Wurmkur - warum sie wichtig ist!
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Dann sag mir mal, was du mit einem Hund machst, der aufgrund einer Krankheit einen kaputten Dram hat. Wenn die Darmzotten total zerschossen sind. Dessen Immunsystem eh schon kaputt ist (wegen ständiger Chemie die nötig war).
Sorry aber da pump ich nicht noch mehr Chemie rein.
Kinder...jaha die lieben kleinen. Hände waschen ist was gutes
Und wenn ich meinen Hund heute entwurme, er sich am Sonntag aber Würmer holt, kann das Kind sich 3 oder 4 Monate lang anstecken, denn erst dann gibts die nächste Wurmkur. Sehr sinnvoll, huh? Wie kann man sich denn in Sicherheit wägen, wenn Entwurmungen nicht vorbeugend helfen? Das ist doch scheinheilig. Und bis der Hund erste Krankheitsanzeichen zeigt, vergeht ein gewisser Zeitraum -> sehr gesund für das Kind, das Kontakt zum Hund hat...
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Ich habe noch eine blöde Frage.
Tut ihr den Kot von 3 Tagen in ein Röhrchen oder in drei verschiedene?
Sorry!
Gruß Ute -
Huhu,
also ich hatte eigentlich vor, jedesmal einen Teil einzusammeln und dachte, ich brauche dann nur ein Röhrchen... aber irgendwie reicht es nicht!An die Sammler: sammelt ihr komplett alles auf oder entnehmt ihr Proben? Ich kann ja schlecht dem TA die gesammelten Werke von 3 Tagen übergeben... der Arme!!!
Grüßle
Silvia -
Zitat
Guten Morgen liebe Foris!
Hätte ich wissen müssen, dass hier wieder rumdiskutiert wird!
Was dachtest du denn? Das jetzt alle losrennen und sich ne Wurmkur holenDamit hier die Welpen- und Ersthundbesitzer von den Statements der Alt- und Xfachhundbesitzern nicht verunsichert werden, lest euch bitte die Seite mit den Folgekrankheiten nochmal genau durch! Es gibt hier im Forum genügend Krankengeschichten!
Wie so gern wird auch hier von dir etwas übersehen bzw. scheint man heute doch tatsächlich der Meinung zu sein das Erfahrung nichts mehr taugt. Alt- und Xfachhundebesitzer haben einfach Erfahrung. Erfahrungen die sie nicht in der Theorie haben, sondern die ihnen das Leben gezeigt haben. Und praktische Erfahrungen haben für mich einen höheren Stellenwert als jede Theorie. Klar gibt es Folgeerkrankung bei übermässigen Wurmbefall. Keine Frage. Und das Parasiten immer Nebenwirkungsträchtigt sein KÖNNEN ist auch klar. Aber Panikmache und damit unreflektierte Einnahme von Chemie ist genauso Nebenwirkungsträchtig.Eine Empfehlung vom meinem Tierarzt und die eines TA aus der Fernsehsendung WDR daheim&unterwegs im Sommer diesen Jahres lautete: Nach Übernahme des Welpen ca. 9. Woche sollte der Welpe die nächsten 5 Monate regelmäßig alle 4 Wochen entwurmt werden. Es entwickeln sich immer wieder neue Würmer, die als Wurmeier/larven von der Mutter übertragen wurden!
Zusatz von mir: - zusätzlich frißt er draußen jede Menge Dreck und schnuppert an etlichen Hundenschnauzen, die lange keine Wurmkur bekommen haben. Neue Würmer, Wurmeier werden aufgenommen - ein Kreislauf und keinen Dreck fressen, muss er noch lernen!
Ja und? Sind wir Menschen wirklich der Meinung wir haben das Immunsystem und dessen Funktion erfunden? Meine Hunde, meine Kinder sind nie übermässig Hygienisch überbehütet worden. Haben keine Allergie, Würmer kenne ich nur vom Hörensagen (bzw. von der Katze meiner Tochter die regelmässig entwurmt wird) und das Funktioniert nun schon seit, grübel, über 30 Jahren.
Auch meinen Bearded und dessen Nachfolger wurden nie in dieser Menge entwurmt. Haben als Welpe beim Züchter (oder wie auch immer) ne Wurmkur bekommen, später vielleicht noch ein paar mal aber nie in regelmässigen Abständen.
Die Wurmkur -1 Tablette - belastet weniger, als ein Bauch voller Würmer!
Wenn der Darm des Welpen und Junghundes gesund bleibt, hat er im späteren Leben ein besseres Immunsystem und weniger Probleme mit Allergien, etc. -----Die Gesundheit liegt im Darm, so heißt es doch..
