AN ALLE HUNDEBESITZER!
-
-
Ich kann so früh nicht aufstehen, auch wenn ich wollte, und ich finds erstaunlich, wie wenig Schlaf hier einige brauchen - könnt ich nicht!
momentan ist es so:
- Wecker klingelt um 6:45 (Das ist früh für mich!), aufstehen tu ich um 7:00 Uhr
- dann gehts 15 Min später raus, meist ne Runde von 20 Min. bis 45 Min., je nach Lust und Laune und Wetter usw.
- danach gehts direkt und ohne Umweg zur U-Bahn - in die Arbeit (Hund darf mit)
- Mittagspause um 12:30 bis ca. 13:15 im Park hinterm Büro
- Abends nach der Arbeit wieder in den Park (ca. 17:30 oder auch mal früher oder später, je nachdem wie viel Arbeit ich hab), ca. 20-30 Min.
- danach wieder mit der U-Bahn nach Hause und dort überleg ich mir, ob ich noch mal ne Runde drehe, oder joggen gehe (mit Hund) oder einfach in der Wohnung bissl clickere oder sowas
- der Abend gehört dann mir, meiner Hausarbeit und meinem Freund.
- letzte Pieslrunde (max. 10 Min) zw. 22:00 - 23:00 UhrWir wohnen mitten in der Stadt (München) und in einem Wohnhaus, 4. Stock, kein Garten vorhanden. Vor dem Haus geht ne 4-spurige Straße lang.
Im Sommer fahre ich nach der Arbeit gerne raus aufs Land, solange es hell ist. Im Winter überleg ich mir, was ich mit Wuffski machen könnte, manchmal auch einfach gar nichts ;-)
Die Wochenenden sehen gann unterschiedlich aus. Ausflüge, Hundesportverein (Obi-TRaining) ...... oder einfach mal Ruhetag
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: AN ALLE HUNDEBESITZER!*
Dort wird jeder fündig!-
-
um 6.00 aufstehen - frühstücken - fertig machen (partner aufm weg zur arbeit)
7.30 ca 45-60min mit dem hund raus
ab 9.00 zur arbeit 18 uhr wieder da.
mein partner ca 15/16.00 wieder zu Hause, geht ca 30min
ich komm 18.00 geh auch wieder ca 60min
22.00 kleine pipirunde 10-15minso war es während meines praktikums.
jetzt bin ich wieder an der uni, da muss ich nicht so oft und nicht so lang weg, tagesablauf bleibt trotzdem ähnlich.
wenn das studium zu ende ist, wird es also auch funktionieren. -
Ich bin auch berufstätig...allerdings in der Jugendarbeit und somit fängt mein Arbeitstag erst nachmittags an...aber vielleicht ist es ja trotzdem interessant:
zwischen 8.30 und 9.00: Aufstehen
9.30: halbe Stunde mit den Hunden raus, danach füttern
10.00 - 12.00 Uhr ist für die Hunde Ruhe angesagt...die liegen dann irgendwo rum und dösen, ich sitz...wie jetzt...am Pc...mach irgendwelche Sachen im Haushalt...geh einkaufen etc.
12.00 - 13.30: großer Spaziergang mit den Hunden
15.00 - 21.30: bin ich arbeiten, Hunde sind allein bzw. ein- bis zweimal die Woche nehm ich sie auch mit zur Arbeit
zwischen 22.30 & 23.30: nochmal ne Viertelstunde mit den Hunden raus -
Zitat
23Uhr = Pipirunde
Die macht übrigens mein Freund. Ich schlaf da meist schon
ich steh um 6uhr ja schon wieder auf, daher geh ich meist um 22Uhr in die Heia, weniger Schlaf ist nicht gut für mich
-
Zitat
Eure Antworten finde ich sehr interessant und sie helfen mir echt weiter.An das frühe Aufstehen gewöhnt man sich sicher auch irgendwann....Bin auf weitere Beiträge gespannt.
Also mein Hund schläft so lange wie ich.
Und wenn ich erst nachmittags Uni habe, schlafen wir auch mal bis 12.30...Wenn ich vor 10 aufstehe, kann Aron das gar nicht leiden und bleibt dann demonstrativ liegen.
Das ist aber erst so, seit er mit im Schlafzimmer schlafen darf.Jetzt liegen wir noch im Bett...und es schnarcht noch ganz gemütlich neben mir
-
-
Es kommt ja auch sehr auf den Hund/die Rasse an, was er so braucht an Beschäftigung und Bewegung. Die meisten erwachsenen Hunde können aber durchaus ein paar Stunden alleine bleiben.
