Halsband führt zu Leinenführigkeit?
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Was machste mit einem Hund, der dann zu seinem Schnüffelziel geht und sich einfach grob in deiner Umgebung aufhält, aber es tunlichst unterlässt in Reichweite zu kommen, weil er dann Prügel und kurze Leine mit Rucken erwartet?
Schleppleine entfällt wegen Größe und Kraft.LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Ich habe jetzt nur deinen Einganspost gelesen und ich kann bestätigen, dass der Hund auf den zug am Halsband schneller reagiert.
Numa habe ich die Leinenführigkeit am Geschirr beigebracht. Ab und zu machen wir ja auch Zughundesport. Wenn ich nach dem zughundesport ihr geschirr wechsel, dann zieht sie wieder im Geschirr (sie kann die geschirre noch nicht so gut unterscheiden). Also mache ich die Leine dann ans Halsband.
Ich habe die Leinenführigkeit am Halsband nie mit ihr geübt und trotzdem reagiert sie sofort auf den ersten kleinern Druck am Halsband und läuft dann leinenführig.
Meist kann ich dann nach ca 15 min die Leine wieder ans geschirr machen, weil sie dann wieder umgeschaltet hat und weiß, dass jetzt kein ziehen mehr angesagt ist. -
Zitat
Wenn ich meine Hunde nehme, dann haben die nur die Tendenz zu ziehen, wenn sie entweder dringend wohin wollen oder wenn sie Hummeln im Hintern haben und rennen wollen.
Wenn Hund so dringend muss, kann er des auch an der Leine erledigen. Und du wirst ja nicht drei Kilometer über Beton und Asphalt laufen, bis du mal ne Wiese erreichst, wo er abgeleint werden kann.Was machst du, wenn Hund wowieso grad unangeleint war, und plötzlich Renndrang kriegt? Da musste ihn doch auch beherrschen.
ZitatBei aller sehr guten Bindung, die zweifellos besteht, würde ich deren Vorhaben durch das Fallenlassen der Leine bestätigen und sie würden ihr Ziel erreichen.
Naja, beim normalen schnell vorankommen wollen kriegt der Hund auch seinen Willen. Nämlich dann, wenn er ordentlich neben mir läuft. Wenn er zieht, gehts gar nicht voran, jedenfalls nicht mit mir, und alleine läuft er nicht weiter.Zitat
Übrigens würde ich jede Leine, die eine Schlaufe hat oder relativ lang ist, gefährlich finden, wenn der Hund durchstarten sollte.
Gilt dann also auch für Schleppleine.Schlaufe kann man entfernen, und rennen lassen, soll man ihn ja nicht, das ist ja der Sinn daran, dass man sich durchsetzt. Aber eben sich, nicht das Ende der Leine.
ZitatWas machste mit einem Hund, der dann zu seinem Schnüffelziel geht und sich einfach grob in deiner Umgebung aufhält, aber es tunlichst unterlässt in Reichweite zu kommen, weil er dann Prügel und kurze Leine mit Rucken erwartet?
Wie .. hast du so einen Hund, der misshandelt wurde? Wieso geht ne Schleppleine bei nem großen Hund nicht? Aber Schleppleine ist ja auch weniger das Thema, hat nich wirklich was mit Leinenführigkeit zu tun.
Tja, was tun .. vor ihm am Ort der Begierde sein .. -
Zitat
Ja, eben, aber wenn der neu ist, musstes ihm ja erst mal abgewöhnen.
Ich hab es ihm eben gar nicht erst angewöhnt, indem ich das herumschnüffeln konsequent schon im Ansatz verhindert und korrigiert habe.Zitat
Es gibt mehrere:
- keine körperliche Unannehmlichkeit für den Hund
- keine Verletzungsgefahr
Wo siehst du die körperliche Unannehmlichkeit oder gar die Verletzungsgefahr, wenn der Hund im Schritttempo das Ende der Leine erreicht und durch den Zug am Geschirr gestoppt wird? :?Zitat- Aufmerksamkeitstraining
Ist es auch mit LeineZitat- Hund wird gezwungen, freiwillig und selbstständig zu agieren, begibt sich wieder in die Sichere Umgebung des Halters
Dafür müsste der Hund die Umgebung abseits des Halters als unsicher empfinden, oder? Ansonsten würde er wohl kaum "die Sicherheit" des Halters suchen. Von alleine wird der Hund ansonsten kaum auf die Idee kommen, was der dumme Mensch nun schon wieder von ihm will. Im besten Fall wird er herumprobieren, in den meisten Fällen ziemlich gestresst. Besser ist es dem Hund einfach zu sagen, was manvon ihm will oder ebenm, wenn man übers "free shapen" arbeitet, schon den kleinsten Schritt belohnt, dem Hund somit eben auch den Weg zeigt.Zitat- Hund bekommt Bestätigung für sein selbstständiges richtiges Handeln, indem es direkt weitergeht, sobald er wieder neben dem HF steht
Dito an der LeineZitat- HF kann / muss /darf .. wie auch immer sich Alternativverhalten ausdenken zum Hand- und Armmuskeln anspannen
Einfacher wäre es den Hund einfach zu korrigieren. Wozu Armmuskeln entspannen? Wie verkrampfst hältst du eine Leine? Ich stehe gerade auf dem Schlauch.Zitat
´s hat ja nicht geheißen, dass du mucksmäuschenstill sein sollst. Hör- und Sichtzeichen in welcher Form auch immer braucht man nicht weglassen, bzw. kann sie ganz neu dazunehmen, falls man vorher noch nicht auf die Idee kam, weil man mit der Leine zu tun hatte. :winkgrin2:
Ist nicht wirklich ein Gegenargument. Hör- und Sichtzeichen kann ich ebenfalls an der Leine geben. -
Zitat
Wenn Hund so dringend muss, kann er des auch an der Leine erledigen. Und du wirst ja nicht drei Kilometer über Beton und Asphalt laufen, bis du mal ne Wiese erreichst, wo er abgeleint werden kann.Was machst du, wenn Hund wowieso grad unangeleint war, und plötzlich Renndrang kriegt? Da musste ihn doch auch beherrschen.
