So, heute ists passiert...
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Hast du intersse an nem Anitjagd Seminar?? ich kenne einen Super Trainer der des anbietet.
Mein ich war da für Privatstunden. Aber die sollen auch gut sein.
Falls du interesse hast schrieb mir ne mail oder PN wenn des geht.[email='Diarna@gmx.de'][/email] is meine mail.
Ihc lgaube einfach dir Wäre mit nem gutem Trainer fast besser geholfen als wenn du weiter nur allein probierst. Es bringt viel.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Zitat
oh ok, das wusste ich natürlich nicht, dass er nach kindern schnappt...
also bei moglie ist es schon so, dass er mal von seinem platz aufspringt und schaut, wenn ich so halb schreiend auf dem sofa von meinem freund durchgekitzelt werdeund einmal (yeah yeah) war er eifersüchtig auf einen andern hund und kam dann gleich und wollte meine aufmerksamkeit... da hab ich mich vllt gefreut
du hast natürlich auch schon etwas mehr erfahrung als ich
ich muss sagen, im haus ist er so lieb, ich würde es wohl einfach schon alleine deshalb nie übers herz bringen ihn wegzugeben, weil er draußen fast nichts machen kann, was er nicht mit seinen schmuseattacken wieder wett machen könnte (auf die ich grad nicht so sehr abfahr, weil ich er mal wieder scheiße gefressen hat und schmuseattacken beinhalten meist auch abschlecken)
Wieso hast du ausgerechnet Husykmischlinge? Also ich liebe meinen Hund, auch schon nach nicht mal vier Monaten, aber ich würde mir glaube ich niiiie niiiie wieder einen Hund holen, der von vorneherein rein Rassetypisch einen ausgeprägten Jagdinstinkt aufweist... man hat schließlich noch andere Dinge, die man üben muss
EDIT: Wer ist eigentlich Armin und Perriz? *neugierigbin*
Armin ist mein Lebensgefährte mit dem ich zusammenwohne und Perriz ist sein Hund (Pitbull-Dogo-Mix).
Ich bin ein absoluter Fan von Huskies. Schon als Kind war ich zu jedem Schlittenhunderennen in unserer Region. Meinen ersten Hund haben meine Eltern und ich vom Bauernhof gerettet, er war dort Kettenhund. Gonso war ein Husky-Schäferhund-Terrier-Mix. Er hatte auch ziemlichen Jagdtrieb und war nen Angstbeisser. Huskies sind einfach etwas ursprünglichere Hunde. Ich kann z.B. diesen ganzen Hunderassen nichts abgewinnen, die zumindest rein optisch kaum noch was von ihrem Urvater Wolf haben. Die Mischung mit Schäferhunden macht einen tollen Hund ... ursprünglich aber gelehrsam, aber eben ein Hund der ein Hund bleibt und niemals ein Roboter der Menschen wird.
In Dusty steckt ja dann auch noch ein Herdenschutzhund/Hofhund drin ... das wars dann mit der Gelehrsamkeit.
Aber ich mag es so ... es ist eine Herausforderung. Gestern konnte ich noch mit beiden Hunden in der Dämmerung/Dunkelheit ohne Leine in Brandenburg spazierengehen, heute morgen hat mich Dusty ignoriert als er 3 Meter entfernt vor einem Baum saß und ich ihn gerufen habe. Jeden Tag ist es anders.
Und mir macht des so Spaß, auch wenn ich ihn manchmal gegen die Wand klatschen könnt.
Aber man lernt ungemein viel von solchen Hunden.
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Update! Dringend Hilfe erforderlich!
So, ich geb euch mal ein kleines Update und hab noch ein paar Fragen, bin irgendwie mit machem überfordert bzw überfragt.
Also, wo waren wir? Sonntag abend mit der Maus, richtig?
