Wie ist das denn mit den Papieren?

  • Hallihallo zusammen!


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eine kurze Einschätzung zu der Hobbyzüchterin (wenn man das so nennen kann) geben könntet -soweit möglich- und mir noch die ein oder andere Frage zu dieser Sache mit den Hundepapieren beantworten könntet :ops:


    ...


    Nach mehreren Monaten Überlegung und Rassensuche haben wir (ich und Freund) uns für einen Australian Shepherd entschieden. Unser WG-Mitbewohner besitzt selbst zwei von diesen tollen Hunden und seine Tante ist auch hauptberuflich Aussie Züchterin. Allerdings habe ich mit ihr noch nicht persönlich gesprochen, das klang immer alles so streng wenn unser Mitbewohner darüber erzählt hat...


    Da wir beide jedoch noch Studenten sind, ist ein Aussie mit rund 1200€ Anschaffungspreis (bei der Tante) leider zu teuer, so dass ich mir einen Welpen aus einer Hobbyzucht ausgesucht habe (500€). Bitte keine Grundsatzdiskussion über registrierte Züchter und Privatverkauf, wir haben uns wirklich lang damit auseinander gesetzt, und ich habe keine Zucht oder Showambitionen.


    Heute war ich also dort, um mir ein Bild zu machen, mit der Züchterin zu reden etc.


    Beide Elterntiere sind reinrassige Australian Shepherds (Hündin hab ich gestreichelt, vom Rüden habe ich Fotos gesehen) alles war schön sauber, die Welpen hatten ein eigenes, ruhiges Zimmer, es gab Kinder und ein riesiges Grundstück - also kommt mir alles seriös vor.
    Die Hundemama ist das erste und auch das letzte mal trächtig gewesen, der Paps wurde extra fürs Decken bezahlt und wohnt ein Stückchen weg. Auskunft gabs auch über Krankheiten und Gendefekte (nichts dergleichen).


    --> Kann ich da nach einem "Beweis" fragen? Gibts da was, wo drauf steht, dass die Eltern MDR+/+ sind, das mit den Augen alles ok ist usw.? Oder vertraue ich meinem ersten Eindruck und glaube der lieben Frau einfach?


    Die Welpen werden nächste Woche das erste Mal entwurmt, die erste Impfung folgt dann auch noch. Geboren sind sie am 26.11, ich kann sie frühestens in der 3. Januar-Woche abholen. Da müsste es ja dann einen Impfpass geben von der Halterin ja?
    Und wie ist das mit dem Chip? Ich hab gelesen ein Virbac Chip ist besser - mit welchen Kosten kann ich da rechnen?Hat der TA den Chip?


    Rassepapiere bekommt ein Hund nur dann, wenn er von einem richtigen Züchter ist oder? Weil die Welpen ja irgendwie überprüft werden müssen. Mein Hund bekommt also keine Papiere etc. Kann er trotzdem in diesen ASCA Club, oder geht das auch nur, wenn er richtige Papiere hat? :???:


    so, ich will nicht so viel schreiben - sonst müsst ihr so viel lesen...
    Das klingt jedoch alles so, als hätte ich noch gar keinen Plan obwohl ich mich doch schon viel belesen habe :schweig: Fragen über Fragen!


    Liebe Grüße,
    Sarah

  • ich fang nicht die absolute Grundsatzdiskussion an, aber mal ein paar Fragen.


    Wenn ihr nicht bereit seid 1200€ für den Hund auszugeben. Was macht ihr, wenn der sich mal ein Bein bricht?


