Entwicklung bei "Problemhunden" aus Spanien
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Hallo zusammen!
Seit 3-4 Wochen habe ich jetzt meinen ca. 1 Jahr alten Podenco-Mix Emma
Sie hat sich prima eingelebt, ist total verschmust und macht jeden Tag große Fortschritte, die Grundkommandos beherrscht sie eigentlich schon sehr gut...
Das große Problem ist allerdings ihr Verhalten anderen Hunden gegenüber. Da dreht sie total ab. Erst verstörtes Wedeln, dann nähert sie sich, es wird geschnuppert, und dann ganz plötzlich geknurrt, losgesprungen, und schließlich sogar gebissen (Hab das mit einer erfahrenen Hundehalterin aus dem Bekanntenkreis ausprobiert). Achja, übrigens auch wenn sie nicht an der Leine ist!
Natürlich sind wir von Anfang an beim Hundetrainer, und heute gabs dann (leider) erstmal nen Maulkorb. Mit Clickertraining und viel Geduld werden wir das Problem in den Griff bekommen... Hätte dem Hund ein solches Verhalten allerdings nie zugetraut. Im Tierheim haben die kein Wort darüber verloren, es hieß, dass der Hund sich mit aaaallen anderen Hunden super verstehen würde.. Naja. Wir üben jetzt ordentlich und ich hoffe, dass Emma eines Tages auch viel Spaß daran hat, mit anderen Hunden zu spielen.. *träum*Ich würde gerne wissen, ob jemandem von euch mit seinem Hundi was Ähnliches mitgemacht hat.. Und wie das ganze so abgelaufen ist.
Würde mich über Antworten freuen!
Liebe Grüße! -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Hi,
ich hab keinen Hund aus Spanien. Aber ich hatte schon ein paar Auslandshunde (Mittelmeerländer allgemein) in meinen Kursen.
ZitatErst verstörtes Wedeln, dann nähert sie sich, es wird geschnuppert, und dann ganz plötzlich geknurrt, losgesprungen, und schließlich sogar gebissen
mangelnde soziale Kompetenz, Unsicherheit mit Artgenossen usw. ist unter diesen Hunden im Verhältnis gesehen sehr häufig zu finden. Das Statement, dass diese Auslandshunde alle sozial sehr verträglich seien stimmt ganz einfach nicht. Damit muss man rechnen.
ZitatHätte dem Hund ein solches Verhalten allerdings nie zugetraut. Im Tierheim haben die kein Wort darüber verloren, es hieß, dass der Hund sich mit aaaallen anderen Hunden super verstehen würde..
Warum hättest Du es dem Hund nicht zugetraut?
Zum Tierheim selbst - zunächst mal zeigen viele Hunde im Tierheim nicht das Verhalten, das sie dann nach ein paar Wochen ggf. beim Halter zeigen.
Zum anderen ist es einfach so, dass nicht alle Tierheimmitarbeiter immer sagen, was Sache ist. Warum auch immer. Vielleicht fehlt einfach das Wissen, um Problemverhalten im Ansatz zu erkennen. Oder aber sie gehen davon aus, dass die meisten Leute den Hund behalten, wenn sie ihn denn dann schon mal haben - Problemverhalten hin oder her.ZitatIch würde gerne wissen, ob jemandem von euch mit seinem Hundi was Ähnliches mitgemacht hat.. Und wie das ganze so abgelaufen ist.
Wie schon geschrieben, ich selbst nicht, aber in meinen Kursen gab/gibt es immer mal wieder solche Hunde.
Es gibt dafür auch keine allgemeingültige Regel, wie das denn so abläuft.
Ein paar Hunde sind relativ schnell zu ganz netten Hunden geworden, die sich anderen Artgenossen bzw. ihren sonstigen Problemen gegenüber "neutral" verhalten haben.
Bei ein paar Hunden hat das länger gedauert.
Einige sind immer "Problemfälle" geblieben, deren Halter haben aber gelernt, mit diesen Problemen soweit umzugehen, dass Hund ein relativ stressfreies Leben führen kann.
Und bei einigen ging nicht allzuviel. Das lag teilweise am Halter - zu wenig Einsicht in die Situation und Bereitschaft, wirklich mit dem Hund zu trainieren, notfalls über JAHRE.Nach meiner Erfahrung kann man mit diesen Hunden mit entsprechendem Training zumindest soweit kommen, dass ein verhältnismässig stressfreies Leben möglich ist. Erfordert aber u.U. sehr viel Einsatz von Seiten der Halter - Zeit, Geld, Nerven (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge).
Zitatch hoffe, dass Emma eines Tages auch viel Spaß daran hat, mit anderen Hunden zu spielen
Was ist so erstrebenswert daran, dass alle Welt immer meint, jeder Hund müsse unbedingt mit anderen Hunden spielen?
