Ich würde gerne Barfen... :D
-
-
Zu Punkt eins kann ich nur sagen, dass in dem Eiweiß was drin ist, dass für den Hund net so gut ist, aber in Verbindung mit dem Eigelb ist das nicht relevant.
Kannst du also trennen, musst du aber nicht. Die Schale kannst du auch einfach so mitgeben, aber das Calcium kann dann nicht gut bis gar nicht verwertet werden. Wenn du es zermörserst kannst es als Ca-Ergänzung nehmen. Muss aber vorher getrocknet usw werden, was mir persönlich viel zu aufwendig wär.Zum zweiten Punkt: mit dem Soja kenn ich mich nicht so aus, würde aber nur den bio Soja empfehlen, da ja bei dem anderen der argentinische Regenwald drunter leiden muss. Glaub aber nicht, dass Soja wirklich wichtig ist und eher selten gefüttert werden sollte.
Zum dritten Punkt: such ich auch noch
vor allem sollte es ja trotzdem noch qualitativ hochwertig sein.
Viel Glück
übrigens das Eigeld suche ich auch noch. Soll ja ziemlich wertvoll sein
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Ich würde gerne Barfen... :D schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
dann mach ich mal Werbung in eigener Sache
schau mal hier, meine Kleine Barf Fibel:
-
Cool, danke Morrigan ist sehr hilfreich die Barf-Fibel fürs schnelle nachschauen
-
Ich würde auch gerne barfen
Aaaaber... das sind meine persönlichen "Probleme", die ich da auf mich zukommen sehe:
1. Zeit: Selbst wenn ich die Tagesrationen portionsweise einfriere, kostet mich das Barfen doch deutlich mehr Zeit, als die passend Menge TroFu abzuwiegen...? Ich bin voll berufstätig, muss morgens früh aus dem Haus und frage mich: Schaffe ich das überhaupt?
2. Ich habe keinen Gefrierschrank, lediglich zwei Fächer unter dem Kühlschrank. Wieviel Liter benötigt man denn realistisch für einen ca. 20kg-Hund?
3. Wer sagt mir, dass mein Gemixe meinem Hund alles gibt, was er braucht? Kann man da nicht furchtbar viel falsch machen? Irgendwie ist man bei einem hochwertigen TroFu doch sicherer dran, oder?
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Bedenken zerstreuen könntet; für gesünder halte ich das Barfen nämlich allemal
Wenn ich lieber einen eigenen Thread erstellen soll, bitte sagen. Ich hätte eben genau diesen Titel auch gewählt
-
Azalee mir fehlt noch zu sehr die Erfahrung und das Grundwissen, deshalb denke ich warten wir bis jemand antwortet der sich auskennt
Ich habemit einem Bekannten gechattet und wollte euch mal fragen wie man darauf antworten kann mir fehlen leider noch die Gegenargumente im Thema Barf und ich weiß nie genau wie ich jemaden der schleht darüber denkt vom Gegenteil bezeugen kann.
prima.... ich habe etwas erfahren von einem hundetrainer der erfahrungspunkte mit BARTEN hatte.. und er ist nicht ganz überzeugt von diesem verfahren. er sprach sich dafür aus das man dem hund dies evtl. max. 2 im jahr antun sollte und dann eben füttern wie als welpe und junghund...
*weil rienes fütter nicht immer das erreicht was er braucht.... jeglicher "unrat" ist genau so wichtig für den körper als emunisierung*er sagte auch das es für den hund für´s erste ein 2ice kalter entzug sein wird und er ersteinmal gewicht verlieren wird und sein wesen kurzzeitig ausgependelt sein wird. jedenfalls ist es schon richtig aber wenn du es bzw. ihr es tun wollt dann wird es ein kampf... aber ihr werdet schon sehen. Und sonst bei euch alles schick?
Was genau kann ich da sagen
-
-
Zitat
Was genau kann ich da sagen
Dass die Rechtschreibfehler eine Zumutung sind
-
Zitat
1. Zeit: Selbst wenn ich die Tagesrationen portionsweise einfriere, kostet mich das Barfen doch deutlich mehr Zeit, als die passend Menge TroFu abzuwiegen...? Ich bin voll berufstätig, muss morgens früh aus dem Haus und frage mich: Schaffe ich das überhaupt?
Wenn man will, schafft man alles
Am meisten Zeit kostet die Gemüsepampe am Morgen mit Ölen und Zusätzen.
Gefrorene Tagesbeutel werden abends aus dem Gefrierschrank genommen, morgens sind sie aufgetaut.
Mittags plane ich eben 10 Minuten mehr fürs Fleischschneiden ein (Ich nehme Rohes als Leckerlis mit nach draußen).