Wenn meine dringend wohin wollen dann nicht, weil sie mal müssen. Der Rüde möchte dann im Allgemeinen markieren oder schnuppern, die Hündin hat dann ein Kaninchen oder jagdbares gesehen.
Wenn sie ihren Renndrang haben (also eigentlich immer), dann sind sie abrufbar. Nur dort, wo ich sie angeleint habe, wären ja 2 Meter durchstarten schon zuviel.
Naja, beim normalen schnell vorankommen wollen kriegt der Hund auch seinen Willen. Nämlich dann, wenn er ordentlich neben mir läuft. Wenn er zieht, gehts gar nicht voran, jedenfalls nicht mit mir, und alleine läuft er nicht weiter.
Da meine einen riesigen Radius von mehr als 100m haben, bekommen sie logischerweise dann ihren Willen.
Gilt dann also auch für Schleppleine.Schlaufe kann man entfernen, und rennen lassen, soll man ihn ja nicht, das ist ja der Sinn daran, dass man sich durchsetzt. Aber eben sich, nicht das Ende der Leine.
Bei meinen Rennsemmeln brauchte ich dann aber verdammt viel Leine. Mit 10m ständig auf der bremse stehen fänden ich und die Hunde total blöd.
Wie .. hast du so einen Hund, der misshandelt wurde? Wieso geht ne Schleppleine bei nem großen Hund nicht? Aber Schleppleine ist ja auch weniger das Thema, hat nich wirklich was mit Leinenführigkeit zu tun.
Tja, was tun .. vor ihm am Ort der Begierde sein ..
Ja, hier gab es und gibt es immer mal wieder solche Hunde. Und wenn du einen Hund an der Schleppleine nicht mehr halten kannst, dann erübrigt sich die Schlepp, oder? Und mein Rüde hat an der Langleine schon mehrfach erfahrene Männer umgehauen, ich halte den nicht. Drauftreten bringts auch nicht, das wird höchstens heiß unterm Fuß.LG
das Schnauzermädel -
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Zitat
Ich hab es ihm eben gar nicht erst angewöhnt, indem ich das herumschnüffeln konsequent schon im Ansatz verhindert und korrigiert habe.
Das freut mich. Hier gehts doch aber drum, dass Hunde das nunmal machen. Seis` man selber war unachtsam die erste Zeit, seis` der Vorbesitzer hats ihm angewöhnt ..Zitat
Wo siehst du die körperliche Unannehmlichkeit oder gar die Verletzungsgefahr, wenn der Hund im Schritttempo das Ende der Leine erreicht und durch den Zug der Leine gestoppt wird? :?
Wenn du keine siehst, dann kann ich dir das jetzt auch nicht auf die schnelle erklären.Zitat
Ist es auch mit Leine
Nee. Mit Leine hält man den Hund nur auf. Aufmerksam ist der deswegen noch lange nicht.Zitat
Dafür müsste der Hund die Umgebung abseits des Halters als unsicher empfinden, oder? Ansonsten würde er wohl kaum "die Sicherheit" des Halters suchen.
Ja. Weil - Hund ist Rudeltier.Zitat
Von alleine wird der Hund ansonsten kaum auf die Idee kommen, was der dumme Mensch nun schon wieder von ihm will.
Der Hund muss ja nicht selber nach einer Lösung suchen, Hilfen vom Menschen sind doch nicht verboten, nur weil die Leine grad nicht mehr greifbar ist.Zitat
Im besten Fall wird er herumprobieren, in den meisten Fällen ziemlich gestresst.
