Einen schönen Tag wünsche ich allen.
Ich würde gerne erfahren,was bei der Schutzundeausbildung meines Schäferhundes schief lief.
Vielleicht könnte es uns helfen, ihm noch merh Sicherheit zu vermitteln.
Mein Schäferhund ist in einer"sehr guten Zucht" geboren.
(Weltmeistertitel ....)
Er wurde als Deckrüde geplant.
Seine Zuchtstätte ist gleichzeitig eine Hundepension und eine Hundeschule.
Nun wurde dieser Rüde still und leise zum Tierschutz abgegeben (bevor er eingeschläfert werden sollte, so im Alter von mehr als einem Jahr)
Der Rüde lässt sich von keinem Fremden anfassen.
Eigentlich lässt er sich nur von mir anfassen.
(jeder TA Besuch mit Behandlung bedeutet Narkose)
Achja,Hund ist gesund, hat keine Schmerzen,nur Allergien.
Er wacht absolut, stellt jeden und geht nach vorne.
Ich sehe absolute Unsicherheit bei ihm.
Er rennt vor gelben Säcken weg, kennt keinen See, Frösche sind Ungeheuer.
Er zeigt eine absolute "Weltfremdheit".
Vor Angst wird er immer "platter", bis ich ihm zeige, dass es nix tut.
Sieht ihm ein fremder Mensch in die Augen, wird er aggressiv.
Er wacht ,wenn ich ihn lassen würde.
Kann mir jemand ekrlären, wie ein Hund so verbogen wird??
Er würde alles und jeden aus meiner Umgebung vertreiben, wenniches zu ließe.
Wie kann ein international erfahrener Züchter, Hundetrainer, Hundepensionhalter diesen Hund so "versauen" ??