Ach ja, erstmal danke Holzi für den Tip, ich sende dir nachher eine email
Ok, machen wir weiter mit Montag. Nachdem der Herr Montag mit leerem Magen aufgestanden ist, ist er wohl morgens und mittags ganz gut gelaufen (die Frau meines Vaters lief mit ihm) und wir haben ihn für jeden Mist ein Leckerli gegeben. Abends bin ich dann gelaufen und anfangs liefs auch ganz gut, aber mit jeder Minute, die es dunkler wurde (ich bin um vier losgelaufen), wurde er schlimmer. Nachdem er dann über einen Graben gehüpft ist, ich ihn zurückgebefördert habe (habs mit Stimme erst gar nicht versucht), stand er da, und dann hab ich NEIN und WEITER gesagt (laut und deutlich, mit SingSangStimme kann ich das eh vergessen) und was macht der Idiot? Springt grad nochmal drüber. Ich also zurückgezogen und ihn an einer 50cm Leine nach Hause verfrachtet. Zwischen mir und zu Hause lagen leider noch Obstplantagen. Also an der kurzen Leine eine entlang gelaufen und er hatte die Nase nur am Boden. Also die Reihe gewechselt. Dann hat er links was gesehen, anfangs half es noch immer weiter zu sagen, irgendwann nicht mehr. Hab ihm dann mit einem deutlichen NEIN verboten sich auch nur annährend in die nächste Reihe zu begeben. Und jetzt dürft ihr raten: Tja, nix genutzt. Ich also im Marschschritt nach hause, hund nebenher.
Ganz ehrlich, in diesem Moment hätte ich ihn JEDEM mitgegeben, der mir über den Weg gelaufen wäre. Nicht genug, dass er über den Graben springt und dann merkt "hupsi, ich muss ja jetzt kurz laufen" Nein, er
provoziert einen bis aufs Blut.Gut, heute morgen bin ich dann gelaufen und hab eine andere Route gewählt, ging eigentlich sogar ganz gut (juchei, ein erfolgserlebnis) aber es ist halt wirklich so, dass er zum teil alle 2m stehen bleibt und in die wildnis starrt. ich sag dann immer sofort weiter, damit er gar nicht erst fixiert aber wenn ich das durchzieh muss ich mir wohl ne kassette mitnehmen, sonst ist meine Stimme bald weg. Er macht zum Teil wirklich nichts anderes als augenscheinlich nach Dingen zu suchen, die er jagen könnte... manchmal kommt es mir so vor, als ob er absichtlich in jeder plastiktüte eine Katze sieht, nur um mich zu nerven... ich weiß, das ist zu menschlich gedacht, aber ich versteh das wirklich nicht...
Nun gut, weiter im Text... heute mittag lief Frau, keine ahnung, seither noch nicht gesehen. Ich komm gerade von glorreichen 35min zurück :ironie:
Lief ja erst ganz gut, dann hat er wieder gemeint, er sehe in jedem Eck etwas (ich bin extra eine Route gelaufen, wo alles rechts und links vom Teerweg abgezäunt ist, einfach zur Entspannung meinerseits).
Dann fings schon an: Dummy... ich hab ihn einem Meter auf Augenhöhe auf einen Ast gelegt, hab "such" gesagt, moglie bewegt sich, hat den Dummy schon im Maul, lässt ihn wieder los, starrt durch die Bäume durch.
Ich könnte :explodieren: . So, nachdem ich es irgendwie geschafft hab, die Dummyübung an besagter Stelle zu beenden, bringt er ihn mir, läuft weg. Die Belohnung hat er dann natürlich nicht bekommen.Meine ersten Fragen:
- wenn er mir den Dummy nicht bringt, was soll ich dann machen? Warten, bis er ihn bringt? Weil es ist immer so, dass er genau weiß wo er ist, er läuft zT hin, schnuppert und bleibt stehen und schaut um sich herum
- was soll ich machen, wenn wir in unserer dummy übung gestört werden? Gerade eben zum Beispiel waren wir grad dabei (es hat halt wieder länger gedauert, weil der Herr was bessers zu tun hatte) und dann kommt ein Auto, Hund springt raus, Herrchen läuft weg, Hund kommt angerannt... Klar, dass mein Dummy dann gestorben ist.