Es gibt genügend Hunde, die als Erwachsene einfach keinen Bock drauf haben, mit anderen Hunden zu spielen - egal welche Erfahrung sie gemacht haben.
Dieses "Hund hat Spass daran mit anderen Hunden zu spielen" ist eine typisch vermenschlichende Sicht. -
Zunächst mal...
ZitatDas Statement, dass diese Auslandshunde alle sozial sehr verträglich seien stimmt ganz einfach nicht. Damit muss man rechnen.
Hat ja auch keiner behauptet, mir war vollkommen klar, dass der Hund seine "Macken" haben wird.ZitatWarum hättest Du es dem Hund nicht zugetraut?
Weil er bei mir immer anhänglich und lieb ist, und bisher keinerlei aggressives Verhalten gezeigt hat.Zitat
Es gibt dafür auch keine allgemeingültige Regel, wie das denn so abläuft.
Wollte ich ja auch gar nicht hören, ich bin schließlich nicht bescheuert und weiß, dass jeder Hund anders ist. Ich hab hier nur nach Erfahrungen und evtl. schönen Geschichten gefragt!ZitatWas ist so erstrebenswert daran, dass alle Welt immer meint, jeder Hund müsse unbedingt mit anderen Hunden spielen?
Es gibt genügend Hunde, die als Erwachsene einfach keinen Bock drauf haben, mit anderen Hunden zu spielen - egal welche Erfahrung sie gemacht haben.
Der Hund ist gerade mal 1 Jahr alt und noch lange nicht "Erwachsen".. Dass er spielen müsse, habe ich nie gesagt, aber ich weiß, dass er auch einen ausgeprägten Spieltrieb hat, und für einen Hund in dem Alter wäre das wohl das Normalste mit Artgenossen zu spielen!
Ich find es übrigens unter aller Sau, dass manche Leute hier im Forum alles besser wissen müssen, einem irgendwelche Aussagen unterstellen, die man niemals gemacht hat, und wohl irgendwie Spaß dran haben, andere von oben herab als Vollidioten darstellen zu müssen!!! Das ist mir bei verdammt vielen Beiträgen, die ich gelesen habe, aufgefallen. Selbst wenn man es nicht als Angriff sehen sollte, hier herrscht teilweise ein absolut unhöflicher, verachtender Ton, sobald man irgendwas schreibt, was irgendwem hier nicht gefällt... Wie im Kindergarten. Das wollte ich nur mal gesagt haben.Liebe Grüße
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Ich lebe mit meiner Freundin und ihrem Hund zusammen. Teddy ist vor knapp 1 1/2 Jahren nach Deutschland gekommen. Ein Direkt-Spanienimport.
Vermittelt als klein bis mittelgroß, kinderlieb, katzenängstlich, Anfängerhund, Labbimix.Entpuppt hat sich die Töle erst als megaängstlich, was dann in aggressives Verhalten umgeschlagen ist. Hunde hat er anfangs gescheucht, bei Menschen sehr, sehr unsicher, mit Verbellen, was durch den tiefen Brustkorb sehr gefährlich klingt. Er kannte nichts und hatte vor allem Angst. Außer vor den zwei Katern, die sich mit ihm sein Zuhause teilen, die wollte er jagen.
Mittlerweile kann er an fremden Menschen ruhig vorbei gehen, bellt i.d.R. nur noch, wenn er sich erschrickt, er sehr aufgeregt ist oder Menschen plötzlich vor ihm stehen.
Mit Hunden klappt es ohne Leine fast zu 99 %. Er kann aggressiv reagieren, ist dabei aber sehr deutlich und sehr gehemmt.
Jagdmotivation hat er ohne Ende, selbst da, wo andere Hunde nichts wittern. D.h. im Wald bleibt an der Leine.
Hilfsmittel, die wir einsetzen sind: Leine, Geschirr, Mauli (von Baskerville), maßgeschneidertes Halti (im Wald und wenn wir in der Stadt kurz gehen zum Pipi machen), Mauli im Hausflur, Clicker, Hundepfeife, viele, viele Millionen von Leckerlies.
Gesundheitlich ist er leider auch ganz leicht angekratzt. MMK positiv und mit Antibiotika behandelt, schwere Arthrosen und HD, CES und Spondylosen, dagegen gibts regelmäßig Schmerzmedis, außerdem ne Schilddrüsenunterfunktion und seit 1 1/2 Wochen gibts auf Anraten unseres Hundetrainers jeden Abend ne Kapsel mit Johanniskraut.
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Aaaalso.... es gibt auch noch andere spanische Hunde....
