Letzter Hund aus dem Wurf - ok oder Finger weg?
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Irgendeiner ist immer der Letzte.
Unser Wuschel war der Vorletzte im Wurf und der beste Hund der Welt.
Bei Sascha hatten wir fast die freie Wahl, da waren von 8 Welpen noch 7 frei. Es sprach gegen keinen Welpen etwas, war eher Zufall, dass es Sascha traf.Wenn es sonst mit dem Züchter passt und dir der Welpe auch zusagt, dann gibt es keinen Grund den Welpen nicht zu nehmen.
Ich hoffe nur, du hast deinen Züchter (gerade beim "Modehund" Vizsla) mit Bedacht gewählt ... - Vor einem Moment
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Hi,
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Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Also zu euren Fragen:
Der Welpe ist 11 Wochen alt, hat einen österreichischen Impfpass, wurde geimpft, entwurmt und gechipt.Es war der allererste Hund den wir uns angeschaut haben. Die Mutter war sehr lieb, gut erzogen und wird jagdlich eingesetzt. Es war der 2. Wurf.
Tja und ob der Welpe einen guten Eindruck gemacht hat, kann ich so schwer sagen. Ich hab ja keinen Vergleich, bin noch nicht Hundeerfahren.
Meine Chefin hat im Büro seit 2 Monaten auch ihren Welpen (Mischling aus Berner Senne, Labrador) immer dabei, und da war der Vizsla Welpe wesentlich stürmischer.Ob ich mir im klaren bin, was wirklich auf mich zukommt mit dem Hund, weiß ich nicht.
Der Entschluss einen Hund zu nehmen ist keine Spontanentscheidung, sondern ein lang gehegter Wunsch, der nun mit dem Einzug in eine große Wohnung mit Garten und auch dem "Ja, ich will" meines Mannes zusammenhängt.Wir sind eine Wanderfreudige Familie und viel draussen, auch von meiner Arbeit her kann ich den Hund viel mitnehmen, Welpenschule, Hundeschule sind gleich um die Ecke.
Kann mir jemand sagen, wie viel mehr Aufwand ein Vizsla gegenüber einem Labrador macht?Und falls der Hund nicht in die Therapiehundeausbildung aufgenommen wird, würde ich zumindest die alpine Rettungshunde Ausbildung mit ihm machen.
Laut dem, was ich bisher gelesen habe, ist der Vizsla dafür geeignet.
Freu mich über Infos.
Danke,
Lillan -
Was der Vizsla ist ein MODEHUND???
Das wußte ich nicht. Ich hab die Rasse sympatischer gefunden als den Labrador, da der nicht so bekannt ist.Kann mir jemand gute Züchter in Österreich oder Bayern empfehlen?
Was macht den guten, was den schlechten Züchter aus?
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Wie seid ihr denn dann auf den Viszla gekommen?
Wenn der Züchter nicht dem VDH/ÖKV angeschlossen ist (woher kommst du denn? Österreich oder Deutschland?), dann Finger weg. Habne die Eltern Papiere? Oder der Welpe? Wenn ja welche?
Ich würd sagen, nimm von einer Spontanentscheidung generell Abstand, beschäftige dich eingehend mit verschiedenen Rassen. Das finde ich den besseren und vernünfitgeren Weg. -
Den Papa hast Du nicht gesehen, der 2. Wurf in welchem Zeitraum? Und es ist kein Züchter sondern ein Vermehrer, also kriegst Du keine Papiere.
Das dazu, wenn Du eh keinen Hund mit VDH/FCI Papieren nimmst, warum schaust Du nicht in den THs ? Im Grunde weisst Du hier auch nicht, was Du kriegst, da kannst Du genauso gut ins Tierheim gehen und einem Hund von dort ein schönes zu Hause geben. -
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Zitat
Was der Vizsla ist ein MODEHUND???
Was macht den guten, was den schlechten Züchter aus?Ja, so ist es, genau wie der Weimaraner. Früher wurden Viszlas und Weimis ausschließlich in Jägerhände gegeben. Das hat sich ja nun leider geändert, es ist einfach schick, einen solchen Hund an der Leine zu haben.
Und im Osten werden sie ja soooo günstig produziert...
Ich würde mich, bevor ich mich für eine solche Rasse entscheide, umfasssend informieren. Der Hund muß beispielsweise ausgelastet werden, wenn er nicht jagdlich geführt wird. Und dazu reichen Spaziergänge meistens nicht aus, sondern auch der Kopf will beschäftigt werden.
Was gute von schlechten Züchtern unterscheidet ist hier in etlichen Threads nachzulesen. -
Zitat
Der Welpe ist 11 Wochen alt, hat einen österreichischen Impfpass, wurde geimpft, entwurmt und gechipt.
Das sollte auch so sein, wenn man einen Welpen kauft.
Aber das sagt nichts über die Seriösität des " Züchters" aus. Wenn der Hund keine Abstammungspapiere hat, kann man in der Regel nicht von einem Züchter sprechen. -
Hallo,
ja, dann ist es wohl ein Vermehrer und kein Züchter. Die Mutter hat Papiere, allerdings war die 2. Verpaarung wohl eher ein Unfall und nicht angestrebt.
Es ist ein Jäger aus einem Nachbarort. -
Dann ganz klar - Finger weg!
Und informeirt euch bitte eingehend über Rassen und Zuchten, um nicht auf einen Vermehrer reinzufallen, das wär schade! Eurer Beschreibung nach zu urteilen würden einige Rassen passen, muss es da ein JAGDhund sein? -
Schon alleine weil die Hunde jagdlich geführt werden würde ich als OttoNormalHundeführer die Finger von lassen!
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