
@Singles mit zwei Hunden
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Retriever -
3. Dezember 2009 um 14:12
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Nur Mut,
Zitatauch wenn ich evtl. Faustschläge einstecken muss.
wenn man drauf vorbereitet ist, tut nicht so weh
Vielleicht haut ja gar keiner und viele haben ein ähnliches problem und es sogar vielleicht schon gelöst??? -
- Vor einem Moment
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Also ich bin zwar kein single. Aber hab auch 2 Hunde.
Und man weiß ja nie, wie sich das Leben so entwickelt und vielleicht kann ich dann die Tips, die du jetzt bekommen wirst auch mal brauchen. (Ich hoffe es nicht und ich hoffe, dass ich es damit nicht hinaufbeschwöre ;-) )Na wie auch immer, ich setz mal ein Lesezeichen.
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Hmm, ich bin Single mit zwei Hunden und zwei relativ kleinen Kindern, gilt das auch?
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So,
dann versuche ich mal meine Sorgen in Worte zu verfassen, auch wenn es echt schwer ist/fällt.
Zu ersteinmal möchte ich sagen das es nichts damit zu tun hat das ich überfordert bin oder so.
Ich bin nicht überfordert, ich habe genug Zeit, etc... (Edit nachdem ich den halben Text geschrieben habe.... vielleicht doch?)Meine Probleme, wenn man sie Probleme nennen kann sind lediglich durch meine Einstellung, durch meine negative Einstellung bzw. meine negativen Gedanken vorhanden...
Mein Problem ist, das ich Nala im Moment total vernachlässige.
Nicht weil mir die Zeit nicht reicht oder Guinness die Zeit beansprucht, sondern eher weil mmmh ja warum...Nala war nie mein Traumhund und sie wurde damals angeschafft weil ich mir meinen Traumhund (Flatrüde) nicht zugetraut habe.
Nachdem Nala erwachsen wurde, wurde Sie ruhiger...Vorallem in der Wohnung liegt sie meistens auf Ihrem Platz oder zu meinen Füßen oder wenn sie aufmerksamkeit will läuft sie mir hinterher, was auch ok ist.
Nun ist der kleine da und er drängt sie weg.
Sicher bin ich da schuld das ich es zulasse, aber ich denke mir halt auch das Nala sich selbst wehren kann.
Auf jeden Fall ist es so das Nala, wenn ich Guinness anfauche (selbst wenn es nur ein "Nein" ist) das sich Nala in ihren Kennel verzieht und dann ist sie weg .... aus den Augen aus dem Sinn.... *leider*
Dann beschäftige ich mich mit meiner Hausarbeit oder was sonst so anliegt oder auch mit Guinness.
Nun fällt mir in vielen Situationen immer im nachhinein auf, das ich Nala total in den Hintergrund schiebe....
Nicht Guinness tut es.... auch ich bin daran Schuld.Ich versuche mal ein paar Altagssituationen aufzuzählen...
Begrüßung
Ich komme von der Arbeit nach Hause, gehe in den Flur lege meine Sachen ab und sobald die Hunde ruhig sind gehe ich zu den Hunden.
Mein kleiner Wuselguinness ist meistens der erste und drängt sich nach vorne (ich lasse es zu) und begrüße und bespaße erst ihn.
Dann kommt Nala.... kurz dran (mein Fehler weil ich dann denke schnell raus mit den wuffs)Mitlerweile hat sich Nala angewöhnt auch ein wenig verrückter die Begrüßung einzuleiten, damit sie überhaupt eine Chance hat.
Also sieht es so aus das ich die Türe öffne und zwei durch geknallte Retriever springen mir entgegen, der kleine mit großem gebell.Da der kleine ein getöse macht und ich mir zuviele Sorgen um die Nachbarn mache wegen der Lärmbelästigung (eigentlich unnötig aber naja) kümmere ich mich erst um ihn damit er ruhig ist und lasse ihn in den hof um mich dann um nala zu kümmern.
Was ich allerdings nicht gut gelöst finde.Daher mache ich das schon die ganze Woche über wie folgt und bin auch ganz zufrieden damit:
Ich stelle meine Sachen ab wie normal, mache mich in der Wohnung bemerkbar und auch wenn die hunde ruhig sind gehe ich nicht sofort rein, sondern warte bis sich beide hingelegt haben (die lassen sich beide so laut auf den Boden fallen, das ist nicht zu überhören) und gehe dann erst zu den Hunden, mit einem Halsband zum durchschlupfen bewaffnet.