Als ich noch Vollzeit außer Haus gearbeitet habe, sah es bei mir so aus: 5:30Uhr aufstehen, duschen etc., etwa 20 Minuten mit Lucy raus, dann zur Arbeit. Mein Mann musste später los und hat Lucy auf dem Weg zu seiner Arbeit bei meiner Mutter abgesetzt. Da blieb sie von etwa 8-13 Uhr und meine Mutter ist auch mit ihr spazieren gegangen. Um 13 Uhr hat mein Mann sie wieder abgeholt auf dem Weg in die Mittagspause. Von 14-18Uhr etwa war sie dann alleine Zuhause. Abends bin ich noch mal mindestens eine Stunde mit ihr gegangen.
Es mag an mir liegen, aber in den Wintermonaten fand ich den Abendspaziergang meist eher nicht zum genießen, bei Dunkelheit, Kälte und oft schlechtem Wetter. Auch die Spiel-/Übungsmöglichkeiten im Dunkeln sind ja sehr eingeschränkt...
-
Zitat
Es mag an mir liegen, aber in den Wintermonaten fand ich den Abendspaziergang meist eher nicht zum genießen, bei Dunkelheit, Kälte und oft schlechtem Wetter. Auch die Spiel-/Übungsmöglichkeiten im Dunkeln sind ja sehr eingeschränkt...
Wir haben Glück, wir haben einen super beleuchteten Weg bei uns in einer Parkanlage. (Der in 20 Minuten Fußläufig für mich erreichbar ist)
Dort sind wir gerade jetzt fast jeden Abend 1 1/2 Stunden unterwegs und können dort auch super mit dem Dummy arbeiten.
Und ich bin wohl eine der wenigen Menschen, die den Herbst und Winter total liebt.Ich denke einfach generell, dass die Hundehaltung bei einer Berufstätigkeit, mehr Disziplin erfordert.
Man hat halt nicht den ganzen Tag Zeit um sich zu organisieren. Man hat gewisse Zeiten die man daheim ist und da MUSS der Hund untergebracht werden und dies auch vernünftig. Körperlich und geistige Auslastung sollten im Einklang sein.
Da wo andere sich unter der Woche abends mal zu einem Bierchen treffen, verzichte ich halt drauf und verlege soetwas grundsätzlich aufs Wochenende. -
Also unser Tagesablauf sieht so aus:
7.00 Uhr aufstehen, unsere 2 Retriever gehen zum Pieseln kurz in den Garten und dann gibst es eine Kleinigkeit zu fressen.
Um 8.00 Uhr fahre ich aus dem Haus, nehme die Hunde mit und wir gehen ca. 30 Minuten spazieren. Anschließend geht es ins Büro (Hunde kommen mit, schlafen dann unterm Schreibtisch).
Ca. 12.30 habe ich Feierabend und fahre nach Hause.
Dort laufen die beiden in den Garten, während ich Mittagessen koche.
So gegen 14.30 Uhr laufen wir eine große Runde 1-2 Std.
Dann gibts Futter.
Abends (Uhrzeit ist da sehr unterschiedlich, mal schon um 19.00 mal auch erst gegen 22.30) geht mein Mann noch mal 30 Minuten mit den Hunden.
Zweimal in der Woche fahre ich zum Agility und zum Dummytraining.Gruß Annemarie
-
Ich bin noch am Studieren, in der Endphase, daher die meiste Zeit zuhause am Schreiben und Lernen und kann mich daher immer um Hundi kümmern.
Wenn ich mal unterwegs bin, lass ich sie von einem Hundesitter abholen (hat auch einen Hund zuhause, sie verbringen dann den Tag gemeinsam) und luxeriöserweise auch wieder abends noch hause bringen. Mehr als 4h alleine lassen pro Tag würde ich meine nicht und das auch nicht jeden Tag.
-
Ich finde es echt super interessant was ihr alles so schreibt.Manche von euch arbeiten echt hart.Klasse auch wie ihr das alles so organisiert.Spannend.Mein Opa hatte einen Schäferhund und hat viel gearbeitet,aber sein Hund gab ihm auch so viel zurück.Einmal war meine Oma 2 Wochen im Krankenhaus und der Hund war 2 Wochen total unglücklich.Als sie wieder daheim war hat der Hund sich so gefreut dass er erst mal kaum zu beruhigen war.Bin selbst Krankenpfleger,aber mittlerweile sind bei uns im Krankenhaus die Zeiten etwas flexibler geworden.Bin gespannt auf weitere Berichte von euch.Danke für alles bis jetzt...
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!