Wir haben unsere Hündin jetzt seit 2 Wochen, und sie ist ein absoluter Goldschatz. :gold:
War nach 3 Tagen stubenrein, war/ ist gesundheitlich fit bis auf Ohrmilben, die aber längst behandelt sind, ist suuperlieb, verschmust und geduldig mit Menschen.Krankenwagen-Sirene, Fahrrad, Müllabfuhr, Strassenbahn, KIK-Tüten mit furchterregenden Gesichtern drauf, Autofahren, Fernseher, Treppen laufen, Strassenbau-Arbeiten, Kinderwagen, Pferde auf der Weide, uvm. kannte sie anfangs nicht. Sie schaut sich das an, und wenn wir dann energisch sagen "Komm" und betont souverän daran vorbeigehen bzw. nicht reagieren, rennt sie uns hinterher bzw. entspannt sich. Sie wird von Tag zu Tag mutiger, auch wenn sie sicher noch einige Zeit braucht um sich komplett an alles zu gewöhnen.
Dafür dreht sie total auf wenn sie Sand unter den Füßen hat, und am Sandstrand des Rheins zu toben ist für sie das größte.Und sie ist toll sozialisiert.
Wir treffen eine kleine, kläffende "Töle" --> sie läuft relaxt dran vorbei.
Wir treffen einen dominanten Rüden --> sie macht einen großen Bogen, und verhält sich absolut defensiv ohne übertrieben ängstlich zu sein.
Bei allen anderen Hunden reicht das Spektrum von kurz schnuppern (wohl nicht so interessant) bis zu begeistertem Spielen und Toben. Und ja, unser Hund "spielt" sehr gerne.Und auch die "Südländer" im Bekanntenkreis sind bis auf sehr wenige Ausnahmen absolut unproblematische Hunde. Schwieriger als Rassehunde vom Züchter sind sie ganz sicher nicht. Da könnte ich auf Anhieb ebenso genug Negativ-Beispiele aufzählen. Vom Yorkshire der ohne Vorwarnung zuschnappt, bis zum hyper-agressiven Schäferhund unseres ehemaligen Nachbarns.
Ich bin daher der Meinung dass meistens das Herrchen das Problem ist, weniger der Hund. Geht jetzt nicht gegen dich Wutzehund, ihr habt sie ja noch nicht lange!
Ich denke einfach, Hunde haben genauso unterschiedliche Charaktere wie wir Menschen, vielleicht ist sie momentan noch überfordert, und ist generell eher schüchtern. Vielleicht "spielt" sie wirklich nicht gern, oder ist eher ein Einzelgänger.Oder hat wirklich schlechte Erfahrungen im Tierheim gemacht. Die spanischen Tierheime sind heillos überlaufen, den "Luxus" eines Einzelzwingers wie in Deutschland gibt es dort nicht. Die Mitarbeiter arbeiten alle ehrenamtlich und bemühen sich redlich, die Hunde zumindest alle zu versorgen. Für Spaziergänge oder Besuche in der Hundeschule wie in deutschen Tierheimen fehlt die Kapazität.
Und sicher gibt es auch dort, genau wie hier, schwarze Schafe. Deswegen sollte man aber noch lange nicht alle Hunde aus Spanien verteufeln.
Habt ihr eure Emma über eine deutsche Organisation vermittelt bekommen oder direkt über ein Tierheim vor Ort? Würd mich mal interessieren wo sie her ist.P.S. Übrigens finde ich diese Glaubenskriege hier im Forum teilweise auch echt übertrieben, egal ob es um die richtige Ernährung oder die Frage Rassehund oder Tierheim-Hund geht.
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Schreib mir doch bitte mal ne Mail, deine Adresse ist hier nicht freigeschaltet
Ich antworte dir dann da mal zum Thema Podi und schick dir ein paar Links!
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Zitat
Ich find es übrigens unter aller Sau, dass manche Leute hier im Forum alles besser wissen müssen, einem irgendwelche Aussagen unterstellen, die man niemals gemacht hat, und wohl irgendwie Spaß dran haben, andere von oben herab als Vollidioten darstellen zu müssen!!! Das ist mir bei verdammt vielen Beiträgen, die ich gelesen habe, aufgefallen. Selbst wenn man es nicht als Angriff sehen sollte, hier herrscht teilweise ein absolut unhöflicher, verachtender Ton, sobald man irgendwas schreibt, was irgendwem hier nicht gefällt... Wie im Kindergarten. Das wollte ich nur mal gesagt haben.
Liebe Grüße
Denk Dir nix
Die heftige Antwort hat vielleicht in der Einstellung der Schreiberin ihren Ursprung:
ZitatIch weiss, warum ich mir nur nen Hund vom Züchter hole. Vom Tierschutz kommt mir kein Hund ins Haus.
Evtl. ein älterer Hund, der zu einem befreundeten Züchter zurückgekommen ist, aber kein Hund aus Tierheim oder Orgas.Dass das Tierheim Dich über dieses Verhalten nicht informiert hat, kann schlichtweg daran liegen, dass der Hund dieses Verhalten im Tierheim nicht gezeigt hat oder aber auch, dass der Tierheimmitarbeiter den Hund im Tierheim so nie erlebt hat.