Ich lasse Guinness in das Halsband schlupfen, dadurch wird er sofort ruhiger und ich begrüße Nala zuerst ohne das ich Guinness aufmerksamkeit geschenkt habe.
Guinness halte ich mir durch das Halsband weg, dadurch ist er ruhig und ich kann erstmal Nala begrüßen, zwar ohne wildes getobe wie sie es gerne hätte, aber das geht nicht wenn ich mir Guinness noch weghalten will *g*
Anschließend begrüße ich GuinnessKlappt relativ gut....
Gassi gehen
Mit Nala macht Spazieren gehen im dunkeln keinen Spaß.
Dieses Problem hatte ich schon mal angesprochen hier im Forum und ich fange jedes Jahr im Winter an daran zu arbeiten.
Mit Guinness hingegen ist es super klasse auch im dunkeln unterwegs zu sein.
Selbst wenn ich ihm ein Spielzeug wegwerfe, gehe weiter im dunkeln und schicke ihn dann.... er holt es und freut sich, lässt sich abrufen, etc... alles wunderbar.
Also gehe ich eigentlich nur getrennt gassi, weil es mit beiden zusammen deprimierend ist.
Auf der einen Seite habe ich meinen kleinen Wurm der mit mir rumalbern will aber dann ist da noch Nala die angeleint ist und kein Interesse an nichts zeigt ausser an "Lichtern".
Also laufe ich getrennt, was meistens jedoch dazu führt das ich mit Nala eine Pipirunde drehe und mit Guinness ausgiebiger unterwegs bin, mit spiele und tobe*hmpf*Bett
Normalerweise dürfen die Hunde mit ins Bett, Nala hatte schon immer ihren Platz auf meiner linken Seite und Guinness hat sich von sich aus den Platz an meiner rechten Seite gesucht was auch wunderbar passt.
Wenn es mir allerdings zu eng wird oder zu warm oder ich ständig ne feuchte Zunge im Ohr habe oder was auch immer, werfe ich beide Hunde aus dem Bett, was auch wunderbar klappt.
Nala verschwindet in Ihren Kennel und Guinness legt sich zum Fuße meines Bettes..... dort würde er auch liegen bleiben wenn ich nicht so inkonsequent wäre.... aber irgendwann steht er fiepend vor dem Bett und statt das ein "Nein" von mir kommt (was er auch akzeptieren würde) hole ich ihn hoch ins Bett *hmpf*Meistens erwische ich mich erst danach selbst dabei das ich den kleinen wieder bevorzugt habe.
Meine Konsequenz daraus habe ich im Moment gezogen, seit dem 1. Dezember haben BEIDE Hunde Schlafzimmer und damit auch Bett verbot.
Wer mehr darunter leidet... keine Ahnung...Oder wenn ich mit beiden zusammen unterwegs bin und Guinness läuft nicht Fuß, dann schicke ich Nala nach hinten, damit ich mich auf Guinness konzentrieren kann.
Und immer erst später fällt mir auf, das ich Nala weggeschickt habe um mich um den Zwerg zu kümmern.Lauter solche Sachen passieren mir im Alltag, das ich erst nachdem ich Nala nach hinten gerückt habe bemerke das mein Handeln nicht korrekt war, vorallem weil es auch anders gehen würde, es würde anders gehen....
Ich hätte mehr Zeit um mit Nala große Runden zu laufen, ich hätte mehr Zeit sie länger zu begrüßen und lauter solche Dinge...
Ich glaube wenn ich alles aufzählen würde dann wäre die Liste sehr sehr lang.
In den meisten Fällen ist es nicht Guinness der sie zurück trängt sondern ich!
Als ich Guinness neu bekommen hatte, habe ich das noch super im Gleichgewicht gehabt, das ich Nala viel bevorzugt habe und Guinness nur die Aufmerksamkeit bekommen hat die ihm meiner Meinung nach zugestanden hat.
Dies hat sich mitlerweile gedreht....
Ich traue mich im Moment nicht bzw. kaum mit den Hunden aktivitäten zu machen, weil ich immer Angst habe das ich Nala vernachlässige also versuche ich so oft wie möglich getrennt zu laufen, damit Nala zumindest im hellen in Form von Dummyarbeit ihre aufmerksamkeit von mir bekommt.