    Der Anschaffungspreis ist bei einem Hund wirklich noch das geringste Übel. Was bei gutem Futter und Hundesport oder was auch immer draufgeht ist um einiges höher!


    richtige Züchter stecken massig viel Geld in Untersuchungen - sogar oft noch in mehr Untersuchungen als vom Verband vorgeschrieben. Dafür geben sie sehr viel Geld aus. Dazu kommen noch andere Faktoren und es entsteht ein recht hoher Verkaufspreis - so die abolute Ahnung hab ich davon nicht.
    Sogenannte Hobbyzüchter verdienen sich an ihren 500€ Welpen doof und dämlich. Du kannst das Wesen anhand der Eltern nicht einschätzen, hast kein so kleines Gesundheitsrisiko, kennst die Vorfahren nicht (wichtig wegen Erbkrankheiten usw.)
    Es geht nicht um eure Zuchtambitionen, sondern darum eine Rasse zu erhalten. Das ist nicht unwichtig!!!


    Ich habe Milo auch aus einer Hobbyzucht. Es war eine Spontanhandlung und ich hatte Glück (bis jetzt zumindest) ich habe mich leider erst später informiert. Würde jetzt aber ausschließlich aus einer seriösen Zucht kaufen oder aus dem Tierschutz.


    500€ Hunde sind nichts als Geldmacherei.


    Dem ASCA wirst du danach nicht beitreten können.


    Letztendlich liegt es an euch, aber ich würde es nicht noch einmal machen. Ich möchte, dass der Australian Shepherd ein toller Hund bleibt. Dazu braucht man gute Züchter, die sich auskennen!
    Es gibt schon viel zu viele hypernervöse, ängstliche und kranke Hunde... Das sollte man einfach nicht unterstützen, finde ich.


    Und wenn es wirklich am Geld liegt, dann schaut doch nach Tierschutzaussies! Manchmal gibt es da auch Welpen!

  • Hallo Sarah, vorneweg frage ich mich bei soetwas immer, warum nicht unterm Zuchtverband gezüchtet wird, wenn doch alles so super nach Zuchtleitlinien gemacht wird?


    Als zweites würde ich euch empfehlen: sprt ein wenig Geld und kauft euch dann einen Aussie von einem Züchter. Ihr habt damit verschiedene "Garantien" und auch immer jemanden an eurer Seite, der sich mit der Rasse auskennt, euch helfen und begleiten kann und jemanden, der euch den Hund abnimmt, wenn ihr mal nicht weiter wisst (so sollte es bei einem guten Züchter sein!).


    Als drittes kommt mir der Gedanke des Geldes: habt ihr euch überlegt was finanziell alles auf euch zukommen kann? Ich bin der Meinung, lieber ein wenig mehr Geld vorab investieren, als hinterher eventuell nen riesen Batzen zu haben!


    Ich will wirklich niemanden schlecht machen, aber gerade beim Aussie gibt es Erkrankungen, die dem Tier das Leben wirklich schwer machen können (Katarakt, MDR1 aber besonders schlimm EPILEPSI, HD und ED).


    Ein vierter Punkt wäre, dass die Vermehrung des Aussies in den letzten Monaten/Jahren stark zugenommen hat. Diese Rasse ist einfach unglaublich beliebt, wegen ihres Aussehens. Leider führt das häufig zu Schundluderei! Leider lässt sich dann auch nicht wirklich kontrollieren, was aus dieser tollen mega coolen Hunderasse wird.
    "Hobbyzucht" schadet der Rasse!


    und zu guter Letzt: Ein Aussie ohne gute Kinderstube ist von Beginn an schonmal recht schwierig! Und der Aussie ist sowieso schon ein Hund, der unglaublich viel Feingefühl, Konsequenz und Geduld benötigt!


    Nix gegen liebevoll aufgezogene "Hobby"-Welpen, aber ich halte davon nicht viel! Ich würde das professionelle Züchten auch wirklich den erfahrenen, ausgebildeten und kontrollierten Züchtern überlassen!
    ABER das ist meine persönliche Meinung (die der ein oder andere sicher teilt!).