- wenn er mir den Dummy nicht bringt, soll ich ihn dann für den Rest des Spaziergangs "wegpacken"? Dann bekommt er halt kein Fleisch mehr.So weiter im Text. Jedenfalls sind wir dann weiter und -wie sollte es auch anders sein- es wurde dunkler und Moglie lief immer bescheidener. Dann kam der Moment: Er hatte was gesehen, und lies sich nicht dazu verleiten auf mein Weiter zu reagieren (abrufen versuch ich in solchen Momenten erst gar nicht). Ich also hin, und an die kurze Leine, und ab nach Hause.
War das richtig? Trainingsabbruch? Wäre er nicht an der Leine gewesen, wäre er weg gewesen.Und wenn wir grad beim Thema sind: Gestern abend war es auch so, dass er ziemlich am Anfang einen Vogel gesehen hat (die interessieren ihn sonst überhaupt nicht) und ist vorgeschossen, da war ich aber keine 5min unterwegs. Soll ich bei sowas auch abbrechen? Ich mein, ich komm halt irgendwann keine 5m mehr vom Haus weg...
Bin dankbar für jeden Hilfe.
Ach ja, eine wichtige Frage hätte ich noch:
Sein Jagen ist in letzter Zeit ja viel schlimmer geworden (wenn ich jetzt an Sommer denke, war das ja lächerlich über was ich mich aufgeregt hab)
Kann das am Herbst/Winter liegen oder eventuell am BARF? Ich weiß, dass das mit dem rohen Fleisch = wilder Hund quatsch ist, aber es ist schon viel schlimmer geworden... -
Nein am Barf liegt es nicht.
Überlege dir einfach mal, das Hunde vom Wolf abstammen und deren Hauptaufgabe war es zu Jagen um etwas zu fressen zu haben. Du hast jetzt zu Hause einen Sofawolf, das Jagen ist natürliches Verhalten. Er verarscht dich nicht und auch provoziert er nix. Antijagdtraining dauert sehr lange und das du später auch mit ihm ohne Leine laufen kannst, dazu gehören nicht nur Leckerchen und irgendwelche Übungen, sondern auch eine gute Bindung. Und die baut sich auch nicht von jetzt auf gleich auf.
Desweiteren sollte er gut ausgelastet werden. Ein müder Hund denkt ein wenig weniger ans Jagen, als ein munterer Hund. Also ran ans Zugtraining.
Ich schicke bis Freitag dir das Buch zu.
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Zitat
Nein am Barf liegt es nicht.
Überlege dir einfach mal, das Hunde vom Wolf abstammen und deren Hauptaufgabe war es zu Jagen um etwas zu fressen zu haben. Du hast jetzt zu Hause einen Sofawolf, das Jagen ist natürliches Verhalten. Er verarscht dich nicht und auch provoziert er nix. Antijagdtraining dauert sehr lange und das du später auch mit ihm ohne Leine laufen kannst, dazu gehören nicht nur Leckerchen und irgendwelche Übungen, sondern auch eine gute Bindung. Und die baut sich auch nicht von jetzt auf gleich auf.
Desweiteren sollte er gut ausgelastet werden. Ein müder Hund denkt ein wenig weniger ans Jagen, als ein munterer Hund. Also ran ans Zugtraining.
Ich schicke bis Freitag dir das Buch zu.
Danke danke, dann hab ich lektüre über weihnachten
ist total lieb von dir
ich weiß ja, dass das ganz normal ist, dass Hunde Jagdtrieb haben und dass meiner eben mehr hat als ein Boxer
hab ja schon erwähnt, dass ich weiß, dass das zu menschlich gesehen ist. Aber es kommt auch immer auf meine Tagesform an... als ich da 16min drauf gewartet habe, dass er mich anschaut, war ich -wider erwarten- nicht allzu "geschockt", dann kann es mal sein, dass mich so ein spaziergang wie eben total schlaucht... Außerdem seh ich ja dass er so dünn ist und ich will ihm ja Futter geben, aber er hält es zum Teil einfach nicht für nötig auch nur ein wenig kooperativ zu sein. Und das setzt mich in dem Sinn unter Druck, dass ich Angst habe, er fällt mir vom Fleisch =/
Ach so, ja das Zugtraining wird auch weiterverfolgt, aber mein Geschirr ist ja zu groß =/ Entweder ich trainier jetzt ein wenig weiter und versuch es durch enger machen zu kompensieren oder ich pausiere bis das neue kommt...
