Hundebaby im Bett... und das Eheleben..?
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Ist ja vielleichtne doofe Frage - aber wie läuft das denn bei euch? Murphy schläft ja jetzt zwischen unseren Köpfen.. Im Moment ist er auch noch nicht bereit, weiter nach unten zu rutschen...das dauert noch etwas.
Wie kommst Du darauf, dass er später bereit sein wird, weiter nach unten zu rutschen?
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wo sein Schlaf-Biber hingeht, will auch er hin.. notfalls wird der dann unten am Bett festgebunden...
Im Moment hätt ich auch noch Angst, daß wir ihn (wenn er schon unten liegen würde) mal eben im Schlaf runterkicken...
Das Bett ist sein einund alles.. da geht er sofort hin wenn er sich mal erschreckt hat oder einfach nur pennen will.. Da braucht er mich gar nicht.. Ich hoffe, daß es dann beim Üben des Alleinebleibens auch keine Probleme geben wird..(Hoffnung) -
sorry nicht böse gemeint aber ich finde du vermenschlichst den Kleinen total
! es hört sich so an, als würdet ihr den ganzen Tag (u auch die ganze Nacht) aufpassen, dass es Klein-Murphy gut geht, dass er bequem sitzt, dass er nicht aus dem Bett fällt, dass er seinen Schlafbiber hat, dass er keine Angst allein im Käfig haben muss... ähm, also auch wenn er noch ein HUNDE-Kind ist, muss man ihn doch nicht wie ein Baby behandeln! Und er wird sich auch nicht auf dauer so verhalten, in paar Tagen bzw. Wochen sch*** er wahrscheinlich auf seinen Biber und besteht darauf, zwischen euren Köpfen zu liegen, auch wenn "
Biber und Kuscheldecke
" am Fußende liegt!
Ich persönlich würde euch einfach empfehlen, den Kleinen immer wieder auch in der Box schlafen zu lassen, dann habt ihr doch kein "Problem" mehr (wobei ich ehrlichgesagt auch nicht ganz verstehe, wo überhaupt ein Problem ist?!). Und meine Güte, wenn er dann am Fußende liegt (was ich jetzt sofort einführen würde, wenn du das dauerhaft so willst) und mal rausplumpst wird ers überleben. Ich meins wirklich nicht böse, aber es hört sich schon so an, als würdest du dir einen kleinen süßen Tyrannen erziehen!
Lg
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TS, ich teile Deine Meinnung zum Thema Welpe (bei mir inzwischen Hund, da wir das später Rausschmeißen nicht übers Herz gebracht haben) und Bett.
Wir haben auch das Problem, aber ich kann dir von keiner guten Lösung berichten.Hanna findet es anscheinend sehr spannend, was wir machen und drängt sich dazwischen. Die Stimmung ist zwar hin, aber wir haben viel zu lachen!
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Interessantes Thema
Unsere Hunde dürfen zwar nicht ins Bett (außer die Großen wenn ich es ausdrücklich erlaube), aber die geraten schonmal außer Kontrolle wenn wir "kuscheln". Mittlerweile geht es, aber als Junghund hat unsere Hündin währenddessen so am Laken gerissen das wir es danach wegwerfen konnten. Und in die Stiefel hat sie mir auch gebissen einmal
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Und in die Stiefel hat sie mir auch gebissen einmal
Oha, läßt du sie dabei an?Für die Kinder hier, ich meine die gemeinsamen Spaziergänge.
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lustiger tread....
unserer geht beim "kuscheln immer weg... oder steht ganz doof in der tür und guckt wie ein trottel mit dem fragezeichen überm kopf wasmachen die da ???
wir kennen aber auch ein pärchen mit ner dogge die unbedingt mit ins bett will egal was da grade passiert...
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also morphelchen schläft nachts in seiner box, tür zu. die steht im wohnzimmer und oft ist noch die wohnzimmertür dann zu (das liegt aber an yamiq)
er kann auch so im raum schlafen, aber wir hatten das problem das er ganz oft aufwacht und dann spielen will, yamiq weckt und vor allem dann unkontrolliert trinkt! er trinkt wirklich furchtbar viel, wenn da ein voller napf steht trinkt er ihn aus und dann hat yamiq nichts mehr, deswegen schläft er in der box!
das macht ihm übrigens auch nichts aus, am anfang lag ich immer in bisschen tagsüber mit ihm drin (die ist recht "groß") und er schläft da gerne drin, auch tagsüber, dann liegt auch yamiq och bei ihm.
ich sehe nichts verwerfliches darin den hund mal "auszusperren"
yamiq darf auch immer mal im bett schlafen und manchmal eben nicht, wenn er raus soll geht er raus, aber wenn ihr das nicht trainiert wird's schwer! am anfang schlief yamiq z.b. immer im bett, irgendwann lies er sich nicht mehr raus schicken und nervte oft einfach, dann gab es entwöhnung, sprich er musste alleine im wohnzimmer schlafen.
jetzt darf er ab und an wieder, aber er weis jetzt auch wenn er runter und raus soll, das er das zu befolgen hat.
der welpe schläft auch genau deswegen nicht im bett, er soll das später als privileg ansehen und nicht als normal (was wie gesagt zu schwierigkeiten führen kann) man will ja schließlich mal seine ruhe habenund wenn ich die beiden dann ins wohnzimmer ausquartiere und ständiges fiepen oder jaulen oder nur rumrennen habe wirkt das auch etwas "störend"
ich würde ihm beibringen einfach bei geschlossener tür (muss nicht sein, aber manche hunde neigen sonst zum rumrennen) in der box zu schlafen, die kann ja im schlafzimmer stehen, das ist ja kein problem. (passt nur bei mir nicht, bo zu groß, schlafzimmer zu klein!)
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Boa, ich glaube ich könnte gar nicht mehr, wenn mein Hund dabei danebenstehen würde...
Allein die Vorstellung
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Oha, läßt du sie dabei an?Für die Kinder hier, ich meine die gemeinsamen Spaziergänge.
Ne eigentlich nicht. Das hatte eher zeitliche Gründe
Die Yorkis einer Bekannten versuchen (laut ihrer Aussage) aufs Bett zu springen und nach demzu schnappen
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