Nachbarshund beißt unser Kind!
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Das mit Deinem Sohn tut mir echt leid...wenn das meiner Tochter (10) passiert wäre, dann wäre sie auch am Boden zerstört und verängstigt...beobachte Deinen Sohn auf jeden Fall und wenn er darüber sprechen will...laß es geschehen, kehr die Sache nicht unter den Teppich...das ist schwer, ohne es zu überdramatisieren und Deinen Sohn noch mehr zu verängstigen...versuche ihm die Körpersprache der Hunde verständlich zu machen (sachlich)...er wird noch nicht direkt verstehen das Hund nur ein Hund ist...es sind halt Kinder...sie wissen das es einen Unterschied zwischen mensch und Tier gibt, können aber entwicklungstechnisch(wie Du ja selber weißt) nicht ganz den "Hund" erfassen...Ihr kriegt das in den Griff.
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Das ist ganz schön heftig.
ZitatEine Woche nach dem Vorfall behauptete ihr Mann dann auch, ihr Hund hätte unser Kind gar nicht gebissen
Schon allein aufgrund dieser Unverschämtheit, würde ich auf alle Fälle die Polizei und das OA einschalten.ZitatNoch etwas, der Hund besucht regelmäßig eine Hundeschule und laut Aussage meiner Nachbarin konnte die Trainerin gar nicht glauben, das der Hund so etwas macht
Ist ja nichts ungewöhnliches, daß sich Hunde auf dem Platz anders verhalten, als im Alltag. Sollte eine gute Trainerin auch wissen :/Es kann und darf einfach nicht sein, daß ein Hund sich auf Passanten stürzt. Wenn ich auf meinen Hund nicht aufpaßen und kontrollieren kann, dann muß er einen Maulkorb tragen und darf keinen freien Zutritt zu öffentlichen Bereichen haben.
Die Nachbarschaft wäre mir in diesem Falle ...., es geht hier um dein Kind, um die Sicherheit aller und wenn die Nachbarn so uneinsichtig sind, kann man ihnen eben nicht anders helfen.
Der Vorschlag mit einer Erkrankung ist gut, die Frage stellt sich halt, ob die Halter ihren Hund auch durch checken lassen.
Für deinen Sohn wünsche ich alles Gute und das er den Vorfall gut verkraftet und lernt, daß nicht jeder Hund so ist.
Alles Gute
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Zitat
Ja wir haben mit allen Beteiligten schon geredet. Ihr Mann und sogar ihr Sohn waren direkt nach dem Vorfall der Meinung, das der Hund weg muß, da er scheinbar schon eine Woche bevor er unser Kind gebissen hat einen 10 jährigen Jungen attackiert hat und einen weiteren Passanten, diese allerdings zum Glück nicht gebissen hat. Vor zwei Wochen habe ich sie mit ihrem Hund beim Gassi gehen getroffen, da habe ich dann selbst erlebt, wir er ohne Vorwarnung einen Labrador angefallen hat.
Eine Woche nach dem Vorfall behauptete ihr Mann dann auch, ihr Hund hätte unser Kind gar nicht gebissen ( obwohl er bei dem Vorfall nicht anwesend war).hallo,
ich gebe brush vollkommen recht. und bei dem, was du hier schreibst, sind diese leute einfach blauäugig und uneinsichtig, ihr hund ist eine gefährdung für seine umwelt.
ich denke, keinem ist geholfen, wenn man seine "untaten" immer schön unter den teppich kehrt. der hund lernt doch auch bei jedem seiner versuche, dass er sich durchsetzen kann und es wird immer schlimmer werden.ich würde da nicht länger warten und das ordnungsamt einschalten. stell dir vor, die kinder spielen mal allein draußen und der hund kommt dann na. ne, sowas geht gar nicht. nachbarschaft hin oder her.
schildere dem o.-amt die situation - schriftlich - und bitte darum, dass sie sich drum kümmern, bevor es für ein kind zu spät ist.
gruß marion
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Also angeblich waren sie beim Tierarzt und der hat nichts organischs feststellen können. Der Hund hatte schon als Welpe eine sehr groß Scheu vor Menschen und reagierte schon sehr früh agressiv auf andere Hunde.
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Zitat
Also angeblich waren sie beim Tierarzt und der hat nichts organischs feststellen können. Der Hund hatte schon als Welpe eine sehr groß Scheu vor Menschen und reagierte schon sehr früh agressiv auf andere Hunde.
Ich halte - nach Deinen Schilderungen - auch ein angst-aggressives Verhalten für die warscheinlichste Ursache... aber das ändert nix an dem Grundproblem.. solange die Leute dermaßen uneinsichtig sind, stellt der arme Hund eine massive Gefahr dar... und somit gehört er in kompetente Hände, die nicht nur in der Lage sind vernünftig mit dem Hund zu arbeiten, sonder auch (oder vor allem) die Umwelt vor dem Hund schützen. Auch im Sinne des Hundes...
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Wenn ein Hund mein Kind beissen würde (habe auch ein vierjähriges Kind) würde ich darauf bestehen dass dieses Tier in Zukunft mit Leine und Maulkorb geführt wird oder gnadenlos zur Anzeige bringen. Das ist einfach nicht akzeptabel.
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Zitat
Also angeblich waren sie beim Tierarzt und der hat nichts organischs feststellen können. Der Hund hatte schon als Welpe eine sehr groß Scheu vor Menschen und reagierte schon sehr früh agressiv auf andere Hunde.
Dann ist es um so mehr unverantwortlich den Hund nicht zu sichern. Der ist wahrscheinlich einfach nur überfordert in den meisten Situationen.
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Besteht denn in Deutschland keine Meldepflicht bei Hundebissen ?
Bei uns muss der Arzt das melden . Auch der TA muss es dem Veterinäramt melden wenn er einen Hund mit Bissverletzungen behandelt. -
Echt der TA auch ?????
Ich hab zumindest gehört, daß der Arzt einen Hundebiß melden muß/soll. An wen??? Keine Ahnung
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also ich hätte sofort die polizei gerufen,was machst du wenn er mal ein kind totbeisst,kannst du das mit deinen gewissen vereinbaren?
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