Und du meinst mit Chemie bleibt er gesund. Nur auf den Verdacht hin das ein Hund evtl. Würmer haben könnte belastest du unnötig den Darm deines Welpens und meinst damit behält der Hund einen gesunden Darm? Komische Einstellung. Das Medikament ohne Nebenwirkungen muss erst noch erfunden werden. Nur weil in einer Packungsbeilage steht "Nebenwirkungen: keine bekannt" heißt das noch lange nicht das es keine gibt(falls das überhaupt in diesen Packungsbeilagen steht, habe mich damit noch nicht befasst).
Wer eine Wurmkur nur machen will, wenn der Kot untersucht wurde, bitteschön, der kann das Kaki seines Hundes gerne für Geld zum Dok tragen. -
Ich geb´s lieber direkt für die Wurmkur aus!
Die Gesundheit meines Hundes ist es mir wert!Wer so denkt, muß schon mit seinem kranken Hund und einen Btl. Kaki zum Dok gehen!
Damit kann ich zu deiner Entäuschung leider nicht dienen. Barry seit 2002 Wurmfrei (obwohl wir gerade bei meiner Tochter mit entwurmter aber verwurmter Katze waren und ich auch da meinen Hund nicht entwurmt habe), Ashkii bis heute auch nichts und na ja meine früheren Hunde (vielleicht 1 mal im Jahr was bekommen, hatten auch nie Würmer). Ach ja und meine Kinder auch nicht. Aber meine Freundin hatte als Kind wohl schon Würmer und sie hatten weder Hund noch KatzWenn ich hier lese, dass einige ihre Hunde fast gar nicht entwurmen lassen, " Geiz ist geil" der kann sich mit der "Chemiekeule" gut raus reden.
Ein Grund mehr für mich, meinen Hund weiter regelmäßig zu entwurmen!!!
Wenn du aus reiner Sturheit deinen Hund belasten willst ist das deine Entscheidung und ausreden will ich es dir sicher nicht. Mir geht es nur darum das Mitlesende sich vielleicht mehr einen Kopf machen als du.Tierärzte empfehlen für 1/2 Jährige und ältere Hunde alle 3-6 Monate, aber verdienen auch an den Folgeerkrankungen - weil es letztendlich am Halter liegt wofür der sein Geld ausgibt!
Mein Jimmy, wie gesagt max. 1 - mal im Jahr, weil ich es noch nicht besser wusste, hat den TA wegen Krankheiten nie gesehen. Balu, der Nachfolger auch nicht, hatte aber eine Menge Darmprobleme und ich vermute heute sogar durch die Wurmkuren die er noch bei seiner Züchterin bekommen hat und das Fertigfutter später, ist aber reine Spekulation von mir. Barry hatte große Magen-Darmprobleme als ich ihn bekam (er bekam in der Pflegestelle auch Wurmkur ob vorher auch regelmässig weiß ich nicht). Bei mir bekam er bis auf eine kurz nach Übernahme (und Empfehlung des TA) keine mehr wurde auf Frischfutter umgestellt und seitdem hat er keine Probleme mehr. TA sieht er nur wegen seiner HD ab und an mal. Ansonsten super gesund. Ashkii hat den TA wegen Krankheiten auch noch nicht aufsuchen müssen. Abgesehen von einer Mittelohrentzündung die aber wohl eher nicht durch Würmer verusacht wurde.Mein Hund ist mir lieb und teuer, deshalb kümmere ich mich auch um seine Gesundheitsvorsorge!
Das mache ich auch nicht anders. Gesundheitsvorsorge muss aber nicht bedeuten das ich einfach alles in den Hund kippe was der Markt hergibt, sondern das ich mich mit der kompletten Materie befasse und dann für meinen Hund abwäge wie ich es nutze.
Fazit: Jeder ist für sich selbst und seine Familienangehörigen verantwortlich! Besonders für die KinderLb Grüße
ZitatAn die Sammler: sammelt ihr komplett alles auf oder entnehmt ihr Proben? Ich kann ja schlecht dem TA die gesammelten Werke von 3 Tagen übergeben... der Arme!!!
Och, da kenn ich nichts. Und dann noch von 3 Tieren und fein beschriftet -
Zitat
Guten Morgen liebe Foris!