    VG aussiemausi und die kleine Aussie-Zicke *Cheyenne*


    P.S. Die Papiere meiner Maus sind abgeheftet ... sie bringen mir eh nix, denn mit ASCA-Papieren gilt Cheyenne im SV als Mix! Zuchtambitionen und Showambitionen sind bei uns gleich Null vorhanden ... aber ich habe einen tollen, ausgeglichene Hund mit einem super Charakter ... der mich viel MÜhe und Arbeit gekostet hat, aber ich weiß, dass ich der Rasse damit nicht schade!

  • Ich hab auch weder Zucht- noch Showambitionen, und das tollste Hunde-Genie, das ich je hatte, war ein ganz wilder Mix. Eigentlich bin ich noch nicht mal scharf auf eine bestimmte Rasse, sondern bloß auf einen bestimmten Typ - dennoch hab ich mir bei meinem letzten Welpen den Kauf bei einer VDH-Züchterin mit gut 20 Jahren Erfahrung beinahe von Mund abgespart.


    Mir ging es in dem Fall darum, daß "mein" Hund, der Parson Russell, leider inzwischen zu den Moderassen zählt, und daß Terrier zwar leicht zu vermehren, aber es eher schwierig ist, wirklich gute zu züchten. Ich wollte einfach so sicher wie nur möglich gehen, meinem Traumhund nahe zu kommen, und ich wollte ebenso eine möglichst lange Ahnenreihe von Vorfahren, die auf die rassetypischen Krankheiten getestet sind. Nicht zuletzt wollte ich da von einer Erfahrung profitieren, die ein noch so liebevoller Einmal-Züchter einfach noch nicht haben kann. Ich hoffe, mit dem Hund 15 Jahre plus glücklich zusammenzuleben, und ich denke, dafür lohnt so ein Aufwand.


    Wie gesagt: Die Papiere liegen bei uns im Schrank, aber den Hund meiner Träume habe ich bekommen. Bei einer ausgesprochenen Moderasse, die im Moment möglichst zahlreich produziert wird, wäre mir so ein Kauf, wie du ihn planst, einfach zu riskant. Da hätte ich, um mal bei meinem Beispiel zu bleiben, Angst gehabt, einen nervösen, aggressiven oder z.B. mit Patellaproblemen belasteten Terrier zu erwischen. Ich kenne mich allerdings mit Aussies nicht aus, weiß also nicht, ob die vielleicht als Rasse rundum so problemlos sind, daß das Risiko für Gesundheit und Verhalten sich in so einem Fall in Grenzen hält? Das werden dir hier sicher Kundigere sagen können.


    Die Untersuchungen der Eltern und Großeltern würde ich mir übrigens auf jeden Fall ansehen - die zeigt dir jemand, der stolz auf seine Hunde ist, auch gern, da kannst du also unbesorgt fragen.

  • Zitat

    -> Kann ich da nach einem "Beweis" fragen? Gibts da was, wo drauf steht, dass die Eltern MDR+/+ sind, das mit den Augen alles ok ist usw.? Oder vertraue ich meinem ersten Eindruck und glaube der lieben Frau einfach?


    Ja kannst Du, wenn es seriös gemacht wurde. Wo bei den Aussies die Gentets gemacht werden, weiß ich nicht, wir testen über: Laboklin, Optigen und Antagene.


    Als VDH-Züchter hab ich auch meine klare Meinung zu solchen Würfen--- Finger weg.


    Alleine die Untersuchungen kosten uns einiges an Geld, wenn Du dann noch die Decktaxe für den Rüden berechnest, normalerweise haste da auch weitere Fahrten kommst alleine dafür bei den Cockern auf die 1000€.


    Rechne es dir aus, bei 500€ stimmt was nicht.


