Wie ging es los....?

@ wildner

hey, nicht sauer sein. ich kann doch nur so schreiben, wie ich es damals mitbekam. und leider wurden alle zwingerhunde, die ich damals, als kind kennen lernet immer in winzigen zwingern gehalten und waren meistens bissig.

aber natürlich hast du recht. es gab und gibt immer auch verantwortliche hh und menschen überhaupt.

hey, okay dann allen ernstes

mein erster hund kam so (kein witz) als meine 2 kinder so aus dem allergröbsten draussen waren sagte mein mann u n d die kinder
hey mama, kriegenwir noch ein baby büüüdddeeeee

darauf ich nee, dann kriegt ihr lieber ein hund........ tja so kam das, als unser hund dann 1 jahr alt war, bekamen sie dann doch noch ihr geschwisterchen

tja, tommy war dann 14 jahre unser treuer , nicht erziehbarer, begleiter, die trösterseele für unsere kinder wenn mama wieder mal sooooo böse war....

leider musste er dann dieses jahr diese welt verlassen. meine kinder, mittlerweile gross wollten auf keinen fall mehr einen hund, keiner kann tommy ersetzen .

doch ich konnte nicht, ich wollte mit aller gewalt wieder einen
so im februar zog dann -meine- hündin ein.

tja einmal dann wohl immer

liebe grüsse petra

@ shantine

was hast du jetzt für einen knuddel?

Ich bin da reingewachsen, quasi mit Trekkingboots auf die Welt gekommen- mein erster Versuch mit Pumps war ebenso schmerzhaft wie peinlich .

Nee, ernsthaft, als ich auf die Welt kam wohnten bei uns schon zwei Hunde, Mama machte mehrmals die Woche Hundesport und arbeitete als Tierpflegerin im Tierheim- zuständig für die Hunde.
Wenige Jahre später war sie selbst Tierheimleiterin, noch ein paar Jahre später Hundetrainerin und Züchterin und so ging es dahin...es wurden immer mehr Hunde während ich Einzelkind blieb - nur wenige Männer wollen ihr Bett mit sovielen Hunden teilen .
Also genaugenommen bin ich nicht irgendwie dahin gekommen sondern nie davon weg gekommen .

Die Zeit in meinem Leben in der ich keinen Hund hatte, erst aus Schmerz über den Verlust des vorigen und als ich wieder wollte ging es einfach nicht, war die schlimmste Zeit in meinem Leben.

Ich bin auch mit Hunden groß geworden. Meine Familie hatte damals einen rießigen Neufundländer, der der beste Babysitter war, den es auf der Welt gab . Er hat immer auf uns aufgepasst und war trotzdem immer lieb.
Leider musste er wegen einem Tumor mit 11 Jahren eingeschläfert werden und danach hatten wir lange keinen Hund .
Zum Glück haben wir uns vor knapp 3 Jahren entschieden, doch wieder einen Vierbeiner ins Haus zu holen und seitdem ist unser Collie-Mischling Rico bei uns

Ich hatte einen Onkel, der Hunde gezüchtet hat und wollte schon als Kind immer einen Hund haben.

Es hat dann doch ein bischen länger gedauert bis ich mir vor 14 Jahren den ersten Hund holen konnte. Es gab keinen besonderen Grund für diesen Wunsch, das war einfach immer schon in mir drin.

Mein erster Hund ist vor einem halben Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen, aber Nummer 2 und 3 sind noch bei mir und es wird immer ein Hund mein Leben teilen, irgendwie, und wenn ich zum Lebensende nur noch Pflegefelle aus dem TH hole.

lg
Jutta und ihre Fellnasen

Ohne Hund ist das Leben doch langweilig

Gibt doch nichts besseres als wenn ein nasser Hund im Flur steht, man ihn abtrocknen will, schnell das Handtuch holt und er sich genau in diesem Moment schüttelt, Sich in hinterlassen schaften anderer Hunde wälzt, Sich aus dem Mülleimer bedient oder auch andere Gegenstände vom Tisch klaut oder mit einem fange spielt und man ihm somit durch fremde Gärten hinterher rennen muss

Genau aus solchen Gründen musste ein Hund her.. es ist einfach lustiger, lebensfroher und nervenaufreibender. Dagegen ist doch Fern schauen etc. irgendwie langweilig also beim Züchter vorbei geschaut den "perfekten" Hund mit heim genommen und jetzt lebt ein Schlitzohr bei mir der mich auf Trap hält

Ich war diejenige in unserer Familie die einen Hund haben wollte. Grund: Bewegung.

Meine jüngste Tochter stand kurz vor ihrem letzten Kiga Jahr und somit durfte/ wollte/ sollte sie alleine in den Kindi gehen und wieder nach Hause. Somit war ich immer zu Hause und hatte keinen Grund raus zu gehen.

Unser 2. Hund kam dazu weil der erste total verspielt war und ich immer fand, daß ein Spielgefährte schön sein könnte

Bis ich dann meinen Mann vom 2. Hund überzeugen konnte, ging doch einige Zeit in Land. Dann griff ich zu einer kleinen List und dann war die Sache gerizt.

Wir sind absolut glücklich mit unseren Hunden und können uns ein Leben ohne gar nicht mehr vorstellen

Ich hatte als Kind panische Angst vor Hunden. Es gab nur ein paar wenige, die ich von klein auf kannte, vor denen ich keine Angst hatte. Als es zwischen dem Rüden meiner Tante und einer Nachbarhündin zu einem Wurf kam, haben meine Eltern (eigentlich meine Mutter) entschieden, einen der Welpen quasi als "Therapie" für mich zu holen. Das war ein durchschlagender Erfolg. Seitdem kann ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen.

Als dieser erste Hund alt wurde, hab ich mir dann vor 6 Jahren Maja geholt, damit ich nicht irgendwann ohne Hund dastehe. Mit ihr bin ich in den Hundesport eingestiegen. Und jetzt laufen die Planungen für den zweiten Hund, der hoffentlich nächstes Jahr einziehen wird.

Tja, also ich bin mit Hunden aufgewachsen, mein Onkel wohnte damals mit bei uns im Haus und er züchtete Neufundländer. Ich kam mit einem Wurf auf die Welt und ein Welpe blieb in der Familie, mit welchem ich auch aufgewachsen bin, folgte mir immer auf Schritt und Triit, der "kleine", verstarb dann mit 16Jahren.

Trotzdem wollte ich nie nen Hund, die viele Arbeit und auch die Verantwortung, dazu hatte ich keine Lust.

Naja, bis zu einem Besuch im Tierheim, wegen ner Bekannten, die selbst nicht fahren konnte und sich ne Katze holen wollte.
Da haben sich dann Arsch und Kopp getroffen Seitdem, nie wieder ohne Hund!