Ich traue mich kaum mit Guinness zu üben, weil ich Angst habe das ich ihn zusehr bevorzuge.
Dadurch "funktioniert" er zwar im Alltag, aber z.B. für die Ausstellung übe ich so gut wie nie.Ich habe schon mit 2/3 Leuten gesprochen die mir Tips gegeben haben die ich auch versuche umzusätzen.
Mir wurde auch geraten das ganze als "Phase" zu sehen und das beste draus zu machen.Ich habe halt Angst das ich Nala dadurch das Guinness auf Ausstellungen soll und auch auf Prüfungen laufen soll, das ich sie dadurch noch mehr in den Hintergrund schiebe und durch diese Angst setze ich mich unter Druck und mache gar nichts, obwohl Zeit, Geld und was ich sonst noch brauche vorhanden sind.
So und bevor das noch länger wird.... mache ich erstmal Schluss und ergänze ggf. hinterher noch weiter.
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Ich frag mich gerade was das mit deinem Singledasein zu tun hat...
Ich bin kein Single und hab genau das gleiche Problem:
Ein Hund, der in fünf Jahren noch nicht wirklich "meiner" geworden ist und ein Hund, auf den ich mich vom ersten Tag an sofort einlassen konnte...
Ich kann auch deine Schuldgefühle super gut nachvollziehen...ich hab nämlich die gleichen! Auch mir passiert es immer wieder, dass ich einen Hund (unbewußt???) bevorzuge...
Was man dagegen machen kann...keine Ahnung..."DIE" Lösung hab ich noch nicht gefunden!
Ich (wir) haben uns glaub ich ganz gut damit arrangiert und ich denke es ist das wichtigste, dass man sich dieses Problem eingesteht, denn erst dann ist es ja überhaupt möglich daran zu arbeiten! -
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Huhu,
ich verstehe nicht, was das nu mit Single oder allein im Haushalt lebend zu tun hat (mein Ex hat sich nie um die Hunde gekümmert), aber egal.
Auch weiß ich nicht genau, was du nun hören magst oder auch lieber nicht, aber ich versuche einfach mal, meine Gedanken zu schreiben.
Ich wollte damals nen Hund, aber da die Mum meines jetzigen Ex sich drum kümmern musste, musste es nen Hund sein, nicht zu groß etc.
Nach einigem Suchen fanden wir dann unseren Kompromiss, die kleine Kira. Kira war toll, immer Streberhaft etc. Nur meinen Traum Agility konnte ich nicht mit ihr verwirklichen, wegen ihrer HD.Und dann kam Luna. Sie war mein Traumhund auf den ersten Blick. Mit ihr hatte ich einige Probleme, aber es ging super.
Ich war öfter mit Luna weg, machte auch Agility, und Kira überlies ich der Mum meines Freundes, nicht nett, aber war so.
Seit ich ausgezogen war und dann auch alleine war (mein jetziger Freund wohnt nicht bei uns), hat sich einiges geändert.
Es sind BEIDES meines Hunde. Luna kommt zuerst an die Tür und wird zuerst geknuddelt, aber Kira wird danach ran gerufen, den sie ist mein Schatz, mit der ich soviel erlebt habe.
Ok, sie mag nicht so fit sein, nicht so viel können, aber das ist mir egal.Ich gehe meistens mit beiden zusammen raus und irgendwo bin ich einen von beiden dann an, der hat schweigend sitzen oder liegen zu bleiben, in der Zeit, wo ich mit dem anderen arbeite. Mal UO, mal Clickern, mal Dummy, mal sonstiges oder nur da sitzen und schmusen.
So hat jeder Hund das Frauchen auch für sich.Wenn ich größere Radtouren mache, fahr ich erst 2km mit beiden zusammen, bring Kira dann hoch und sie ist jemand, der sich einfach über Ruhe freut. Mit Luna drehen wir dann einiges an km und nachher kommt Kira schwanzwedelnd und freut sich, dass wir wieder da sind.
Ich denke, es kann alles gehen wenn man selbst es möchte.
Aber da sollte man sich im Klaren drüber sein! -
Hey Jenny,
ich denke, Du bist auf einem guten Weg, allerdings wird es ein Mittelweg werden, denn mehr geht nun mal nicht, wenn man alleine lebt und zwei Hunde hat.
