Welche Hunderasse passt zu mir?
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Mir ging es nicht nur um Jagdinstinkt
Zitatman kann den instinkt aber in geordnete bahnen lenken. bei einem hund der mehrmals erfolgreich bei der jagd war, ist das um einiges schwieriger, bei manch einem unmöglich
Klar kann man ihn in Bahnen lenken. Aber dann muss man eben auch mit dem Hund arbeiten. Jagdlich, versteht sich.
Viele Grüße
Corinna - Vor einem Moment
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Hallo,
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Genau man muss daran arbeiten, was bei einem hund der diesen instinkt noch nicht so auslebt, leichter macht, wie ich finde
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Stehen deine Eltern hinter dir?
Du hast viele Hobbys, gehst zur Schule und nebenbei noch arbeiten.. wo hast du da Zeit für einen Hund und dann noch für einen Border?
Bist du bereit, deine ganzen anderen Hobbys aufzugeben? Und die Arbeit?Was machst du mit dem Hund in den Abi-Vorbereitungen? In der Ausbildung, wo du kaum zu Hause sein wirst???
Genau in dieser Zeit wirst du die meiste Arbeit mit deinem Hund haben. Ich bin froh, dass mein Hund dann bereits durchs grobe ist... -
das mit der zeit sieht echt nach wenig aus für den hund. vor allem am anfang müssen dir da deine eltern helfen, da der welpe während du in der schule bist raus muss zum geschäfte erledigen usw...
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Naja ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich der Hund bei der wenigern Zeit auf DICH fixiert. Angenommen du bist 7 Stunden in der Schule. Dann teilweiße noch 3,5 Arbeiten. Zudem noch deine Hobbys.
So ein Hund braucht dich halt immer und nicht nur am Wochenende.Zudem musst du auch privat zurückstecken. Ich seh zu, dass ich in meiner Freizeit meine Hudeimmer dabei habe. Bin auch meistens 7 Stunden in der Schule (die Hunde sind hier aber nicht alleine). Damit ich ihnen dann nicht zu kurz komme sind sie ab Mittags bis Nachts ständig an meiner Seite.
Sieh dann mal zu, dass Freunde nicht zu kurz kommen. Nicht ohne Grund habe ich seit meine Maus da ist keine anständige Beziehung mehr geführt. Einem bleibt einfach vieel zu wenig Zeit.Also überlegs dir gut! Es geht um die nächsten 15 Jahre deines Lebens.
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Ich bin auch der Meinung, dass ich die nächsten Jahre leider zu wenig Zeit für einen Hund habe, deshalb möchte ich mich ja nur für die Zukunft informieren (habe ich eh schon mehrfach geschrieben).
@ Fabiana Gehört der Hund (Pinscher, oder?) auf deinem Avatar dir? Wenn ja, erzähl bitte mal was über ihn.
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr alle etwas über die positiven und negativen Seiten eurer Hunde schreiben würdet.
Ich liebe es einfach mich über die verschiedensten Hunderassen und deren Bedürfnisse zu informieren
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Ja ist ein deutscher Pinscher. Ich persönlich wollte ja eigentlich einen Dobermann, aber meine Eltern halt nicht. Aber wie du siehst kann man auch in einer "falschen" Rasse einen Traumhund finden
Positiv finde ich, dass Buffy unendlich sportlich ist (machen Dummy, Dogdancing, Frisbee, THS, Agility, ziehen usw - sie macht ALLES mit) und treu. Sie geht zu keinem fremden und verteidigt mich, wenn mir jemand was will (oder sie das denkt
) Außerdem ist sie wirklich toll verträglich mit anderen Hunde und würde nie aggressiv gegenüber Artgenossen reagieren!