    LG Melly

  • Hi,
    zu den Papieren etc wurde oben jetzt ja schon viel geschrieben.
    Ein weiterer Grund für mich, KEINEN Welpen aus diesem Wurf zu nehmen, wäre die Aufzucht in einem "ruhigen Welpenzimmer". Dort lernen die Welpen keine Alltäglichkeiten kennen und das ist keine gute Grundlage für einen souveränen, angstfreien erwachsenen Hund.
    LG von Julie

  • Zitat

    Auskunft gabs auch über Krankheiten und Gendefekte (nichts dergleichen).


    Was heißt nichts dergleichen? Über welche Gendefekte wurde aufgeklärt? Kennst du den genauen Status der Elterntiere?


    Zitat


    --> Kann ich da nach einem "Beweis" fragen? Gibts da was, wo drauf steht, dass die Eltern MDR+/+ sind, das mit den Augen alles ok ist usw.? Oder vertraue ich meinem ersten Eindruck und glaube der lieben Frau einfach?


    Den gibt es von den Laboren wo getestet worden ist oder auf den offiziellen Papieren des Verbandes des jeweiligen Hundes. Aber mal ehrlich, wenn ihr zu einem Züchter geht, der nicht im Verband züchtet, was soll der dann für einen Beweis haben? Er könnte sich auch selbst die Papiere drucken und euch vor die Nase legen. Ist natürlich dann sehr seriös (Achtung Ironie).


    Zitat


    Die Welpen werden nächste Woche das erste Mal entwurmt, die erste Impfung folgt dann auch noch. Geboren sind sie am 26.11, ich kann sie frühestens in der 3. Januar-Woche abholen. Da müsste es ja dann einen Impfpass geben von der Halterin ja?
    Und wie ist das mit dem Chip? Ich hab gelesen ein Virbac Chip ist besser - mit welchen Kosten kann ich da rechnen?Hat der TA den Chip?


    Viele seriöse Züchter lassen ihre Welpen in der achten Woche chippen. Der Chip sitzt unter der Haut des Hundes und hat eine individuelle Nummer. Beim Impfen gibt es in der Regel einen Euro-Impfpass dazu. Das kostet natürlich, sollte im VDH aber die Regel sein.


    Zitat


    Rassepapiere bekommt ein Hund nur dann, wenn er von einem richtigen Züchter ist oder? Weil die Welpen ja irgendwie überprüft werden müssen. Mein Hund bekommt also keine Papiere etc. Kann er trotzdem in diesen ASCA Club, oder geht das auch nur, wenn er richtige Papiere hat? :???:


    Richtig, Papiere (bzw. solche, die es auch wert sind) kommen von Verbänden wie in deinem Fall zum Beipsiel vom VDH oder ASCA. Es gibt die Möglichkeit solche papierlosen Hunde im VDH mit Registerpapieren registrieren zu lassen.


    Wenn du schon so viel Wert darauf legst, dass alles nach rechten Dingen läuft, solltest du zu einem ordentlichen Züchter gehen und mehr Geld in die Anschaffung investieren. Gerade bei den Aussies ist in den letzten Jahren so viel Mist gezüchtet worden. Einige dieser Hunde haben nicht nur gesundheitlich große Probleme, sondern sind auch wesenstechnisch auffällig.

  • Dein Hund ohne Papiere wird, so weit ich weiss, nicht an offiziellen Turnieren teilnehmen koennen.


    Sorry, aber wenn mir so jemand erzaehlt dass es der erste und einzige Wurf ist, ich wuerde es nicht glauben. Wie alt ist denn die Huendin?
    Wir haben hier auch Aussie Besitzer die angblich aus Hobby (wenn man mal die Welpen zaehlt wird der wahre Grund schnell klar) zuechten. Heraus kommen immer total aengstliche und unsozialisierte Welpen.
    Wird dann mit er Rasseeigenschaft begruendet. :lachtot: Das ist dann die gute Stubenaufzucht. :hust:

  • Auch ich kann nur raten: Finger weg!


    Zum einen sind die vererbaren Krnakheiten beim Aussie nicht ohne, zum anderen ist es das Wesen, die Eigenschaften, die da auf der Strecke bleiben.