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Nur ein paar Aufmunterungen für Dich:
Dämmerung ist Jagdzeit. Da ist das Wild recht aktiv. Und jetzt zum Winteranfang ist das Wild noch hektisch unterwegs, um sich Reserven anzufuttern.
Bei Frost halten sich die Spuren länger frisch.Also bist Du mit jagdlicher Verführung auf recht hohem Niveau gestartet.
Klar, ist es dann schwierig für Dich, die Konzentration Deines Hundes länger bei Dir zu behalten.Und für Deinen Hund ist es Schwerstarbeit, sich längere Zeit auf Dich zu konzentrieren. Deshalb ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Du schreibst, dass es "anfangs ganz gut läuft und dann immer schlimmer wird", die Konzentrationsfähigkeit muss auch erst trainiert werden.
Ich kann Deinen Hund ein wenig verstehen, dass nämlich der Futter-Dummy keine Konkurrenz gegen echtes Wild, bzw. dessen Fährten ist. Und dass er wegen jedem "Wild-Pups"
den Dummy einfach uninterressiert fallen lässt...
Bei meinem Podenco Janosch hat keines der gängigen Motivations-Objekte irgendeinen Erfolg gehabt, das, was wirklich geholfen hat, war letzten Endes ein Umdenken meinerseits, dahingehend, dass ich den Anspruch an mich habe, die Hunde zu führen und mir deshalb auch die Entscheidung zusteht, ob wir nun jagen oder nicht.
Bei großem Interesse Janoschs an irgendwas, kam dann der Abruf und die Einhaltung dessen wurde dann von mir einige Male mit "Verleiden des Nicht-Gehorsams" geahndet, in Form einer neben den Hund auf den Boden klatschenden Leine.Ich vertrete nämlich schlichtweg die Theorie, dass nichts, was ICH als Mensch meinem Hund als Alternative zur Jagd bieten könnte, für den jagdleidenschaftlichen Hund "höherwertiger" ist, als diese Jagdleidenschaft. Und dabei spreche ich jetzt nicht von dem alltäglichen Jagdverhalten, was jeder Hund mal zeigt, sondern von den Jägern, die das so richtig im Blut haben und gar nicht anders können, als auf jede Witterung/Sichtung anzuspringen.
LG, chris
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Und nochmal zum besseren Verständnis, wie Janosch und ich an seinem Freilauf gearbeitet haben, ein kopierter Text von mir in einem anderen Beitrag:
Ich gehöre ja zu den bekennenden Schlepp-Leinen-Legasthenikern, zum einen mag ich, wenn ich mit mehreren Hunden unterwegs bin, nicht so viel Gedöns bei mir tragen und zum anderen war ich nach den bisher einzigen Schlepp-Leinen-Versuchen mit dem rumhüpfenden Podenco zum Schluß jeweils von oben bis unten in dieses DING (Stephen King "Die Schleppleine") verheddert...
Also gab es bei meinem Podenco Janosch und mir Schlepp-Leinen-Training OHNE Schlepp-Leine....
Wie?
Indem ich über den Atkionsradius des Hundes um mich herum gearbeitet habe.
Indem ich tatsächlich IMMER die Umgebung ab-scanne. (Da nimmt die Pseudo-Sicherheit der Schlepp-Leine einem viel an Übungsmöglichkeiten)
Indem ich gelernt habe, meinen Hund genau zu beobachten und Jagdverhalten quasi entdecke, bevor mein Hund selbst es merkt...(auch da nimmt die Schlepp-Leine einem die Notwendigkeit zu und man steht dumm da, wenn die Leine dann kürzer wird oder ganz ab soll...)
Indem ich viel über das Wild und sein Verhalten gelernt habe und dementsprechend weiß, WANN es "gefährlich" wird...Indem der Aktions-Radius meines Janosch`je nach Tagesform größer oder kleiner ist. (Das wird ganz automatisch zu Beginn des Freilaufes getestet, fliegt der Podenco im Sprung zu mir herum auf das HIER, ist ein "guter" Tag, zögert er leicht, bleibt er näher dran). Diesen Aktionsradius haben wir - ähnlich des Schlepp-Leinen-Trainings - allmählich immmer weiter vergrößert, nur eben unter dem Aspekt, dass ich mich IMMER hundertprozentig auf Janosch konzentrieren musste, ganz ohne die "Pseudo-Sicherheit" der Schleppleine.