Negativ finde ich, dass sie einen hohen Schutztrieb hat. Nur bedingt mit Kindern verträglich ist (versucht sie zu dominieren, wenn diese das zulassen) und keine fremden Leute in die Wohnung lässt. Zudem hat sie einfach einen eigenen Kopf und macht nur Sachen die sie für sinnvoll hält und würde nie ein Kommando durchführen ohne dies vorher zu überdenken ( sie hört zwar wirklich sehr sehr gut (bestimmt besser als mancher Border
), aber es war auch viiiieeeel arbeit!!). Zudem wurde sie als Welpe leider oft von großen Hunden überrant und hat nun ziemliche Angst vor diesen :/
Aber viele Charakterzüge sind einfach anerzogen oder Zufall. Den Schutztrieb haben zum Beispeil auch nicht alle Pinscher. Wie du siehst : Auch ein Rassehund ist ein Überraschungsei
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Zitat
diese können den hund, aber auch nicht genau einschätzen, wie er sich z.b. zuhause in einer familie gibt usw. Denn das Leben im TH ist etwas anderes als in einem Haus mit 4 Wänden. Bei Mixen muss man halt auch aufpassen, da in diesen ja meist verschiedene veranlagungen schlummern, und dann kann rauskommen, dass der hund ständig kläfft, jagt, haart usw... .
Die Pfleger können die Hunde in der Regel sehr zuverlässig einschätzen. Diese Leute haben oft jahrelang Erfahrung und prüfen die Hunde sehr gewissenhaft. Mehr Überraschungspaket als ein Welpe, bei dem man selbst sehr viel falsch machen kann, ist das meiner Meinung nach sicher nicht.
Wenn man einen erwachsenen Hund holt, kennt man die Grundzüge des Charakters. Deshalb muss man bei Mixen nicht mehr oder weniger aufpassen als bei einem erwachsenen Rassehund. Es gibt ja nicht nur die Rasse, sondern auch Prägung und Persönlichkeit.
Und wer Probleme wie kläffen und haaren nicht in den Griff bekommt, wird sich mit der Welpenerziehung auch schwer tun. Oder ? ;-)
Der Jagdtrieb wird bei jedem TH-Hund getestet.
ZitatBei einem Welpen kann sich der Threadsteller, sein gewünschtes bzw. ungewünschstes Verhalten zusammenbasteln, falls er natürlich das ganze konsequent und mit guter Anleitung macht!
... ist bei einem Hund aus dem Tierschutz ganz genauso möglich. Jeder Hund lernt gern. In beiden Fällen ist weniger der Hund sondern die konsequente und gute Anleitung der Dreh- und Angelpunkt.
ZitatIch möchte hier keine TH Hunde schlecht machen, aber der TS wird sich bei größeren Problemen, die zum Teil viele TH Hunde haben einfach sehr schwer tun, bzw. ist es nicht sein Ziel einen Problemhund zu holen und an seinem Verhalten zu feilen
Im Tierheim sitzen viele Hunde, die ihr Leben in einer schönen Familie verbracht haben und eine super Erziehung haben ... und irgendwann ... kam eine Trennung, die Leute hatten keine Lust mehr auf den Hund, sind umgezogen oder ausgewandert. Es ist keineswegs so, dass nur schwierige Hunde und Problemfälle in den Tierheimen sitzen. Da sind richtige Traumhunde zwischen, die bereits sehr viel gelernt haben und können - und garantiert wesentlich einfacher sind als die Welpenerziehung.
Ich kann Deine Argumentation durchaus verstehen und respektiere Deinen Standpunkt. Ich wollte nur noch einmal verdeutlichen, dass Tierheimhund nicht gleichbedeutend mit "zweiter Wahl" oder "Problemhund" ist. Das ist mir nämlich sehr wichtig
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Dann schreib ich mal ein wenig was über den Aussie ... oder viel mehr über MEINEN Aussie ... das soll keine Empfehlung sein ... im Gegenteil ... das ist nur eine Beschreibung MEINER Hündin ... meine Vorredner haben schon klasse dargestellt, wie unterschiedlich Hunde auch innerhalb einer Rasse sein können ... und ich bin der Meinung: lass den Hund dich finden ... dann klappts auch sicher ganz gut ... (meine persönliche Erfahrung bei meinen beiden Hunden)
ABER ... ich war auch ein Aussie-Anfänger (und bin es noch!) - hatte davor einen Briard (sehr ausgeglichen aber doch Fellpflege sehr aufwendig - er hatte ziemlich dicke und feste Unterwolle!) ... aber ich bin mit meiner Aufgabe gewachsen und wachse auch immernoch!Cheyenne ist 19 Monate alt und eine black tri Aussie-Hündin!
