Vegetarisch/Veganer Laberthread :-)
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wenn das das Lieblingsgericht der Heiratenden ist, passt es. Oder sie es selbst gemacht haben und nicht mehr Zeit hatten.
Aber ja, Gemüse verbinde ich auch eher mit vegan. Wobei, bei mir gab es heute Milchreis mit Nüssen
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Ich würde mich über Spaghetti Bolognese viel mehr freuen als über so ein etepete Gericht, ich liiiiiebe Spaghetti Bolognese
Aber vermutlich würde ich es wohl selber auch nicht auf einer Hochzeit servieren (als Gast würde ich mich aber drüber freuen).
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Alle 3 Gerichte waren keine Lieblingsgerichte von dem Brautpaar und selber gemacht haben sie es auch nicht. Ich habe auch keine etepete Gerichte erwartet. Erwartet habe ich eh nichts aber das ist bei Einladungen generell so.
Ich hätte nur gedacht das es evtl mehr mit Gemüse gibt und eher eine Vielfalt im Gericht ( ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll) oder so ähnlich gibt.
Wir haben einige Kommentare gehört nach dem Motto " Jetzt so ein Schnitzel mit Pommes/ halbes Hähnchen mit Pommes wäre schon echt toll".
Man hätte einfach mehr Möglichkeiten gehabt den nicht Veganern zu zeigen wie toll und lecker das sein kann.
LG
Sacco -
Ich denke nicht jedes Event muss auch gleich "missionsarbeit" sein
Wahr das Brautpaar evtl. Selber noch Neuveganer? Dann ist der Kulinarische ideehenreichtum evtl. Noch nicht so groß...
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Ich denke nicht jedes Event muss auch gleich "missionsarbeit" sein
Wahr das Brautpaar evtl. Selber noch Neuveganer? Dann ist der Kulinarische ideehenreichtum evtl. Noch nicht so groß...
Nein, die sind schon sehr viele Jahre Veganer. Die Braut "missoniert" selber sehr gerne und das zum Teil auch sehr sehr agressiv. Sie war vor ein paar Jahren noch sehr agressiv darin vor allem im Ton und der Wortwahl. Von daher hat es mich doch eher gewundert.
Ich bin auch völlig der Meinung das nicht missoniert werden muss.
LG
Sacco -
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Ehrlich gesagt, käme ich nicht auf die Idee, das Essen auf einer Hochzeit zu kritisieren, zu der ich eingeladen bin.
Und wenn es Pommes mit Ketchup gibt... DasEssen ist doch nicht der Grund für die Teilnahme.
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Ehrlich gesagt, käme ich nicht auf die Idee, das Essen auf einer Hochzeit zu kritisieren, zu der ich eingeladen bin.
Und wenn es Pommes mit Ketchup gibt... DasEssen ist doch nicht der Grund für die Teilnahme.
Hast du eine Ahnung... Eine Arbeitskollegin die ich damals eingeladen hatte (da war sie noch recht neu und wir verstanden uns eigentlich gut) hat den ganzen Tag über irgendwelche Sachen genörgelt und am nächsten Arbeitstag dann überall erzählt wie doof die Hochzeit war, wie schlecht das Essen, wie hässlich mein Kleid blablabla
Da ist ein wenig Kritik am Essen nicht schlimm finde ich.
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Krass, mehr fällt mir dazu nicht ein. Eine gute Gelegenheit, um seinen Bekanntenkreis nochmal zu sortieren, wie mir scheint.
Mir fällt das bei beruflichen Treffen häufig auf, dass mich das Anspruchdenken mancher Menschen irritiert. Gerade Führungskräfte (auch wenn ich selbst eine bin), machen mich manchmal echt sprachlos. Da ist der Kaffee zu kalt, die Milch zu warm, zu fettarm oder zu fettig, der Kaffee zu stark oder zu wässrig, die angebotenen Speisen zu... weiß ich auch nicht. Für mich ist es kein Selbstverständnis, dass überhaupt was angeboten wird, vielleicht bin ich deshalb in dieser Hinsicht weniger anspruchsvoll.
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Hast du eine Ahnung... Eine Arbeitskollegin die ich damals eingeladen hatte (da war sie noch recht neu und wir verstanden uns eigentlich gut) hat den ganzen Tag über irgendwelche Sachen genörgelt und am nächsten Arbeitstag dann überall erzählt wie doof die Hochzeit war, wie schlecht das Essen, wie hässlich mein Kleid blablabla
Ich hoffe, danach verstandet ihr euch nicht mehr gut. Das geht ja gar nicht..
Also ich habe auch noch nie irgendwas kritisiert auf einer Hochzeit. Es soll jeder so feiern, wie er es für richtig hält. Und ich kann mir sogar vorstellen, dass es Hochzeiten gibt, wo Spaghetti Bolognese total passt und alles supi ist. Aber ich gebe zu.. wenn schon "vegane Hochzeit" angekündigt ist, hätte ich auch was anderes erwartet. Vegane Küche kann so super sein (und dennoch fernab von "etepetete"! Da würde ich ehrlich gesagt von einer Lokalität auch mehr erwarten an Kreativität.
Beschweren würde ich mich darüber dennoch nicht. Nicht öffentlich und auch nicht bei anderen Menschen. Aber wundern würde ich mich wohl schon.
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Ich hätte mich über das vegane Essen total gefreut. Ich mag mein Essen nicht zu Gemüselastig und so exotische Gerichte sind auch oft so gar nicht meins.
Ich kann mir auch gut vorstellen, das sie absichtlich solche Gerichte ausgewählt haben, weil es für Omnis dann eventuell leichter war, sich mit veganem Essen "anzufreunden".
Ich war jetzt 3-4 Wochen wieder zum Omni geworden. Die Gründe dafür mag ich hier nicht aufführen.
Ich habe das ausprobiert, was ich früher sehr gerne gegessen habe und muss sagen: Es schmeckt mir nicht mehr. Gar nicht. Riechen tut es gut, wenn es grade brät... aber das wars auch schon. Ich musste das Fleisch teilweise richtig dolle überwürzen, damit es geschmeckt hat. Zudem fällt mir immer mehr auf, das ich ziemliche Probleme damit habe, rohes Fleisch zu verarbeiten. Ich habe ja sonst auch immer Fleisch für meine Mutter oder meinen Freund zubereitet, aber als es um mich selbst ging, fand ich es ziemlich eklig.
Was ich ganz ganz schlimm fand war, wenn ich irgendwo auf Fett gebissen habe. Da habe ich dann auch nicht mehr weiter gegessen.
Dazu kam natürlich noch der moralische Konflikt.
Und es ist tatsächlich deutlich teurer, wenn man streng auf die Herkunft und Haltung achtet. Also 1 Monat vegetarisch ist da wesentlich günstiger, als 1 Monat Omni.
Nun muss ich mir etwas anderes einfallen lassen und mich wohl doch mal intensiver mit dem Thema Ernährung befassen.
Zumindest habe ich jetzt eine Milchalternative gefunden, die ich im Müsli mag. Soja und Hafermilch finde ich da grausig, aber Mandelmilch schmeckt selbst pur richtig gut :)
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