Organisation.Zitat
2. Ich habe keinen Gefrierschrank, lediglich zwei Fächer unter dem Kühlschrank. Wieviel Liter benötigt man denn realistisch für einen ca. 20kg-Hund?Habs grad mal ausgemessen.
Für meinen 24 Kilo Junghund bekomm ich Futter für einen Monat in eine ca 28 Liter Schublade.Zitat3. Wer sagt mir, dass mein Gemixe meinem Hund alles gibt, was er braucht? Kann man da nicht furchtbar viel falsch machen? Irgendwie ist man bei einem hochwertigen TroFu doch sicherer dran, oder?
Die wissenschaftlichen Richtlinien, die es gibt, dienen auch der Fertigfutterindustrie als Richtlinien.
Durchs individuelle Berechnen des Bedarfs füttert man sogar noch genauer, als man es mit FF tun kann.
Natürlich kann man auch viel falsch machen.
Hier war heute erst ein Fall, bei dem der HH sich nicht ausreichend informiert hatte und sein Hund leiden musste, weil sie ihm das Falsche und vom Falschen zu viel gefüttert hat.
So kann es auch gehen, klar.
Daher ist es wichtig, sich gut auszukennen auf dem Gebiet.
Zu wissen, was man warum füttert. -
Zitat
Dass die Rechtschreibfehler eine Zumutung sind
Ach menno kannst du mir nicht Argumente passend zum Thema geben
-
@Aura1: Danke für deine ausführliche Antwort
Ja, natürlich schafft man alles, wenn man will
Aber trotzdem muss man aufpassen, dass man sich nicht übernimmt und zuviel macht, dafür dann aber womöglich nicht gut genug...
So ein eingefrorenes Päckchen, ist das für morgens und abends? Also liegt dann die Hälft fast einen Tag lang herum? Suki wird morgens und abends gefüttert.
Kann man die Gemüsepampe nicht auf vorbereiten und portionsweise einfrieren?
Unser Gefrierfach müsste ca. 30l haben. Allerdings ist das immer voll... mit Menschenfutter...Wie ist das im Urlaub, wenn der Hund mal ein paar Tage bei meinen Eltern ist usw. Kann man dann auch mal TroFu geben, oder vertragen das vollgebarfte Hunde dann nicht?
Was ist mit Leckerlis? Ich muss jetzt nicht rohes Fleisch verwenden, oder?
Oh je... es reizt mich ja schon... Gibt es irgendein Zwischending, das man unverbindlich mal anfangen kann, z.B. Teilbarfen? Oder alle paar Tage mal eine Rohmahlzeit einbauen, quasi zum Ausprobieren...?
-
Hi Azalee!
Ich fange auch gerade erst an mit dem Rohfüttern, aber auf ein oder zwei Fragen kann ich vielleicht trotzdem schon antworten.Teilbarfen:
Klar, das geht auch! Da Du Deinen Hund ja sowieso zweimal täglich fütterst, gibst Du ihm halt morgens roh und abends Trockenfutter oder anders herum. Wichtig ist nur, Trockenfutter und rohes Fleisch nie zusammen zu füttern, da das nicht gut für die Verdauung wäre. Von den Werten müsstest Du dann von allem etwa die Hälfte füttern.Ich hab's in den letzten Wochen so angefangen, dass ich ihr ab und zu (vielleicht ein- max. zweimal pro Woche) einfach morgens mal Fleisch hingestellt habe, um zu probieren, wie sie es annimmt und verträgt. Die Trockenfutterration habe ich dann einfach gekürzt. An den Tagen war's mir auch nicht so wichtig, ausgewogene Portionen zusammen zu basteln, da gab's einfach eine Sorte Fleisch und etwas Obst oder Gemüse.
Was die Leckerlies angeht, muss ich mich auch noch ein bisschen umstellen, weil ich bisher viel habe draußen erarbeiten lassen. Wenn Du kein rohes Fleisch mitnehmen möchtest (was ich verstehen kann
), könntest Du es schnell in kochendes Wasser schmeißen, damit es außen nicht mehr so klebt, ansonsten aber noch nicht durchgegart ist. Ansonsten nimm eben Käse, Wurst oder wenn's nicht so reichhaltig sein soll, getrocknete Rinderlunge (die geht bei meiner sehr gut).
Der Mehraufwand ist auch gar nicht so groß, wie ich gedacht hab - wenn Du die Möglichkeit hast, was einzufrieren. Bei mir waren es ca. 2 bis 3 Stunden und jetzt bin ich etwa für einen Monat versorgt. Mit etwas mehr Übung wird man bestimmt auch schneller - war ja mein erster Versuch.
Seit heute Morgen geht's bei uns richtig los und ich kann nur sagen, meiner Maus hier hat's geschmeckt
, sie hat ihren Napf selten so sauber ausgeleckt, trotz komsicher grüner Salatpampe, die am Fleisch geklebt hat
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!