Träume die ihr für euren Hund aufgeben musstet.

Nö, ich habe sogar noch eine Ausbildung zur THP gemacht, mit Hund.
Nun bin ich aber auch schon jenseits der 30, das macht vielleicht auch viel aus.

Ich habe das Reiten wegen ihr aufgegeben.
Mir wurde es einfach alles zu viel, da ich sie nicht mit zum Pferd nehmen konnte und ich oft nach der Arbeit noch lernen muss. Ich versuche aber sobald ich meine Ausbildung fertig habe, wieder eine Reitbeteiligung zu finden.

Ich hätte gerne mal 3-4 Wochen auf Island verbracht, mit langen Wanderritten etc.
Aber mit Hundi geht das nicht, aber vielleicht irgendwann mal und sonst gucke ich weiter Dokus über Island und gucke Bilder

Ansonstenn würde ich gerne Sport machen, aber ich muss immer lange arbeiten und dann noch zum Sport?
Dann hab ich an dem Tag nix vom Hund, das finde ich total doof.
Und Sport mit dem Hund geht auch nicht.
Also schleichen Tiffy und ich weiter durch die Gegend

klingt blöd, aber ist wirklich so. Mein Hund ist mein Traum.
Ich bin aber wirklich auch niemand, der unbedingt Dinge tun will, die mit Hund erschwert oder unmöglich gemacht wurden.
Nein, bisher musste ich der Hunde wegen noch keinen Traum aufgeben.

Ich finde, das klingt absolut nicht blöd, zauberpony. Bei mir ist es nämlich ganz genau so. Mein Hund bzw. bald (hoffentlich) meine Hunde sind mein absoluter Traum.
Speziell der Zwerg, der jetzt bei uns einzieht, ist schon seit mehreren Jahren ein Traum von mir gewesen und Hunde allgemein sind einfach ein riesiges Stück Lebensqulität für mich.

Bei mir ist es auch so, dass mein Hund mein Traum ist. Ich habe auch ziemlich lange gewartet, bis ich den verwirklichen konnte.

Dafür hab ich mich in meinen wilden Zwanzigern auch gut ausgetobt und bin auch ein wenig gereist. Island würde mich auch reizen, aber für ne Woche würde ich da meinen Hund auch mal in ne Betreuung geben. Sonst zieht es mich nicht so sehr in die Ferne, man kann auch mit Hund reisen.

Ja, bei mir auch. Ein eigener Hund (oder zwei ) ist die Erfüllung eines Kindheitstraums.