
-
-
Hallo Ihr Lieben.
Schleppleinentraining ist in aller Munde, überall liest man darüber und jeder hat so seine eigene Meinung darüber, wie es vonstatten gehen sollte. Ich nutze sie auch bei meinem Jungspund, habe jedoch noch nie irgendwelche Methoden oder Anleitungen dazu befolgt. Ich nutze sie so, wie mein Wissen über hundliches Lernverhalten, Verknüpfungen usw. es mir nahe gelegt haben. Ich möchte es Euch hier einmal beschreiben, damit wir über Vor- und Nachteile diskutieren können.Und zwar: Mein Kleiner hört an sich schon ziemlich gut, auch hält er sich im Großen und Ganzen in recht engem Radius um mich herum auf, was sicherlich an unserer guten Bindung und auch der Rasse liegt. Er muß sich auf den Spaziergängen sein Futter erarbeiten, bekommt für Blickkontakt, freiwillig zu mir kommen, ausgeführte Kommandos usw. immer mal wieder ein oder mehrere Bröckchen. Ich habe Schleppleinen in der Länge 5 m und 10 Meter. Eigentlich genügt die mit 5 m, da er wie gesagt recht dicht bei mir bleibt. Ist die Schleppleine dran, habe ich das Ende in der Regel in der Hand und ich gehe ganz normal. Bleibt der Stinker stehen, gehe ich einfach weiter. Ohne Ansprechen oder sonst was ziehe ich ihn dann mehr oder weniger hinterher. Läuft er vor mir und ich sehe, daß er gleich ans Ende der Leine kommen wird, drehe ich mich rum und lasse ihn in die Leine laufen. Da er Geschirr trägt und kein Raser ist, muß ich mir da weder um meine noch um seine Gesundheit Gedanken machen. Bemerkt er mein Umdrehen, bevor die Leine zu Ende ist und nimmt Kontakt zu mir auf, kriegt er nen Jackpot. Wenn ich rufe, mache ich Action, als sei keine Leine dran. Kommt er, super, gibt es Party. Kommt er mal ausnahmweise nicht, setze ich das mit der Leine durch. Ich wechsele die Leinenlängen, damit er nicht lernt, aha, so lange ist die Leine, sondern damit er lernt, sich an mir zu orientieren, was ich durch das Futterverteilen zu den entsprechenden Zeitpunkten bestmöglich unterstütze. Er läuft auch häufig ohne Schleppleine, dann muß ich allerdings extreme Aufmerksamkeit walten lassen, was mit 2 Hunden nun mal nicht immer möglich ist, weswegen ich ja unter anderem die Schleppleine nutze. Ein anderer Grund ist, daß er je nach Tagesform, Spaziergehgebiet und dementsprechender Ablenkung mal gerne in die Hecken pesen geht. Er rennt nicht weit und nur wenige Sekunden, aber da ich das nicht erst einreißen lassen will, kommt er bei solchen Spaziergängen an die Schleppe. Der 3. Grund ist, daß er in unübersichtlichen Gebieten einfach mit Mensch und Hund noch nicht zuverlässig genug ist, so daß ich nicht das Risiko eingehen kann und will, daß er irgendjemandem an der Jacke hängt.
Warum nutze ich die Leine OHNE Aufmerksamzeichen, wenn sie gleich zu Ende ist??? Weil ich möchte, daß mein Hund von sich aus auf mich achtet. Gebe ich ihm immer Zeichen, lernt er ja nie auf mich zu achten, sondern lernt nur, daß Frauchen ihm immer schön sagt, was gleich passiert. Das soll er aber von selber merken. Versucht er an der Schleppe zu ziehen, bleibe ich stur stehen oder gehe sogar rückwärts. Das Gleiche mache ich, wenn ich merke, daß er irgendwo unbedingt hin will. Dann muß er erst mit mir Kontakt aufnehmen und dann wird er belohnt und dann gehen wir zusammen kontrolliert hin, oder auch mal nicht...