Unser Tierheimhund legte auch solch ein Verhalten an den Tag. Heute mag er zwar nach wie vor keine Rüden, aber Hündinnen sind kein Problem. Im Gegenteil
Im Moment lebt er mit Zampa, unserer eigenen Hündin und zwei Pflege-Hündinnen, 20 und 21 Wochen alt, zusammen.
Dein Hund lebt jetzt gerade mal einen Monat bei Euch. Gib ihm noch etwas Zeit, das kriegt ihr schon hin!
Viel Erfolg.
Doris
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Zitat
Aaaalso.... es gibt auch noch andere spanische Hunde....
Wir haben unsere Hündin jetzt seit 2 Wochen, und sie ist ein absoluter Goldschatz. :gold:
War nach 3 Tagen stubenrein, war/ ist gesundheitlich fit bis auf Ohrmilben, die aber längst behandelt sind, ist suuperlieb, verschmust und geduldig mit Menschen.Krankenwagen-Sirene, Fahrrad, Müllabfuhr, Strassenbahn, KIK-Tüten mit furchterregenden Gesichtern drauf, Autofahren, Fernseher, Treppen laufen, Strassenbau-Arbeiten, Kinderwagen, Pferde auf der Weide, uvm. kannte sie anfangs nicht. Sie schaut sich das an, und wenn wir dann energisch sagen "Komm" und betont souverän daran vorbeigehen bzw. nicht reagieren, rennt sie uns hinterher bzw. entspannt sich. Sie wird von Tag zu Tag mutiger, auch wenn sie sicher noch einige Zeit braucht um sich komplett an alles zu gewöhnen.
Dafür dreht sie total auf wenn sie Sand unter den Füßen hat, und am Sandstrand des Rheins zu toben ist für sie das größte.Och, der Hund von meiner Freundin hat am Anfang auch alles 'gottergeben' mitgemacht. Zum Glück nie so ein Mammutprogramm wie bei deiner Maus.
Ihr habt den Hund jetzt erst zwei Wochen. Lasst doch die Maus erst ankommen. Beobachtet sie genau, bestärkt sie mit Futter, Spiel und Streicheleinheiten für richtiges Verhalten. Glaubt aber bitte nicht, dass sie jetzt für immer so lieb und nett bleibt, dass kann sein, muss aber nicht. Problemverhalten entwickelt sich oft erst mit der Zeit.
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Zitat
mangelnde soziale Kompetenz, Unsicherheit mit Artgenossen usw. ist unter diesen Hunden im Verhältnis gesehen sehr häufig zu finden. Das Statement, dass diese Auslandshunde alle sozial sehr verträglich seien stimmt ganz einfach nicht. Damit muss man rechnen.
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Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett??
Daß es unter Auslandshunden natürlich auch einige gibt, die Probleme mit Artgenossen haben, unterschreibe ich sofort. Aber Deine Behauptung, mangelnde soziale Kompetenz und Unsicherheit mit Artgenossen trete bei Auslandshunden im Verhältnis häufiger auf halte ich für eine reine Interpretation Deinerseits.
Mein Auslandshund hat übrigens auch ein paar kleine Macken, er ist nämlich sehr zurückhaltend und übervorsichtig, ist aber im Umgang mit Artgenossen völlig problemlos. Was ich von so manch anderem Hunden hier im näheren Umfeld nicht behaupten kann...
Wenn Du solche Behauptungen in den Raum stellst, mußt auch Fakten liefern. -
In unserer Familie gibt es auch eine kleine süße Spanierin, die leider auch mit anderen Hunden nur sehr wenig anfangen kann. Wahrscheinlich wurde sie in ihrer Jugend nicht gut sozialisiert, oder sie hat in der Tötungsstation schlechte Erfahrungen gemacht...
Wie dem auch sei, sie ist trotzdem ein ganz spezieller, lieber Charakter und sie hat langsam Vertrauen zu uns allen gefasst. Nachdem sie anfangs schon Angst hatte, wenn sie nur einen Hund auf der anderen Straßenseite gesehen hat, hat sie sich in den letzten drei Jahren super entwickelt. Mitlerweile duldet sie es, dass zumindest kleine oder sehr ruhige Hunde mit ihre Kontakt aufnehmen (Schnuppern, etc.) und sie geht ruhig an allen Hunden vorbei, ohne Ärger zu machen.
Bestimmt wird sie nie der typische Hundewiesen-Typ und vielleicht wird sie nie so wirklich mit anderen Hunden spielen, aber man kann so viel erreichen, mit viel Geduld, Training und Vertrauen zum Hund.
Nur Mut! -
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