Hätte ich wissen müssen, dass hier wieder rumdiskutiert wird!
na bei dem Thema auch nicht verwunderlich
Damit hier die Welpen- und Ersthundbesitzer von den Statements der Alt- und Xfachhundbesitzern nicht verunsichert werden, lest euch bitte die Seite mit den Folgekrankheiten nochmal genau durch! Es gibt hier im Forum genügend Krankengeschichten!
aber es gibt auch genügend die durch regelmäßige wurmkur auch ihre Krankheitsgeschichte haben. Und wie schon erwähnt sollte man die Schäden die durch prophylaktische Wurmkuren entstehen auch nicht außer acht lassen!
Eine Empfehlung vom meinem Tierarzt und die eines TA aus der Fernsehsendung WDR daheim&unterwegs im Sommer diesen Jahres lautete: Nach Übernahme des Welpen ca. 9. Woche sollte der Welpe die nächsten 5 Monate regelmäßig alle 4 Wochen entwurmt werden. Es entwickeln sich immer wieder neue Würmer, die als Wurmeier/larven von der Mutter übertragen wurden!
Zusatz von mir: - zusätzlich frißt er draußen jede Menge Dreck und schnuppert an etlichen Hundenschnauzen, die lange keine Wurmkur bekommen haben. Neue Würmer, Wurmeier werden aufgenommen - ein Kreislauf und keinen Dreck fressen, muss er noch lernen!
Wäre für mich aber keine wirklich lebensbedrohliche Begründung die Wurmkur regelmäßig zu machen.Die Wurmkur -1 Tablette - belastet weniger, als ein Bauch voller Würmer!
Wenn der Darm des Welpen und Junghundes gesund bleibt, hat er im späteren Leben ein besseres Immunsystem und weniger Probleme mit Allergien, etc. -----Die Gesundheit liegt im Darm, so heißt es doch..
Hm, allerdings wenn ich meinem Hund doch chemie reinpumpe...die er gar nicht brauch, belaste ich ihn doch damit viel mehr.....und wenn man regelmäßig seinen kot hinbringt...jeder hat ne andere zeitspanne dafür...dann muss das doch auch für den jenigen kein schlechtes Zeugnis bedeuten?? oder?
Wer eine Wurmkur nur machen will, wenn der Kot untersucht wurde, bitteschön, der kann das Kaki seines Hundes gerne für Geld zum Dok tragen. -
Ich geb´s lieber direkt für die Wurmkur aus!
ja, das ist deine Meinung, in allen Ehren, aber andere belächeln die es anders machen, is halt deren Meinung und die solltest auch du respektieren.
Wer so denkt, muß schon mit seinem kranken Hund und einen Btl. Kaki zum Dok gehen!
Wenn ich hier lese, dass einige ihre Hunde fast gar nicht entwurmen lassen, " Geiz ist geil" der kann sich mit der "Chemiekeule" gut raus reden.
ich verstehe nicht, warum es für dich ein Problem ist, das hat doch mit Geiz nix zu tun, eher das andere eine andere auffassung haben.
Ein Grund mehr für mich, meinen Hund weiter regelmäßig zu entwurmen!!!Tierärzte empfehlen für 1/2 Jährige und ältere Hunde alle 3-6 Monate, aber verdienen auch an den Folgeerkrankungen - weil es letztendlich am Halter liegt wofür der sein Geld ausgibt!
Richtig erkannt, aber sie verdienen auch an den Folgekrankheiten , die durch die regelmäßige Wurmkur auftreten...also ein Kreislauf...
Mein Hund ist mir lieb und teuer, deshalb kümmere ich mich auch um seine Gesundheitsvorsorge!
Na mir und den andern ist ihr hund genauso viel wert und sie kümmern sich auch...nur ebend anders als es deiner auffassung entspricht und das gibt dir nicht das recht mit dem erhobenen Finger zu stehen und sagen: ihr kümmert euch nicht, ihr macht es falsch , unverantwortlich ect.
Fazit: Jeder ist für sich selbst und seine Familienangehörigen verantwortlich! Besonders für die Kinder
Genau ! ich habe ein Kind und auch für das halte ich es so wie mit meinem Hund, nix was nicht zwingend sein muss...
Fazit: mein Hund bekommt keine vorsorgenden regelmäßigen Wurmkuren udn mein Kind keine impfung die es nicht brauch, zb. die gegen die Schweinegrippe.Lb Grüße
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So, ich mach's jetzt mal ganz deutlich: jeder, der seinen Hund prophylaktisch entwurmt tut nichts weiter, als ihm zu schaden. Es ist nicht der geringste Nutzen daraus abzuleiten. Ein entwurmter Hund hat eine nachhaltig gestörte Darmflora, die wiederum das Imunsystem schwächt! Es dauert bei einem ansonsten gesunden Hund ca. 2 bis 3 Wochen, bis sich die Darmflora wieder gut entwickelt hat und weitere drei Wochen, bis das Imunsystem wieder okay ist!