Mit dieser Art von Schleppleinentraining möchte ich erreichen, daß mein Hund auf mich achtet, und nicht ich auf meinen Hund (das natürlich auch, aber das Ziel ist, daß er auf mich achtet und damit zuverlässig wird). Ich möchte einen Hund haben, der nachfragt, wenn wir an ne Kurve oder Kreuzung kommen, der nachfragt, wenn er was interessantes entdeckt hat oder einfach wenn er was mit mir zusammen machen will.Ich denke, das reicht erstmal. Wenn noch Unklarheiten bestehen, oder sonst Fragen dazu offen sind, nur zu. Möchte Mutmaßungen vermeiden.
Eure Gedanken dazu???? -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hast du deinen Hund vor dem Training ca. 6 Wochen an der Schlepp laufen lassen ohne sie zu benutzen?
Lässt du die Schlepp auch mal los damit er die Möglichkeit hat zu laufen?LG
-
Ich habe recht lange mit Schleppleine meine Spaziergänge "gestaltet", und ich war um jeden Tag dankbar, wo ich sie nicht dabei hatte.
Die Schleppleine ist ein kurzfristiges Hilfsmittel, aber sollte niemals eine Dauerlösung sein.
Leider ist man geneigt, sich auf dieses Hilfsmittel blind zu verlassen, weil ja nichts passieren kann...
Für mich ist die Schleppleine daher eine Notlösung im Extremfalle.
Unbefriedigend für Hund und Halter auf Dauer, wenn sie Standard im Alltag geworden ist.
Eine Art Abhängigkeit. -
Irgendwie begreife ich den Sinn nicht ganz (abgesehen von der passiven Sicherung gegen allfälliges abdüsen). Wenn er doch schon von sich aus einen so engen Radius einhält, wozu dann dieses Training? Inwiefern hilft das in-die-Leine-laufen-lassen zum Umdrehen beim späteren Freilauf? Merkt dann der Hund nicht sofort, dass nun kein Umkehrkommando (= der Zug an der Leine) mehr vorhanden ist? Warum bestätigst du nicht lieber das an-dir-orientieren? Mit dem rumziehen sehe ich echt die Gefahr, dass die Schleppleine zur Krücke wird......
-
Zitat
. Bleibt der Stinker stehen, gehe ich einfach weiter. Ohne Ansprechen oder sonst was ziehe ich ihn dann mehr oder weniger hinterher. Läuft er vor mir und ich sehe, daß er gleich ans Ende der Leine kommen wird, drehe ich mich rum und lasse ihn in die Leine laufen.Was ist Dein Ziel? Soll er jemals ohne Schleppleine laufen? Dann setz ein Signal ein (z.B. "Weiter", wenn er mitkommen soll, oder "warte", "Stopp", oder "zurück", bevor er das Leinenende erreicht), das Du in einem anderen kontext als dem der Schleppleine einübst, denn sonst lernt er ein Leinen-Signal, und das funktioniert nur, wenn eine Leine dran ist am Hund.
Zitat
Bemerkt er mein Umdrehen, bevor die Leine zu Ende ist und nimmt Kontakt zu mir auf, kriegt er nen Jackpot.Sehr gut!
Zitat
Kommt er mal ausnahmweise nicht, setze ich das mit der Leine durch.
Das würde ich lassen, weil er dadurch unter umständen lernen kann, dass er ein "Komm" nur zu befolgen braucht, wenn eine Leine dran ist...Zitat
Warum nutze ich die Leine OHNE Aufmerksamzeichen, wenn sie gleich zu Ende ist??? Weil ich möchte, daß mein Hund von sich aus auf mich achtet. Gebe ich ihm immer Zeichen, lernt er ja nie auf mich zu achten, sondern lernt nur, daß Frauchen ihm immer schön sagt, was gleich passiert. Das soll er aber von selber merken.Okay, dann darfst Du aber auch tatsächlich GAR KEIN Singal einsetzen, auch kein Leinensignal. Dann solltest Du immer die gleiche Leinenlänge geben (denn woher soll er sonst wissen, was der höchst erlaubte Radius ist, wenn der sich immer mal wieder ändert), und ihn am Leinenende warten lassen, bis er von alleine darauf kommt, dass das was er gerade macht, nicht zielführend ist.