Bei mir ist es ähnlich wie bei Dir.
Ich lebe auch allein, habe zwei Hunde und gehe arbeiten.Schreibe Dir mal meine Gedanken auf, könnte auch etwas länger werden
Früher war es so, ich kam nach Hause, Bibo hat mich wie eine Bekloppte begrüßt, sie hat Dusty immer wieder weggedrängelt, bis Dusty sich verzogen hat. Ich habe das irgendwie nicht geschnallt und habe den Gedanken gehabt, daß Dusty mich weniger "mag", was natürlich totaler Quatsch ist. Und wir haben noch eine Gemeinsamkeit, fällt mir gerade ein, Dusty ist nicht mein Traumhund, sondern eigentlich der Hund von meinem Exmann. Ich stehe eher auf den bulligeren Typ Hund und da gehört sie nicht so unbedingt dazu
Aber weiter. Irgendwann ist mir das bewußt geworden, meine Knuddeltante kam nicht mehr zum Knuddeln
Ich habe einiges geändert. Wenn ich nach Hause komme, begrüße ich meine Hunde und das auch gleich, aaaaaaaber die Reihenfolge ist ganz klar. Bibo wird weggeschickt, was bei Dir ja im Moment mit dem HB gelöst wird und dann wird Dusty durchgeknuddelt!!!
Sie findet das super toll und genießt das sichtlich. Dann wird Dusty weg geschickt und Bibo geknuddelt. Bibo ist eher ein "JuhuFrauchenickfreumirsohibbelrum"Hund. Sie wird also in ihrer Art begrüßt, durchgeknuddelt, ihr Ball gewürdigt, den sie mir anschleppt usw.
Danach gehen beide ins Körbchen.
Ich ziehe mich um und ich drehe eine Runde mit beiden Hunden. Bibo kann krankheitsbedingt nicht soviel machen, also geht es los, ein bißchen Dummytraining, Mäuse buddeln, kleine Runde laufen und dann nach Hause. Dann lasse ich Dusty gleich draußen warten, Bibo wird drinnen geparkt, kriegt noch ein Lecker und ich ziehe mit Dusty nochmal ne Stunde los. Sie darf dann viel buddeln und laufen, alles andere hat sie keinen Bock drauf.
Wenn ich nach Hause komme, dann wird erst Dusty begrüßt und dann ich. Was an der Art der Trennung auch gut ist, man bringt den Hunden bei, auch mal alleine was mit dem einen oder anderen zu machen.Zu Hause mache ich das auch unterschiedlich. Bibo steht ungeheuer auf ihren Futterdummy, also machen wir solche Suchspiele auch drinnen. Mit Dusty mache ich dann ZOS, wo Bibo dann im Körbchen warten muss.
Danach wird mit Beiden ne Runde gecatcht, wo ich mich dann ausklinke und die Beiden alleine weiter toben.Ins Bett dürfen meine Beiden nicht, ist einfach eine Ansichtssache und so gibt es für mich keinen Interessenkonflikt. Dafür schnorcheln die Beiden auf dem Sofa.
Ich geben jedem seine Schmusezeit, bei Bibo ist es eine Massage- und heftige Krauleinheit und bei Dusty ist es einfach Körperkontakt und viel kuscheln.
Du machst Dir sehr viele Gedanken und das finde ich toll.
Überdenke mal Deinen Tagesablauf, wie Du es optimieren könntest, damit alle Beteiligten damit umgehen können.
Ich bin mir sicher, daß Du es hinkriegst, klar, die Zeit, wo Guiness noch jung ist, wird nicht immer einfach, aber verschreibe ihm öfter mal eine Auszeit und genieße die mit Nala.Was mir noch einfällt nach dem Roman, wenn ich Bibo anpflaume, dann zieht sich Dusty auch zurück. Ich arbeite dagegen an, indem ich Dusty dann gleich rufe und ihr zeige, daß sie nicht gemeint war.
Sorry für den vielen Text, hoffentlich konntest Du damit was anfangen
Gruß
Bianca -
Wenn man zu zweit ist, kann man ja eher mal dem anderen Part noch den Hund in die Hand drücken um mit dem anderen Hund zu arbeiten bzw. jeder begrüßt einen anderen zu erst oder so naja....
