Die Besten Argumente für einen 2. Hund
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Darf man fragen, warum du deine Kanninchen abgibst?
Mangelnde Zeit kann es ja nicht sein, da du ja noch genug Zeit für einen zweiten Hund hast.
Mangelndes Interesse?^^Würde mich auch mal interessieren...
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*lesezeichen setz*
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Allerdings wollte ich mal sagen, dass das Argument mit dem Studium, umziehen usw., das einige hier bringen, recht schwach ist.
Als Arbeitnehmer weiß man schließlich auch nicht hundertprozentig, wo man in zwei Jahren steht... Nur mal so am Rande...jo, aber ein argument DAFÜR ist es sicher auch nicht!
und einen kleinen, aber feinen unterschied zwischen einem erwachsenen, der schon selbstständig und einigermaßen verantwortungsbewusst mitten im leben steht und einem jungen menschen mit 15 jahren, der sich das - wie die meisten 15 jährigen - noch nicht wirklich vorstellen kann, wie es "draussen" in der rauhen wirklichkeit manchmal sein kann, seh ich schon.
und ehrlich: einen wirklich reifen eindruck macht die TE auf mich nicht. (das ist nicht abwertend gemeint - aber einfach mein eindruck).
solange die eltern nicht voll und ganz dahinter stehen - mit allen konsequenzen - fällt mir auch nichts ein, was "pro" wäre.
und eines möchte ich noch loswerden: brush, danke!
der spruch war absolut gut - den werd ich mir merken!!!!! (grüsse von grundlosem zweihundehalter zu ebenso grundlosem zweihundehalter
)
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Allerdings wollte ich mal sagen, dass das Argument mit dem Studium, umziehen usw., das einige hier bringen, recht schwach ist.
Als Arbeitnehmer weiß man schließlich auch nicht hundertprozentig, wo man in zwei Jahren steht... Nur mal so am Rande...
Ich finde das Argument alles andere als schwach.
Ein Studium wird immer noch häufig als Phase des Müßiggangs dargestellt, dabei haben es viele Studiengänge spätestens seit Umstellung auf BA/MA in sich. Nebenher zu arbeiten ist für viele Studenten unmöglich, Anwesenheit ist Pflicht, Hausarbeiten müssen kurz nach Semesterende fertig sein usw.
Bei gassi-gassi bekomme ich regelmäßig Nachrichten von Studenten, die einen Dogsharer suchen, weil sie's zeitlich nicht packen. Denen geht's gar nicht mehr um Sitting. -
Mhm ich kenne den anderen Fred nicht.
Wir warten momentan auf DEN Wurf bei unserer Züchterin, ABER meine heissgeliebten Meerschweinchen würde ich NIEMALS zugunsten eines 2.Hundes abgeben.
Die Tiere die bei mir/uns einziehen...bleiben bis die Welt zusammenbricht.
Wenn dein erster Hund nicht alleine bleiben kann, dann würdfe ich auch keinen 2.holen oder willst du deinen ersten Hund IMMER alle 2Std mit rausnehmen, wenn der Welpi muss???
Schön finde ich, wenn die HUnde dann nicht mehr alleine sind und immer einen Kumpanen zu Hause haben, ABER das MUSS nicht sein. Es kann auch passieren, dass dein Ersthund den kleinen doof findet und dann?
Eine Bekannte hat das durchgezogen. EInen 2.Hund aus Griechenland geholt, krank, unterentwickelt. Der erste Hund muss BIS HEUTE total zurückstecken, denn die Kleine (heute 3Jahre) kann einfach nicht viel laufen und der Ersthund ist eine Mischung aus Labrador/Dobermann/Dalmatiner, also durchaus fordernd:Überleg es dir gut.
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Ich als Zweihundehalter kann gar nicht nachvollziehen warum man einen zweiten Hund will. Mir fällt ehrlich gesagt kein wirklich guter Grund ein.
Mit nur einem Hund ist der Wunsch nach einem zweiten immer da, aber bei zweien denkt man sich: warum?
Stark!!!
LG Francisca
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Mhm ich kenne den anderen Fred nicht.
Wir warten momentan auf DEN Wurf bei unserer Züchterin, ABER meine heissgeliebten Meerschweinchen würde ich NIEMALS zugunsten eines 2.Hundes abgeben.
Die Tiere die bei mir/uns einziehen...bleiben bis die Welt zusammenbricht.
Wenn dein erster Hund nicht alleine bleiben kann, dann würdfe ich auch keinen 2.holen oder willst du deinen ersten Hund IMMER alle 2Std mit rausnehmen, wenn der Welpi muss???
Dem kann ich nur zustimmen,das sie ihre Hasen abgeben will, das wußte ich nicht, weil ich andere Treads von ihr nicht gelesen hatte.
