Hundebaby im Bett... und das Eheleben..?
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Also die Lösung liegt doch auf der Hand.
Ihr habt einen 16 jährigen Teenager im Haus!
Tür vom Teenagerzimmer auf ---> Hund rein ----> Tür zu ----> ins Schlafzimmer und ab in die Laken.

Alternativ schickt den Teenager mit Welpen Gassi...

Lg
Snoepje
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Also, ich sag das mal ganz profan..
Wie regelt man sein Liebesleben, wenn der Hund ständig in der Nähe ist? Das war doch wohl eher Deine Frage oder wolltest Du über Hund im Bett...ja oder nein reden?
Ich sach immer, wer lesen kann ist rein im Vorteil!
Mein Mann und ich schlafen eh getrennt, weil unsere Schnarcherei kein Mensch ertragen kann.
Oskar( unser Hund) hat sich nun entschieden, bei mir zu schlafen und das find ich auch nett....er schläft am Fußende und macht mir mein Kopfkissen nicht streitig.
Wir genießen trotzdem unser Eheleben, da wir einfach völlig neue Ideen entwickelt haben, der Hund nicht immer dabei sein muss und es ja wohl immer Möglichkeiten gibt, sich alleine zu treffen.Es muss nicht immer das Bett sein.... -
Wenn ihr das so wollt dann ist das doch völlig in Ordnung.
Jedenfalls besser als diese angeblichen Hundeliebhaber die ihren Hund die ganze Nacht in eine Box sperren,ein Hund muss auch Nachts die Möglichkeit haben AUZUSTEHEN UND SEINEN PLATZ zu wechseln.
Alles andere ist Quälerei.Gruss
Norbert -
Ein Hund hat im Bett nix zu suchen

Wer damit später Probleme hat, braucht sich net zu beschweren, is selber dran Schuld.
Hat dann halt in der Erziehung des Hundes oder in seiner eigenen Meinung dazu was falsch gemacht
Einmal erlaubt ist hierbei aus Sicht des Hundes das darf ich immer und das fordere ich auch ein.
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Naja, dadurch das er nur "in Ausnahmen" in die Box soll, wird er es eher als Strafe empfinden, als wenn es die Regel wäre. Es würde ihm leichter fallen, wenn es die Regel wäre in der Box und er hin und wieder dafür mal ins Bett geholt wird. Klar wollt ihr ihm einen gefallen tun, weil ihr ihn bei euch schlafen lasst, aber ob ihr das tut ist die Frage! Oder tut ihr euch (oder wenn ich den letzten Thread lese) eher du dir einen Gefallen, weil der süße kleine ja im Bett soooo süß ist..... ??
Interessant finde ich:
ZitatMein Mann wird ja des Hundes wegen sicher nicht lange "abstinent" leben wollen.
Hört sich ja etwas "einseitig" an :zensur:

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Zitat
Also die Lösung liegt doch auf der Hand.
Ihr habt einen 16 jährigen Teenager im Haus!
Tür vom Teenagerzimmer auf ---> Hund rein ----> Tür zu ----> ins Schlafzimmer und ab in die Laken.
Genau, und das machst du 2x, dann weiss der Teenager: Ah, der Hund kommt zu mir, Mama und Papa sind wieder am *piep*.... der ist doch auch nicht doof.

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"die geister die ich rief, werd ich nicht wieder los"
selber schuld -
Als mein Mann mir das letzte Mal näher gekommen ist, lag Aruna huckepack auf seinem Rücken und hat mich an seinem Kopf vorbei interessiert hechelnd angeschaut. Ich hab mich schief gelacht. An Amore war dann nicht mehr zu denken, wir hatten beide einen Lachkrampf, stundenlang!
Davon hatten wir unterm Strich mehr als von "Liebe machen"..ich muss grad schon wieder grinsen, wenn ich das Bild vor meinem geistigen Auge sehe.
Demnächst wird sie wohl einen gut gefüllten Kong bekommen und damit auf ihre Decke geschickt. Wenn sie einen Kong hat ist ihr alles andere wurscht, was um sie herum vor sich geht.

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Tschuldigung, aber wir standen/stehen auch vor einem ähnlichen "Problem".Aaron schläft mit in der Schlafstube (nicht im Bett) und wir haben auch ne größere Tochter nebenan liegen.
Sobald wir abends die letzte Runde drehen, Zähne putzen usw. weiß Aaron jetzt gehts gleich in die Heija und steht schon wartend vor dem Schlafzimmer. Türe auf, Aaron rein. Ja und eigentich wollen wir ja noch kuscheln.... Hm Aaron wieder ausgesperrt. Wir drin, Aaron sitzt draußen vor der Tür und zieht tiefe Atemluft durch den Türschlitz. Tochter wird wach, schaut nach und weiß: Aaaaaaaaaaah Aaron wiedermal ausgesperrt.
Ist schon nicht so einfach das gemeinsame :zensur: leben mit Hund und Kind im Haus, wenn man seinen Hund mit in der Schlafstube schlafen lässt.
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Zitat
Tschuldigung, aber wir standen/stehen auch vor einem ähnlichen "Problem".Aaron schläft mit in der Schlafstube (nicht im Bett) und wir haben auch ne größere Tochter nebenan liegen.
Sobald wir abends die letzte Runde drehen, Zähne putzen usw. weiß Aaron jetzt gehts gleich in die Heija und steht schon wartend vor dem Schlafzimmer. Türe auf, Aaron rein. Ja und eigentich wollen wir ja noch kuscheln.... Hm Aaron wieder ausgesperrt. Wir drin, Aaron sitzt draußen vor der Tür und zieht tiefe Atemluft durch den Türschlitz. Tochter wird wach, schaut nach und weiß: Aaaaaaaaaaah Aaron wiedermal ausgesperrt.
Ist schon nicht so einfach das gemeinsame :zensur: leben mit Hund und Kind im Haus, wenn man seinen Hund mit in der Schlafstube schlafen lässt.
Und dann geht die Tor auf mit den Worten: "Mamaaaaaa, Papaaaaaaaaa, ihr habt den Hund ausgesperrt" und dann

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