Aber trotzdem danke für eure Texte und schön das ich nicht so alleine da stehe, ich lasse mich ständig von anderen Parteien (z.B. meiner Eltern) ein schlechtes Gewissen einreden.
Ich versuche es zu ändern aber es ist schwer...
Wenn ich Nala rufe wenn Sie sich verzogen hat, dann kommt sie nicht mehr...
Dann müsste ich sie aus ihrem Kennel schleifen, freiwillig kommt die aus ihrer ecke dann nicht mehr raus und streicheln empfindet sie auch nur als unangenhm und mit leckerlies lässt sie sich dann auch nicht mehr bestechen.aber gut das es dir auch so geht.
aber meine gedanken mache ich mir trotzdem, sobald ich mich mit Guinness beschäftige überlege ich ob es für nala gerecht ist, komische Situation irgendwie.
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Hi Jenny,
ich kann ziemlich gut nachvollziehen was dir da Sorge bereitet, auch wenn ich kein single bin.
Sowohl mir, als auch meiner Frau geht es ganz genauso mit unseren Hunden. Aber eben hier sehe ich schon den Unterschied zum single-dasein, weil es sich bei uns um den jeweils anderen Hund handelt und so schlußendlich keiner zu kurz kommt.Aber ich finde es normal, dass man seinen "Liebling" hat, und auch nichts verwerfliches dabei es zu zeigen.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das für die Hunde ein Problem ist/wäre, wenn du nicht selbst eines damit hättest. Solange es nicht absolut einseitig ist (und aus deiner Schilderung ist es das nicht) kann sich jeder Hund ganz gut damit arrangieren, denk ich.
Man darf auch nicht vergessen, dass der Hund der mehr Aufmerksamkeit bekommt auch meistens wesentlich mehr können muß und von ihm auch mehr erwartet wird.
Wenn sich das nicht nur durch deine Haltung, sondern auch durch das Wesen der Hunde eingespielt hat, glaube ich dass alles seinen "natürlichen" Weg geht.Hilft wohl nicht viel, deshalb wünsch ich dir einfach die Kraft das alles so hinzubekommen, wie du es dir vorstellst
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Zitat
Wenn man zu zweit ist, kann man ja eher mal dem anderen Part noch den Hund in die Hand drücken um mit dem anderen Hund zu arbeiten bzw. jeder begrüßt einen anderen zu erst oder so naja....
Aber trotzdem danke für eure Texte und schön das ich nicht so alleine da stehe, ich lasse mich ständig von anderen Parteien (z.B. meiner Eltern) ein schlechtes Gewissen einreden.
Ich versuche es zu ändern aber es ist schwer...
Wenn ich Nala rufe wenn Sie sich verzogen hat, dann kommt sie nicht mehr...
Dann müsste ich sie aus ihrem Kennel schleifen, freiwillig kommt die aus ihrer ecke dann nicht mehr raus und streicheln empfindet sie auch nur als unangenhm und mit leckerlies lässt sie sich dann auch nicht mehr bestechen.aber gut das es dir auch so geht.
aber meine gedanken mache ich mir trotzdem, sobald ich mich mit Guinness beschäftige überlege ich ob es für nala gerecht ist, komische Situation irgendwie.
Jenny, so ging es mir mit Dusty auch. Ich habe immer gedacht, wenn Du beleidigt bist, dann kannst Du mich auch mal
Aber wie gesagt, es kam der Punkt, wo ich das nicht mehr wollte. Ich empfand es für mich als unangenehm und habe darüber nachgedacht, wie es meinem Hund damit gehen würde.
Wenn sie sich schon so stark zurück zieht, würde ich an Deiner Stelle die Notbremse ziehen. Das sie dann sehr aufs vermeiden geht, liegt mit Sicherheit auch an Deiner Einstellung, denn ich habe mein Missfallen über ihr Benehmen natürlich auch in meiner Körperhaltung etc. gezeigt.Beobachte Dich mal selbst. Und ganz wichtig, wenn so eine Situation ist, bring Guiness raus aus der Situation, Nachbarzimmer oder sonst was. Deine Konzentration muss komplett auf Nala sein, dann wird das schon
Lass Dich mal drücken, ist echt eine blöde Situation, aber ihr kriegt das hin
Gruß
Bianca -
- Vor einem Moment
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