Allerdings würde ich es ganz ohne nicht aufbauen: angenommen, Du bist in einem Gebiet, wo er unerwarteter weise stärker abgelenkt ist, als Du es erwartet hast (und er deswegen ohne Leine unterwegs) - mit gut eingeübten Signalen, kannst Du ihn dann immer noch ansprechen, aber wie sagt man so schön, "aus den Augen, aus dem Sinn".
Um die Aufmerksamkeit Dir gegenüber allgemein zu verbessern, kannst Du freiwillige blickkontakte zu Dir "einfangen" und zufälliges bei Dir auftauchen (auch wennst erstmal nur ein Vorbeilaufen an Dir sein sollte, mit Jackpots belohnen. Er wird dann öfter schauen, und er wird natürlich öffert bei dir vorbeilaufen, denn das lohnt sich ja.
-
-
Zitat
Die Schleppleine ist ein kurzfristiges Hilfsmittel, aber sollte niemals eine Dauerlösung sein.
Leider ist man geneigt, sich auf dieses Hilfsmittel blind zu verlassen, weil ja nichts passieren kann...Könntest du das noch ein bisschen genauer definieren?
Wie lange würdest du ein "kurzfristiges Hilfsmittel" einsetzen?Wir haben Momo ja jetzt seit 4 Monaten und gehen auch seit 4 Monaten mit SL. Denn: er hat Jagdtrieb und er lässt sich noch nicht so gut abrufen.
Solange er in einem Radius von ca. 10 Metern bleibt, hört er auch sehr gut. Sogar wenn er durchstartenw will und ich es wirklich rechzeitig sehe, kann ich ihn aufhalten (mit Worten).
Aber damit er diesen Radius ohne Leine einhält, müsste ich ca. alle 10 Sekunden etwas zu ihm sagen und mich permanent mit ihm beschäftigen. Sobald ich das mal nicht mache, entfernt er sich immer weiter oder läuft dann weg oder so und lässt sich dann schlecht (nich immer, aber eben imemr besser) abrufen.Ich glaube auch, dass wir die SL noch länger brauchen werden, weil einfach Bindung, Vertrauen, Rückruf, Grundgehorsam noch gefestigt und geübt werden müssen.
Ist es nun bei uns ein Hilfsmittel oder eine Dauerlösung?
(also für mich im Moment ein Hilfsmittel, das ich aber fast ständig brauche)
EDIT:
seit ca. 2 Wochen lasse ich die SL schleifen. Beschäftige ich mich mit Momo, ist er auf mich konzentriert und macht mit. Sage ich ok, ist die Nase am Boden, in letzter Zeit übersieht er sogar andere Hunde!!!! vor lauter schnüffeln! (das wäre vor ein paar Wochen noch undenkbar gewesen)Auf jeden Fall schnüffelt er halt die ganze Zeit, es gibt für ihn nix anderes. Rufe ich ihn, ist er aber sofort bei mir. Sage ich sitz oder platz, wird dies umgehend ausgeführt.
Findet ihr es schlecht, wenn er die ganze Zeit am Schnüffeln ist? Oder soll ich ihn einfach lassen, solange er ganz normal ansprechbar ist?
Denn ich kann ja schlecht permanent alle zwei Sekunden etwas mit ihm machen....
-
Ich versuche mal die Fragen und Gedanken der Reihe nach zu beantworten.
Nein, ich habe ihn nie mit Schleppe laufen lassen, ohne sie zu benutzen. Ja, ich lasse sie auch mal schleifen, damit er laufen kann. Sie ist ja auch wie beschrieben
beileibe nicht immer dran.