Pflegeaufwand: eher gering - Ohren, Hose und Pfoten jeden zweiten Tag, im Winter die Pfoten öffter ... sind sehr empfindlich - Fellpflege (kämmen etc.) 3-4 Mal in der Woche (war ein hartes Stück arbeit ... sie fand bürsten bis vor einiger zeit schrecklich!)Auslastung: Cheyenne geht mit mir 1-2 Mal in der Woche zur UO und ab dem Frühjahr wieder 1x in der Woche zum Agility, ich bringe ihr selber Tricks bei, mache Suchspiele, wir zerren, toben, spielen und gehen natürlich spatzieren! Auf den Spatziergängen machen wir auch Spielchen, üben die UO und suchen Kontakt zu anderen Hunden ... regelmäßig gehen wir aber auch nur ganz genüßlich in den Wald - ich nehme sie mit zum joggen/walken und später soll sie mich bei Ausritten begleiten (das sind zwei meiner Hobbys - passt ganz gut
)! In die Schwimmhalle kann sie leider nicht mit (das kommt dann eben ganz zum Schluss auf meiner "Hobbyliste")
Ich finde es sehr wichtig, das ich Cheyenne nicht zu viel zu mute ... gezielte Ruhepausen MÜSSEN sein, dass tut ihr gut und mir ... und wenn ich für die Uni arbeite, dann muss sie einfach Ruhe geben!
Ab und an nehme ich sie mit an die Uni! (ist aber in ein paar Wochen vorbei!)
Cheyenne nimmt schon viel Zeit in Anspruch, Zeit die ich unheimlich genieße ... ich geh Abends nach eine langen Tag gern mit ihr raus ... BEWEGUNG und FRISCHE LUFT ... schööööön
Sie ist unheimlich pfiffig und will ... das zeigt sie auch ... bellt zwar wenig, aber fiepst gern, wenn sie meine Aufmerksamkeit möchte ... sie braucht Konsequenz und klare Worte ... viel Liebe und Schmuseeinheiten!
(wie jeder HUnd - oder die meisten)
Allein bleibt sie wunderbar (muss sie aber nur sehr selten)
Mit anderen Hunden kommt sie sehr gut klar (trotz schlechter Erfahrung)
Wenn ich krank bin, dann liegt sie Stunden lang in (
) meine Bett, sie kann mich super trösten ...ist unheimlich empfänglich für "Stimmungen".
Sie liebt meinen Freund, würde ihn für mich aber wohl jeder Zeit stehen lassen (Mama-Kind).Ein toller Hund ... ohne Zweifel ... ! Aber sehr arbeits- und zeitintensiv! Mir macht das überhaupt nix aus ... ich wusste das und da ich eher zufällig auf Cheyenne (nicht wirklich auf die Rasse) gestoßen bin ... mein absoluter Hunde-Traum.
Wenn ich "nachlässig" bin, wird sie frech ... sie spielt gerne, regelt dabei aber unheimlich viel mit der Stimme! Manche HH stört das, andere sind froh, wenn Cheyenne die Mal ein wenig zurecht weist!
So viel mal zu MEINEM Aussie!
Eine letzte Sache noch (nimm mir das bitte nicht böse): Mach bitte keinen Wunschzettel aus deinem Hund!
LG und frohe Weihnachten! aussiemausi
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Hol Dir einen Kurzhaarhund und du putzt und putzt und putzt.