Wer also schadet seinen Hunden mehr?
Ich schreibe hier nochmals:
Wer käme z.B. auf die Idee prophylaktisch Antibiotika zu nehmen?
Eine Wurmkur ist ein Therapeutikum und nicht mit einer Impfung gleich zu setzen. Einige TÄ denken bei Wurmkuren vie eher an ihr Portemonaie als an die Gesundheit des Hundes! Mein TA schickt jeden weg, der eine prophylaktische Wurmkur will! -
Also ich finds schon richtig frech was du hier schreibst!
Nur weil dein TA und der im WDR gesagt haben, man soll so oft entwurmen, beleidigst du hier die HH, die 20 und 30 Jahre Hunde haben und eben nicht so oft entwurmen, weil das nicht nötig und schädlich ist.
Und was soll das lächerlich machen mit -Kacki zum TA tragen- nur weil du noch nichts davon gehört hast, muß das ja nicht schlecht sein.
Dein -Geiz ist geil - Vorwurf ist unter aller
Bist du Vertreter von Wurmmittel
dann könnt ich deinen Eifer ja verstehen.
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Zitat
Wer eine Wurmkur nur machen will, wenn der Kot untersucht wurde, bitteschön, der kann das Kaki seines Hundes gerne für Geld zum Dok tragen. - lol Ich geb´s lieber direkt für die Wurmkur aus!
Erst sich aufregen, das manche Leute Geld für Schei...ausgeben....ja das kann man nun wörtlich nehmen
ZitatWenn ich hier lese, dass einige ihre Hunde fast gar nicht entwurmen lassen, " Geiz ist geil" der kann sich mit der "Chemiekeule" gut raus reden.
Und dann den Leuten Geiz unterstellen? Recht widersprüchlich, oder meinst du nicht?
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Zitat
delfin
Ich gebe jedes halbe Jahr eine 3-Tages-Kotprobe ab. Bisher war nie was.So mache ich das auch. Prophylaktisch Chemie in den Hund zu schütten, davon halte ich gar nichts.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Dumm nur, dass, zumindest bei mir, die Kotprobe teurer ist als die Wurmkur...mal abgesehen davon, dass ich im Zweifel die Wurmkur (und bei einer Infktion ist das mehr als eine Tablette und in kürzerem Abstand als 4 Wochen) zusätzlich zahle.
Das ist der derselbe Humbug wie beim impfen, wer nicht alles impft ist geizig- dieses Argument kann nur jemand bringen, der keine Ahnung hat, was Einzelimpfstoffe, Titerbestimmungen, Kotuntersuchungen etc. kosten.Ich gebe wesentlich mehr Geld für Vorsorgeuntersuchungen meiner Hunde aus, als sämtliche HH die ich kenne die alle 3 Monate entwurmen, 1x jährlich 6fach impfen etc.
Und warum?
Weil mir ihre Gesundheit am Herzen liegt und ich mich weigere ihnen aus prophylaktischen Gründen Medikamente geben zu lassen die sie belasten und die ihnen nachweislich schaden wenn sie gesund sind!
Medikamente gibt es nur, wenn eine sichergestellte Notwendigkeit vorhanden ist, so händel ich es bei meinen Kindern, bei meinen Tieren und auch bei mir selbst. Erstaunlicherweise sind wir alle mit einer ausgezeichneten Gesundheit gesegnet und wenn mal was ist, erholen wir uns schneller als der Durchschnitt bei weniger Medikation- weil das Imunsystem gut trainiert ist und nicht ständig durch irgendwelches Zeug in seiner natürlichen Arbeit gestört wird.Im Übrigen ist dies ein Diskussionsforum, da wird nunmal diskutiert
.
Und die ganzen Ersthund- und Welpenbesitzer sollen ja auch nicht einseitig informiert werden, sondern wissen was alles möglich- und möglicherweise von der Erfahrung anderer profitieren können.Grüße von der unverantwortlichen Susanne, mit gesunden Kindern und gesunden Hunden
Ach ja, hab ich ganz vergessen:
Erklär mir doch bitte auch mal, wie du eine Verwurmung rechtzeitig erkennen willst, wenn du nur alle paar Monate EINE Wurmtablette reinwirfst?
Das geht gar nicht. Und ich sags nochmal: wenn wirklich eine Infektion vorliegt, dann ist das Problem nicht mit einer einzigen Tablette gelöst. -
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