Längere Autofahrten- wie siehts bei euch aus?

  • wir machen auch kein besonderes Programm vor (längeren) Autofahrten. Sehe da auch ehrlich gesagt keinen Sinn drin. Zumeist heißen ja (längere) Autofahrten, dass es in den Urlaub geht und es dann am Ankunftsort viel/anderes und dadurch anstrengendes Programm gibt. Daher ist extra früher Aufstehen für eine lange Runde o.ä. mMn nicht nötig. Wir achten nur darauf, dass sich die Hunde vor der Fahrt alle ausreichend gelöst haben.


    Im Auto schlafen die Hunde dann die meiste Zeit oder schauen auch mal raus. Pinkelpause machen wir von den Hunden (und uns) abhängig.


    lg

  • Wir sind jetzt schon einige Male längere Strecken (800-1200km) gefahren.
    Ich mache da nichts anderes am Vortag als sonst auch. Hier gibts vor der Abfahrt morgens aber auch kein großes Gassi extra, sondern nur mal kurz in den Garten oder aufs Feld zum lösen - liegt aber einfach daran, dass ich vor so einer langen Fahrt nicht noch früher aufstehen will, als eh nötig.


    Pausen gibts nach Bedarf und auch da meist nix riesiges. Häufig einfach dann, wenn wir Menschen mal auf die Toilette müssen oder eine Essenspause machen wollen. Da wird dann auf dem Rasthof etwas auf und ab gegangen und sich gelöst.

  • Also mit Henry haben wir eine 700 km Strecke hin und zurück am selben Tag zurück gelegt. Wir haben nichts besonderes gemacht außer morgens eine etwas größere Pipirunde gemacht. Falls ein Häufchen drückt. Ansonsten Hund ins Auto und los gefahren. Pausen immer nach Gefühl, deutlich häufiger als wenn wir alleine ohne Hund fahren würden. Aber nicht stündlich.
    Henry mag Autofahren also machen wir uns keine Gedanken. =)

  • Als wir vor ein paar Jahren nach Kroatien gefahren sind, sind wir um 5.00 Uhr losgefahren, haben 2 kurze Pinkelpausen (für uns und den Hund) gemacht und sind nach 9 Stunden angekommen. Benny hat in seiner Box geschlafen während der Fahrt.


    Heimwärts sind wir abends um 18.00 Uhr losgefahren, die Strecke war frei und daher sind wir ohne Pause durchgefahren und waren um 00.15 Uhr in unserer Garage.


    Der Tagesablauf mit dem Hund war wie immer, da hab ich nichts Besonderes gemacht.

  • Meine Hunde fahren täglich Auto, also haben sie damit nicht so das Problem. Problematisch ist nur das mein Rüde sich kaum hinlegt, aber das kann ich nicht ändern. Deswegen versuchen wir längere Fahrten, von mehr als 5 Stunden zu vermeiden. 450 km würden wir wohl einfach durchfahren. Das machen wir öfters im Jahr, teilweise am gleich Tag die Strecke zurück. Autobahnraststätten machen für die Hunde keinen Sinn und extra von der Autobahn runter bringt zu viel Zeitverlust.


    Was meinst Du damit das die Hunde Nachts gut schlafen ? Wenn ein Hund hier nachts nicht gut schläft ist er krank und dann würde ich wahrscheinlich nicht fahren.

  • Wir sind viel unterwegs und meine Hunde kennen das Auto als Ruheort. Die 850km zu meinen Eltern fahren wir normal. Die Hunde würden die ganze Fahrt über schlafen, meine Blase in Kombi mit Kaffeekonsum zwingt uns eh zu Pausen . 3-500km einfache Strecke passieren hier recht häufig am WE, haben sie auch kein Problem mit.

  • Hallo,
    ich fahre lange Strecken immer in der Nacht.Ich gönne mir den Luxus und buche die Ferienwohnung/Haus schon immer für einen Tag früher-bedeutet ich kann kommen wann ich will.Die Abreise erfolgt dann am letzten Buchungstag gegen Abend.
    Für die Hunde läuft dann der Tag der Abreise ganz normal.Fütterungszeiten und Spazierengehen bleiben dadurch gleich-einziger Unterschied,Abends geht es dann anstatt ins Bett ins Auto zum schlafen.
    Die Vorteile liegen klar auf der Hand,ich erspare mir die (meist unruhige) letzte Nacht daheim und kann schon los.Die Hunde sind ohnehin müde und schlafen.Die Autobahn ist in aller regel frei und auch auf den Raststätten ist Ruhe.Im Sommer entgehen wir so zudem der Hitze.
    Eine "große" Pause machen wir dennoch, es geht für die Hunde Pipi und Kacka sowie Wasser zum trinken.Das Highlight für die Hunde in dieser Nacht dürfte wohl die "Urlaubsbockwurst" von der Rasstätte sein.
    Da wir meist nach Borkum fahren kommen wir so morgens entspannt am Hafen in Emden an.Hier geben wir unser Gepäck bei der Reederei ab,stellen das Auto in die Urlaubsgarage und gehen eine Runde zum lösen und schnuffeln.
    Dann geht es auf's Schiff und angekommen geht es direkt am Strand entlang zu Frühstück und erstem Kaffee in die Strandbude am Hundestrand.Danach weiter in das Ferienhaus-wo das Gepäck schon vor der Tür auf uns wartet.Futter für die Hunde und danach geht es für alle erstmal eine Runde schlafen.
    Ach herrlich..beim Gedanken daran könnt ich grad los.
    LG Alex

  • Das Weiteste was Schl.-Holst. nach Bayern.


    Abends wird Alles was geht im Auto verstaut. Sonst ist nichts anders.


    Um 3 aufstehen, um 4 Hund greifen und ab ins Auto.


    Bis 6 schläft der Hund mindestens weiter, dann gibt es ein Pinkelpäuschen und Futter für den Hund und für uns an einer Tanke Kaffee und Brötchen.


    Alle 2 Std brauchen wir unseren Kaffee und der Hund eine kleine bis grössere Löserunde. Ansonsten schläft er in seinem Hochsitz.


    Unser Zwerg ist im Auto aber auch Stressfrei, das Schaukeln macht ihn immer müde. :D

  • Wir sind gestern aus Bochum zurückgekommen, ungefähr 440km.
    Eine Pause auf halber Strecke, aber nur kurze PipiPause.
    Mia fährt zum Glück sehr entspannt Auto, wahrscheinlich hätten wir auch durchfahren können (aber ich musste auch Pipi ;-) )
    Vorbereitend machen wir eigentlich nix, außer dass wir drauf achten, dass die letzte Mahlzeit mindestens 3 Std her ist - man weiß ja nie...
    Lief alles problemlos, obwohl der Trip mit Freitag hin, Sonntag zurück echt anstrengend war

  • Wir fahren ja Freitag in den Norden 450km. Ich bin gespannt. Pixel fährt zwar regelmäßig Auto, findet es aber nicht so toll. Sich im Auto hinlegen ist ne Ausnahme.

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