Finde ich nicht in ordnung, und wenn ich erlich bin, ich an deiner mutters/Elterns stelle würde dir auch keinen Hund zumuten, erst recht keinen 2. denn wenn du nichtmal deine Hasen (die ja nun in der regel nicht so lange lebensdauer haben wie ein Hund) bis zum Tot vernünftig und artgerecht halten kannst, sorry, aber wer glaubt dann das du es mit den Hunden kannst und vorallem willst bis sie sterben
Also ich habe auch 3 Meerschweinchen, 2 eigene Hunde und momentan noch einen Pflegehund hier, aber keines meiner eigenen Tiere werden dieses Haus wieder verlassen bevor sie gestorben sind.
Die habe ich mir angeschafft, also muß ich sie auch versorgen, artgerecht halten und das bis zum letzten atemzug.
Das habe ich ja nun schon vor der anschaffung gewußt wie lange sie ungefähr leben könnten und wie die Haltung, das wesen ect ist.Habe da kein verständnis für.
Im übrigen ist der Mowgli eh schon so gut wie weg ;-)
Habe mit der Frau lange drüber gesprochen ;-)
Wenn die Vorkontrolle nämlich ok ist, dann geht er in eine Pflegestelle mit optionAchso, und was ich zu dem pipi machen alle 2 stunden und anderen Hund dann mitnehmen noch sagen wollte.
Meine Hunde können beide alleine bleiben, dennoch nehme ich sie immer mit raus, wenn Welpi pischern muß.
Wo ist das problem dabei? -
ich bin eine ebenso grundlose zweihundehalterin
mein mann will noch nen dritten, weil er das gefühl hat, da würde noch was fehlen. allerdings haben wir alle möglichkeiten dafür. nen grund für nen zweiten... das innere bedürfnis, aber nen vernünftigen? ohje.UND ICH HABE 2 ZWERGKANINCHEN!!!
die beiden waren vorher da und die haben ihren eigenen 8qm freilauf eingezäunt und hundesicher mit jederzeit rückzug in den schuppen (stall).
klar, ich habe nicht mehr viel zeit für die zwei, aber ich habe alles so gestaltet, daß sie es schön zu zweit haben, keiner gefahr von vögeln, katzen, mardern und besonders von hunden ausgesetzt sind. die haben es trocken, sicher, immer futter und ne menge zum beobachten, was die hunde machen, was wir im garten machen... ab und zu komm ich dann doch für streicheleinheiten vorbei, die nicht immer willkommen sind
alles eine frage, wie man es arrangiert. -
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^^Würde mich auch mal interessieren...
So damit das auch mal geklärt ist:
Ich hatte damals die Wahl:
2 Hasen oder kein Tier, kurz nachdem mein Hase gestorben ist..
Ich dachte ich käme damit besser zurecht, wenn ich mir 2 Hasen hole.
Meine Eltern wollten sofort einen, doch ich wollte Warten..ein paar Monate zumindest..
Doch sie wollten umbedingt, also haben wir uns 2 geholt.
Danach ist es leider so(ich konnte ja nie richtig trauern ) das sie mich extremst an meinen ersten Hasen erinnern.
Ich vermisse ihn so stark, daher liebe ich die hasen nicht so sehr..
Nun bin ich, nach fast 5 monaten überlegen's, zum entschluss gekommen das ich sie lieber abgebe und sie ein Leben haben wo sie zu 100 % geliebt werden, als bei mir nur zu 80 %.
Hoffe ihr versteht das. -
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Ich finde das Argument alles andere als schwach.
Ein Studium wird immer noch häufig als Phase des Müßiggangs dargestellt, dabei haben es viele Studiengänge spätestens seit Umstellung auf BA/MA in sich. Nebenher zu arbeiten ist für viele Studenten unmöglich, Anwesenheit ist Pflicht, Hausarbeiten müssen kurz nach Semesterende fertig sein usw.
Bei gassi-gassi bekomme ich regelmäßig Nachrichten von Studenten, die einen Dogsharer suchen, weil sie's zeitlich nicht packen. Denen geht's gar nicht mehr um Sitting.Ich weiß selbst, dass ein Studium nicht gerade viel Zeit am Rande lässt, da ich selber studiere (allerdings keinen Bachelor)...
Aber dennoch finde ich das immer schwach.
Weiß denn der 45-Jährige Arbeitnehmer, ob er nicht in zwei Jahren irgendwo arbeitet, wo der Hund plötztlich nun nicht mehr mitkommen kann? Eher nicht...
Ich wollte ja nur zeigen, dass hier kaum jemand einschätzen kann, wo er in ein paar Jahren steht...Ansonsten sehe ich es, wie gesagt, ähnlich wie die meisten hier.
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