    Und ein Aussie, der vielleicht nicht krank ist, dafür aber im Wesen und den Anlagen völlig unstimmig und konträr ist ein Alptraum.

  • hui, vielen Dank für die zahlreichen Antworten!


    Vielleicht muss ich vorab das ein oder andere berichtigen/klarstellen:


    mit dem ruhigen Welpenzimmer wollte ich verdeutlichen, dass die Kleinen nicht irgendwo auf der Erde in der Ecke liegen oder in einem Verschlag etc. Das Welpenzimmer ist ein offener Wintergarten im Wohnzimmer, halt nur nicht direkt unterm Esszimmertisch! Also Anschluss an die Familie und die Gewöhnung an normale Alltagsgeräusche ist gegeben. Zudem war der Wurf der Hündin eine einmalige Sache, nach Erholung usw. wird sie kastriert. (Die Halterin möchte die Gefahr von Zystenbildung durch die Trächtigkeit eindämmen) Die Hündin ist 2,5 Jahre alt.


    Natürlich habt ihr vollkommen recht, bei einem eingetragenen Züchter bin ich auf der sichersten Seite. Das ist mir durchaus bewusst, leider gab es im TH (in ganz SA) keine Aussies oder Aussiemischlinge.
    Der Kauf ist ja auch noch nicht dingfest. Wir wollen Weihnachten und das neue Jahr noch abwarten und dann auch nochmal im Tierheim schauen.


    Und natürlich haben wir uns auch über die Folgekosten(!) eines Hundes Gedanken gemacht! Ich weiß, dass ein Tier genauso gutes Essen und Pflege wie ich als Mensch verdient hat.
    Daher habe ich mir auch monatliche Futter- und Pflege kosten in Höhe von rund 150€ ausgerechnet. Genau wie meine Katze früher wird mein Welpe Orijen bekommen, später evtl. auch noch BARFen. Auf Dauer gesehen wird das also schon teurer als die Anschaffung (egal wo). Aber ich muss nicht sofort 1500€ in die Hand nehmen, das ist bei mir leider nicht drin. Und leider auch nicht in den nächsten Jahren, im pädagogischen Gewerbe kann man nicht sooo viel Kohle scheffeln ;)


    Für TA-Notfälle habe ich den Tierarzt meines Vertrauens, bei welchem ich jederzeit Ratenzahlung machen kann (falls es wirklich mal die 500/600€ Grenze sein sollte...)
    Also, über die laufende Hundefinanzierung habe ich mir genug Gedanken gemacht! Eine Ratenzahlung ist bei einem Züchter, zumindest dort, wo ich angefragt habe, nicht drin, sonst hätte ich diese Option gewählt.


    Ich möchte mich nicht weiter rechtfertigen, ich hab leider nicht genug Geld um einen Züchter zu bezahlen. Und mein Hund brauch auch keine Champions als Eltern, ein gesunder Aussie tuts auch.


    Und hier möchte ich mich für die Hinweise bedanken, ich werde auf jeden Fall mit der Welpenhalterin nochmal reden wegen Gentests, und den Vorgeschichten der Eltern und Großeltern. Ich lasse mir auch nochmal die Papiere der Eltern zeigen. Und Bonadea, du hast recht, seriöse Züchter lassen die Hunde auch gleich chippen. Das sollte meine Verkäuferin also auch tun. Auch da werde ich nachhacken.
    Wegen Krankheiten habe ich speziell nach MDR und CEA nachgefragt, und ob es sonst irgendwelche Auffälligkeiten oder ähnliches gab. Danke aussiemausi für den HD und ED Hinweis, das kommt mit auf meine Fragenliste!
    und wie gesagt, ich war heut dort, um mir mal einen Eindruck zu verschaffen, nicht um die kleinen Schnüffler aus der Kiste raus zu kaufen.


    viele liebe Grüße! :smile:

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