Warum "nur" einen Hund?
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Wir haben ja zwei Hunde ... meine Cheyenne und unsere uralte Luzi - der "Familienhund" meines Zukünftigen ... im Moment geht es nicht, denn Luzi ist schon mit Cheyenne genug "ausgelastet". Cheyenne ist mit Luzi aufgewachsen ... da kommt mir der Gedanke: was ist, wenn Luzi uns verlässt (sie ist schließlich 17 Jahre alt!) ... dann wird auf jeden Fall wieder ein zweiter Hund einziehen ... frühestens aber 2011 ... das hat finanzielle und zeittechnische Gründe ... über das Sitten durch meine Schwigermama mache ich mir keinen Kopf ... sie ist absolut dafür
Enkelkinder und Enkelhunde ... und sie ist zufrieden
LG
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Wir sind leider auch nur Einzelhundbesitzer. Ich hätte auch gerne noch einen zweiten dazu (gerne noch einen Norwich oder einen Norfolk Terrier). Aber ich weiß nicht wie ich das machen sollte. Nehme Linus immer mit in unser Geschäft (das würde ja auch noch mit zwei funktionieren). Aber wenn wir Einkaufstermine haben, darf ich Linus bei der Oma und der Mama von meinem Freund parken. Und ich glaube die Oma wäre mit 78 doch mit zwei Hunden überfordert. Und ich habe leider auch momentan nicht die Zeit zwei Hunde zu erziehen.
Aber irgendwann bekommt ich bestimmt noch einen zweiten dazu.
Aber ob das Linus noch erleben wird, bezweifle ich. Obwohl ich auch glaube, daß Linus sich als Einzelhund sehr wohl fühlt.
Denise & Linus -
Mit dem Sitten ist es allerdings auch bei uns nicht soooo einfach. Im Sommer verreisen mein Mann und ich eine Woche. In der Zeit zieht unsere Tochter mit ihrem Freund bei uns ein.
Für eine Woche klappt das. Auch wenn wir mal länger arbeiten müssen oder unterwegs sind springen die Kinder ein, die wohnen nebenan.Ich kann aber die Leute auch verstehen, die nur einen Hund haben möchten oder können. Tatsächlich ist unser Land nicht gerade hundefreundlich und hätte ich nicht den "Behindertenbonus" mit Lucky, hätte ich mir auch schon böse Sprüche anhören müssen. Aber die Leute machen das dann lieber hintenrum.

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Bei mir gibts auch nur einen, weil für einen zwiten bei Vollzeitjob einfach die Zeit fehlt. Vor allem wenn es um die Erziehung geht. Und einen Hund kann man auch sehr viel einfacher überall hin mitnhemen als zwei. Aber ich denke, wenn Kimba so um die 4, 5 oder 6 Jahre alt ist, wird ein zweiter kommen. Vorausgesetzt das Haus mit Garten existiert bis dahin, Kimba ist soweit fertig erzogen und die Zeit lässt es zu.

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bei uns ist es zum beispiel so, dass ein hund 60 euro steuern im jahr kostet ... hat man zwei hunde sind es schon 90 euro pro hund ... ich finde, das macht auch was aus ... ich finde das ist ne strafsteuer!

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Zitat
Der Grund hat eine Schulterhöhe von 180 cm, läuft auf zwei Beinen und sieht gerade auf dem Sofa fern.
ALso min 2:10 insgeammt?
Oder meinst du Kopfhöhe? ;-) -
Zitat
... aber gibt es noch andere Gründe, die Euch von einem Zweithund abhalten?ich hätte sehr gerne einen Zweithund, aber das wäre dann auch wieder ein Rotti und zwei von denen zu "bändigen", wenn der erste noch nicht 100%ig erwachsen ist, da fühl ich mich überfordert. Aber irgendwann zieht eine kleine Rottidame ein und ab da hätte ich dann gern immer 2 Hunde, das stell ich mir schön vor.
Lg
Finnrotti -
Ich hätte gerne einen zweiten Hund, schon immer eigentlich.
Allerdings fällt einem die Entscheidung mit jedem weiteren Jahr schwerer, da irgendwie alles schon so eingespielt ist.
Bonny ist zuhause ein absoluter Leisetreter, den man fast vergessen könnte, wenn man sich nicht zufällig an ihn erinnert
, oder über ihn stolpert.
Er ist wirklich so extrem pflegeleicht und angepasst, und das hat uns ziemlich verwöhnt
Mit seinen fast 7 Jahren hat er sich natürlich auch an die, sagen wir mal "Einzelhundrolle", gewöhnt.
Sicherlich würde ein zweiter Hund erstmal ordentlich im Verbund aufmischen, was natürlich auch durchaus positiv sein könnte.Wir müssen mal sehen, und es kommt oft unverhofft

LG Britta
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Ja, des kenn ich. Ist wohl auch irgendwie Faulheit.
Wenn man so sieht, wie kompliziert und anstrengend andere Hunde sein können, .. denkt man sich .. och nöö, der eigene unauffällige Fiffi ist so bequem .. :joint: warum alles durcheinanderbringen :reden: -
Moin,
wir hätten schon gerne einen Zweithund - oder einen Dritthund

Ich nehme meinen Hund mit zur Arbeit. Gegen einen zweiten Hund in meinem Büro hätte mein Chef wahrscheinlich nix auszusetzen. Er hat selber 2 Hunde, einer ist täglich dabei, der andere vielleicht alle 2 Tage für ein paar Stunden.
Aber meine Arbeitskolegin, die mit in meinem Büro sitzt, die hätte ein Problem damit. Ihr langt schon mein Hund und der eine Chefhund.
Sollten wir mal den Lottojackpot knacken und nicht mehr arbeiten müssen oder würde mein Mann einen Job haben, wo er auch einen Hund mitnehmen könnte - wobei das zweite höchstwahrscheinlich eher eintreffen würde - dann währe der Weg für einen Zweitlabbi frei.
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