen Hundehalter erst umziehen wollten. Welpi zog also nach Berlin und mußte da (nach Eingewöhnung) mit dem neuen Frauchen Strassenbahn fahren. Da das Vertrauensverhältnis zwischen den beiden stimmte, war das gar kein Problem. Er hat nicht mal gezögert.
All das sind meine eigenen Erfahrungen mit meinen Hunden und meinen "Welpenkäufern".
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Meine Welpen sind weder im Haus aufgewachsen, noch hat der Züchter ausflüge mit ihnen gemacht.
Man kann halt, gerade bei Arbeitsrassen, nicht alles haben. Und wenn man Huskies aus guter Leistungszucht nimmt, heisst das nun mal, dass die Leute mindestens 30 Hunde haben. Die dann natürlich auch im Zwinger leben.
Trotzdem hatte kein Welpe (mit 8, 9 und 10 Wochen genommen) Probleme mit dem Haushalt. Ängstlich und scheu ist auch keiner.
Sie sind halt im Zwinger in der Hundefamilie aufgewachsen, teilweise auch ein, zwei anderen erwachsenen Hunden. Natürlich hat der Züchter mehrmals täglich vorbeigeschaut, füttern, Zwinger putzen und kurz mal kuscheln.
Und das Witzige: unser vom Züchter am Besten geprägte Welpe (Spaziergänge im riesigen Grundstück, Besuch im Haus, viel Kontakt zum Mensch) ist am wenigsten kontaktfreudig (wie seine Eltern auch).
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Sie sind halt im Zwinger in der Hundefamilie aufgewachsen, teilweise auch ein, zwei anderen erwachsenen Hunden. Natürlich hat der Züchter mehrmals täglich vorbeigeschaut, füttern, Zwinger putzen und kurz mal kuscheln
Heute würde ich sagen, dass ich niemals einen Welpen aus so einer Aufzucht nehmen würde...da allerdings bei mir auch der Gedanke "Husky aus Rennlinie" im Kopf herumschwirrt werd ich mich damit wohl auch irgendwann mal auseinandersetzen müssen!
Worauf führst du es zurück, dass deine Hunde trotz dieser...ich nenn es jetzt mal so...mangelhaften Sozialisation umweltsichere Hunde geworden sind?
Ich hab nämlich hier eine umweltunsichere Hündin...auch mangelhafte Sozialisation im Welpen-/Junghundealter und sowas möchte ich nie, nie wieder haben... -
Also ich vermute jetzt mal einfach:
Die Hunde wachsen ja nicht regelrecht reizarm auf. Sie leben ja in ihrer Familie, haben meistens doch einen recht naturnahen Zwinger (Daika hatte Wiese, eine kleine Erdhöle und herumliegende Äste). Dazu kriegen sich doch recht viel vom Zwingerleben mit, also das Leben der anderen erwachsenen Hunde.
Rein das "Hunde füttern und Zwinger putzen" dauert bei einem grossen Zwinger ja mindestens eine Stunde (ich tippe eher auf 2), und während der Zeit sehen die Welpen, je nach Zwingerlage, Mensch herumhantieren. Also sozusagen passive Sozialisierung
.
Ewok hatte noch den reizärmsten Zwinger (kein Naturboden, nur Holzboden) und auch keinen Zugang zu einem grösseren, abwechslungsreicheren Gehege (Daika hatte besagtes, grosses Naturgehege und Ebi gar ein Luxusteil, mit Spielzeugen, Katzenzwinger und Bespassung durch Leonberger). Aber seine Mutter war TOTAL menschennahe, total verschmust. Die ist uns beim Welpenbesuchen praktsich auf den Schoss geklettert, um sich kraulen zu lassen.
Fazit: Ewok ist ein total verspielter, verschmuster, neugieriger Welpe. Inzwischen haben wir herausgefunden, dass sein Vater auch so ist. Entweder war es also "nur" die Prägung durch die Mutter, oder es hat gar eine genetische Komponente.
In Wirklichkeit kommt es bei der Sozialisierung weniger auf Einzel-erlebnisse und Geräusche an (*Hilfe mein Hund wurde beim Züchter nicht auf das Staubsaugergeräusch geprägt*), sonder auf das WIE. Und wenn Mutter und andere erwachsene Hunde Gelassenheit vorleben, übernehmen das die Welpen anscheinend.
Optimal finde ich es trotzdem nicht. Wenn wir mal Welpen haben, würden die definitiv im Haus geboren werden, da ihre ersten paar Wochen verbringen und dann in den Garten ziehen, mit regelmässigen Aufhälten im Haus. Eventuell ein, zwei Ausflüge mit der Mutter, aber das finde ich nicht mal sooo wichtig, wenn das Zuhause abwechslungsreich ist.
Das wichtigste ist für mich das Verhalten die Mutter. Ist die Mutter ängstlich und zurückhaltend, werden die Welpen es auch. Ist die Mutter offen und verschmust, werden die Welpen es auch. Die Welpen schauen sich echt einfach ALLES von der Mutter ab.
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