Die Schleppleine ist auch für mich keine Dauerlösung. Wer meine Beschreibung aufmerksam gelesen hat... Der Kleine kommt an die Schleppe, wenn wir uns in extrem unübersichtlichem Gelände mit vielen Verzweigungen und einkreuzenden Trampelfaden befinden, wo jederzeit jemand direkt vor uns stehen könnte, und wenn er nen schlechten Tag, an dem er meint, er müsse immer mal wieder in die Hecke preschen. Und ganz selten kommt er an die Schleppe, wenn ich nicht aufmerksam genug sein könnte, um beide Hunde dementsprechend zu kontrollieren. Jabba ist nun mal noch nicht so zuverlässig und da er Probleme mit Personen jeglicher Art hat, ist das Risiko zu groß.
Wozu dieses Training??? Nunja, hat niemand von Euch mal das Leinenführigkeitsspiel mit seinem Hund gemacht?? Dabei hat man den Hund im Auge, läuft los. Läuft der Hund an einem vorbei, wechselt man abrupt die Richtung. Die Richtungswechsel sollen ruhig unangenehm für den Hund sein, aber er soll natürlich nicht gequält werden. Geschirr und dementsprechendes leichtes Nachgeben sind also Pflicht. Man erreicht so, daß der Hund aufmerksam ist. Bleibe ich stehen, bleibt er stehen, wechsele ich die Richtung, paßt er sich an und kommt mit. Der Hund wird so aufmerksam, daß ihm meine natürliche Körpersprache bei Richtungswechseln und Stopps genügt, um sich sich anzupassen. Das ist das Ziel. Jedesmal wenn er schön aufpaßt, gibt es auch ne Belohnung: ein Spiel, Futter, je nach Ablenkung auch mal nen Jackpot. Für den Hund wird das ein lustiges Spiel, eine Herausforderung, welche im täglichen Spaziergang schließlich zur Gewohnheit wird. Wir werden ein Team. Das Ganze kann man problemlos an der Schleppe umsetzen, mit den entsprechenden Belohnungen bei Aufmerksamkeit erhalte ich eh super schnell einen Hund, der die Leine kaum noch spüren wird, was bei uns eben auch schon der Fall ist...
Das Kommando Weiter kennen meine Hunde eh, das benutze ich aber in der Regel nur an der Leine, beim Rollern oder Joggen.
Warum nun ziehe ich ihn an der Schleppe weiter? Weil ich von meinem Stinktier erwarte, daß er sich an der Schleppe wie an jeder anderen Leine auch verhält: kommt Zug auf die Leine, egal aus welcher Richtung, soll er sich an mir orientieren. Und sich nicht total unhöflich festsaugen.
Wie geschrieben, setze ich ein Komm nur ausnahmweise mit Leine durch, weil ich es sowieso nur recht selten durch setzen muß, weil er einen sehr guten Gehorsam hat.
Warum gebe ich nicht immer die gleiche Leinenlänge?? Weil der Hund lernen soll, sich an meinen Bewegungen zu orientieren und nicht nur an der Leine der Länge. Desweiteren soll er aufkommende Leinenspannung von sich aus lösen können. Auch in einem ablenkungsreichen Gebiet kann ich ihn immer sehr gut ansprechen. Das Ansprechen ist nicht unser Problem.
Noch mal unsere ganz speziellen 3 Gründe, warum ich bei Jabba zeitweise eine Schleppleine benutze, damit keine Mißverständnisse aufkommen:
- Jabba ist "nicht sauber" mit fremden Menschen. Er stürmt jetzt nicht km weit weg, um jemanden anzufallen, aber wenn plötzlich jemand vor ihm stünde, aus der Hecke käme o.ä. könnte /würde ich ihm nicht trauen. Da ich solche Situationen jedoch auch üben möchte, kommt er in dementsprechend risikoreichem Gebiet an die Schleppleine. In der Regel bietet er freiwillig Blickkontakt zu mir an, wenn irgendwo was auftaucht. Aber wie gesagt: Würde er erschreckt werden, wollte ich mich nicht darauf verlassen.