Hol Dir einen langhhaarhund und du kämmst und kämmst und kämmst.
Es ist wesentlich schöner zu kämmen wie jeder Pferdehalter seinen Gaul auch striegelt, als Hunde wie z. B. Retriever zu haben die einem die ganze Wohnung versauen und schlecht auskämmbar sind trotzdem haaren und du niemals fertig wirst weil dann zufällig der fellwechsel beginnt und der beginnt bei jeder Hitzewelle neu.Stichelhaar also die ganz kurzen sind noch schlimmer. Das steckt in der Kleidung und bringt man nur mit Wäschetrockner weg. da passen aber die Autositzen leider nicht rein.
Bin selbst bekennender "hardcore brusher" und habe eine "saubere" Hundehalter-Wohnung in der man nicht riecht das dort ein Hund lebt.
was ich habe >>>>>>> was Papa in Deutschland schon immer hatte.
Einen Pudel. Bin mit einem solchen und einem Schäferhund ,beides Riesen aufgewachsen. Zusammen mit dem Dackel galten sich als des Deutschen liebste Hunderassen.
Entscheidest Du Dich für einen Pudel ,hast Du drinnen eine elegante Sofawanze/ Cochpotato und draußen einen bewegungfreudigen und sportlichen Hund.
Allerdings haben die keine Unterwolle und brauchen etwas von dem Fell was die Natur ihnen wachsen läßt. Gebot: Was im Sommer schützt ,im Winter nützt ! Und bei Verfilzungen siehst Du nicht mehr wo Fleisch und Haar beginnt. Das muss man aus Liebe zum Tier, verpflichtend im Griff haben.Man muss also konsequent sein und das Tier in Schuss halten--wollen.
Vorteil: feinsinnige Komunikation, tolles gangwerk/Pudeltölt, verträglich mit allen anderen Hunden beim spielen. Lebendig bis zum 10 Lebensjahr, geistig und körperlich.
Nachteil: Nichts für die Jagd, denn das sind Wiesen/Parkhunde. denen würde sich jeder kleine zapfen ,jede Klette ins Fell stecken zum großen Filzball in 10 Minuten werden und unter den Achseln besonders schmerzhaft wirken.. Auch nicht s für Pferdemitläufer denn sie bekommen bei solchen dauernden Aktivitäten schneller wie andere Rassen Arthrose (schon zwischen dem 2-5 jahr). Selber rennen und spielen ist gesünder für Hunde als dem flüchtendem herrchen auf dem Pferd folgen zu müssen.
---Kämmtechnik muss einmal gesehen und geübt werden , damit dies nicht zum Alptraum wird. Lernen kann man alles.Scheren alle drei Wochen dann hat man ein Tier das mehr Aufmerksamkeiten wie ein Luxusauto nach sich zieht.Kosten des scherens oder der Maschinen bedenken je nach größe der 4 möglichen Pudelvarianten.!!!!Toypudel/ fluggauglich in tasche, zwergpudel ca 30 cm . Kleinpudel bis 45 cm und Großpudel teils bis 70 cm, der nicht in einen Kleinwagen passt.
Hochsensibel machmal Tendenz zum Angstbeiser, wenn sie in Bedrängnis geraten zur verteidigung. Können dann aus Not auch dominant werden. Sonst aber immer freundlich zu Mensch und Tier..Wenn man dies respektiert hat man 15-18 Jahre einen sehr gesunden und hochinteligenten Hund. Länger wie andere.
Und meinen hab ich in einer alten gemäßigten Schur geschoren. nicht diese nackten Bratwürste die man sich heute aus Unkenntnis macht, oder weil der Hundefriseur nicht Kurze Frisuren formschön scheren kann oder der Halter nicht die richtige Kämmtechnik beherscht.Grüße Christel
schau auf http://www.mr-pommeroys.com im Fotoalbum, da ist auch ein Pudel dabei. - Vor einem Moment
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