Für mich ist die Schlepp-Leine eine verführerische Sicherung, die die HH dazu bringt, gewisse Nachlässigkeiten in der Beobachtung des Jägers und der Umgebung einschleichen zu lassen - und plötzlich steht man dann ohne SL da und wird in Sachen Beobachtungs-Gabe ins kalte Wasser geschmissen...
WENN ich mit SL arbeiten würde, dann so, wie ich mit anderen Leinen auch arbeite, nämlich als wären diese aus einem aller-dünnsten Bindfaden, der beim kleinsten Zug reißt. Nur so kann man - meine Meinung - den Hund wirklich im Griff haben...
LG, Chris
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Mess mal deinen Hund aus. Halsumfang (in der Mitte), Brustumfang (an der niedrigsten Stelle des Brustkorbes) und die Länge von zwischen den Schulterblättern und Schwanzansatz und schreib dann hier mal die Werte hin.
Ja das kann ich verstehen das es tagesformabhängig ist. Ich könnt auch manchmal ausrasten wenn mir mein Hund den Arm wieder ausreist, weil er ja nicht Leinenführig ist.
(Nur) meine Meinung: Wenn dein Hund trotz hungern sich draußen nicht für Futter interessiert und dann auch noch ein sehr dünner Hund ist ... ich würde ihn wieder normal füttern und schauen ob ich ein anderes Motivationsmittel finde. Ihm ist Futter eben einfach nicht so wichtig. Vielleicht fängst du erstmal an das Futter zu Hause komplett ausm Futterdummy zu füttern. Er muss es erst in der Wohnung RICHTIG toll finden den Futterdummy zu bringen, damit er es dann draußen tut. Und draußen sollte man damit erstmal auf einer ablenkungsarmen Wiese anfangen.
Aber sag mal clickerst du eigentlich? Und schaut dich dein Hund an wenn du draußen einfach mal clickst?
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:2thumbs:
Ich habs mit dem Scleppleinentraining auch aufgegeben. Wenn mein Hund an der Leine ist, bin ich Luft für ihn. Wenn ich aber z.B. irgendwo hingehe wo ich mir unsicher bin oder eben im dunklen, dann kommt er an die Schlepp. Aber die nutze ich einfach nur als längere Leine. Er kann nicht weg, hat aber bissl mehr freilauf als an der 1-Meter-Leine.
Ich bin letztens mit beiden Hunden in der Dämmerung/Dunkelheit unterwegs gewesen und aufm Rückweg ist Dusty auf einmal weiter vorgelaufen als vorher und hat auch beim Rückruf länger gezögert. Und ich muss sagen, dass ich Dusty selten zurückrufen muss wenn wir unterwegs sind. Muss ich das in einer Minute 3mal, dann weiß ich das was im Busch ist und nehme meinen Hund an die Leine. Wenn nicht gerade die Katze genau neben ihm hochspringt (hier in der Stadt leider ein Problem), kann ich sehr gut vorher lesen wann es "gefährlich" wird. Aber deiner ist ja auch ein Sichtjäger. Ich denke da ist des einfacher. Ich weiß nicht ob Moglie Sicht- oder Nasenjäger ist oder beides...
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Zitat
Aber deiner ist ja auch ein Sichtjäger.
Ich fürchte man nur, dass unser Janosch die Rassebeschreibung der Podencos nur mangelhaft überflogen hat... Janosch spurt auch auf Hasenfährten, Wildschwein- und Reh-Fährten, auch wenn sein Hauptaugenmerk schon auf der Sichtung liegt.
Aber, was ich eben wirklich wichtig finde, ist, dass man sich darüber im Klaren sein sollte, dass man ab einem bestimmten Niveau der Jagdleidenschaft einfach keine GEGENmotivation mehr finden kann.
LG, Chris
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