- Ab und an je nach Gebiet und Tagesform vom Kleinen macht es ihm Freude, kurz nen Bogen durch die Hecken zu pesen. Er läuft dabei höchstens 50 m weit vom Weg in den Wald, läuft wie irre nen Bogen, manchmal kurz schnüffelnd hin und her und kommt dann wieder. Er ist auch sofort abrufbar, aber an manchen Tagen scheint er sich ein Spiel daraus machen zu wollen. Das möchte ich nicht einreißen lassen. Deswegen kommt er dann an die Schleppe. Nachdem er dann 1 mal in die Schleppe gerannt ist, kann sie den Rest des Spaziergangs schleifen, oder kommt wieder ab. Es ist sozusagen eine Erinnerung für ihn, daß in die Hecke pesen blöd ist...
- Eigentlich der Grund vom ersten Punkt, aber manchmal ist man ja mal nicht so gut drauf, man hat Kopfweh, ist gestreßt usw. Meist versuche ich es dann einzurichten, mit jedem Hund einzeln zu gehen, aber auch dazu hat man ja nicht immer genug Kraft. Damit es dann wegen Konzentrationsmangel nicht zu blöden Zwischenfällen kommt, wird der Kleine an die Schleppe gemacht. Je nach Weg schleift diese dann oder bleibt in meiner Hand. Es bedeutet dann lediglich ne Sicherheit für mich.
-
Zitat
Die Schleppleine ist ein kurzfristiges Hilfsmittel, aber sollte niemals eine Dauerlösung sein.
Leider ist man geneigt, sich auf dieses Hilfsmittel blind zu verlassen, weil ja nichts passieren kann...
Für mich ist die Schleppleine daher eine Notlösung im Extremfalle.
Unbefriedigend für Hund und Halter auf Dauer, wenn sie Standard im Alltag geworden ist.
Eine Art Abhängigkeit.Was rätst du denn dann bei Hunden bei denen das Training einfach nicht anschlägt? Die zwar ansich gut hören aber einfach nicht abrufbar sind sobald Wild in Sichtweite ist was auf dem Land fast täglich passiert?
Ich persönlich übe seit etwa 10 Monaten mit der Schleppleine und habe zwar viele Erfolge damit erziehlt aber leider nicht den das mein Hund sich von Wild abrufen läßt. Vögel klappen, Mäuselöcher klappen, Weiden mit Kühen und Pferden klappen, andere Hunde klappen aber Hasen und Rehe sind einfach zu verlockend und bevor mein Hund nur an der 2m Leine läuft nutze ich die 15m Schlepp damit er wenigstens ein bisschen Bewegung und Freiheit bekommt.
-
Zitat
Vögel klappen, Mäuselöcher klappen, Weiden mit Kühen und Pferden klappen, andere Hunde klappen aber Hasen und Rehe sind einfach zu verlockend und bevor mein Hund nur an der 2m Leine läuft nutze ich die 15m Schlepp damit er wenigstens ein bisschen Bewegung und Freiheit bekommt.
So ist das bei uns auch. Was sagt uns das? üben...üben...üben...
Ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass das Abrufen vom Wild irgendwann klappt!Ich benutze ein Wort, wenn ich sehe, dass die SL fast zu Ende ist. Der Hund muss doch nachher im Freilauf auch ein Kommando kennen, wenn ich der Meinung bin, er entfernt sich, aus welchem Grund auch immer, zu weit von mir.
Rennt sie in das Ende der SL dreh ich mich um und gehe kommentarlos in eine andere Richtung. Ist sie dann neben mir gibts Party und ein super Leckerlie. Ich weiß nicht ob das richtig ist. Ich weiß nur, bei uns funktioniert das ganz gut. Ich denke, man kann sich nicht strickt an irgendwelche Regeln halten. Jeder muss für sich herausfinden, wie es am besten gelingt aus Hund und Halter ein Dream-Team zu machen. -
Bei mir gibt es eben kein Wort, wenn der Hund sich zu weit entfernt. Ich verlange von meinen Hunden, daß sie selber darauf aufpassen. Sie sollen ja auf mich achten, nicht umgekehrt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!