Gestresst ist er sowieso schon, wenn er arg zieht. Wenn der Halter ihm deutlicher vermittelt, was er will, gibt dem Hund das eher Sicherheit.Zitat
Besser ist es dem Hund einfach zu sagen, was manvon ihm will oder ebenm, wenn man übers "free shapen" arbeitet, schon den kleinsten Schritt belohnt, dem Hund somit eben auch den Weg zeigt.
Ja, genau.Zitat
Dito an der Leine
Klar, die Leine hebt man dann logischerweise wieder auf, wenn sich allemann wieder an der richtigen Position eingefunden haben.Zitat
Einfacher wäre es den Hund einfach zu korrigieren. Wozu Armmuskeln entspannen? Wie verkrampfst hältst du eine Leine? Ich stehe gerade auf dem Schlauch.
Mit anspannen meinte ich, die Leine so fest halten, dass sie nicht durchrutscht.
Ich find halt die eine Art des Korrigierens weniger gut, als die andere.ZitatHör- und Sichtzeichen kann ich ebenfalls an der Leine geben.
Ja. Und auch ohne. -
Zitat
Das freut mich. Hier gehts doch aber drum, dass Hunde das nunmal machen. Seis` man selber war unachtsam die erste Zeit, seis` der Vorbesitzer hats ihm angewöhnt ..
Und deswegen muss ich den Hund weiter unkommentiert schnüffeln lassen?Zitat
Wenn du keine siehst, dann kann ich dir das jetzt auch nicht auf die schnelle erklären. :sa d2:
Dann hältst du also Zughundesport für Tierquälerei? :?Zitat
Nee. Mit Leine hält man den Hund nur auf. Aufmerksam ist der deswegen noch lange nicht.
Natürlich, nämlich aufgrund der Konditionierung. Hund hat gelernt sich in den Leinenradius zurückzubegeben. Nichts anderes lernt er, wenn du ihn loslässt. Oder hast du einen Hund, der sich freiwillig niemals weiter als 1-2m von dir entfernt?Zitat
Ja. Weil - Hund ist Rudeltier.
Auch Rudeltiere entfernen sich vom Rudel.Mein Hund fühlt sich sicher, auch weil ich da bin, der traut mir aber durchaus zu mehr als eine Zone von 4qm zu sichern .
Zitat
Der Hund muss ja nicht selber nach einer Lösung suchen, Hilfen vom Menschen sind doch nicht verboten, nur weil die Leine grad nicht mehr greifbar ist.
Hab ich auch nicht gesagt, es ging um die Vorteile des Loslassens der Leine.Zitat
Gestresst ist er sowieso schon, wenn er arg zieht. Wenn der Halter ihm deutlicher vermittelt, was er will, gibt dem Hund das eher Sicherheit.
Wenn ich mit einem Hund Leinenführigkeit trainiere, dann wird er ganz sicher nicht einen Moment ziehen. Ich schaff das in 2m ;), aber wenn es jemand nicht schafft, dann sehe ich kein Drama darin, wenn der Hund das Ende der Leine erreicht und dann eben einen Moment im Geschirr "hängt" bis der HH sich sortiert hat.ZitatMit anspannen meinte ich, die Leine so fest halten, dass sie nicht durchrutscht.
Ich find halt die eine Art des Korrigierens weniger gut, als die andere.
Ich spanne meine Armmuskulatur nicht an. Zumindest nicht so, dass ich mich verkrampfen würde.
Und ich glaube nicht einmal, dass wir so unterschiedlich korrigieren. Die Leine hat mit der Korrektur bei mir jedenfalls recht wenig zu tun. -
Also zur Diskusion über die Leinenführigkeit will ich jetzt nichts sagen, denn ich habe nicht alles gelesen.
@aura
Ich habe mit Lilly ganz genau das gleiche Problem wie du mit Missy. Wir üben seid über einem Jahr Leinenführigkeit am Geschirr und es will und will nicht klappen, Lilly versteht/verknüpft es einfach nicht und zieht munter weiter. Seit einiger Zeit üben wir jetzt aber am Halsband und haben große Fortschritte gemacht und zumindest eine Arbeitsgrundlage, so wie du es auch beschrieben hast, war schnell erkennbar. Eigentlich glaube ich nicht das wir da ein "mit Schmerz erziehen" betreiben, ich denke viel mehr die Signale kommen einfach besser beim Hund an. Du hast ja soweit ich weiß einen JRT-Mischling o.ä. (ich einen JRT) und solche kleinen Powerhunde tauchen gern in ihrer eigenen Welt unter wenn etwas aufregend ist. Möglicherweise bemerken sie das ziehen am Geschirr dann gar nicht mehr so richtig.Ich nutze das Geschirr nur noch fürs Sichern im Auto, für Schleppleine, später mal für die Flexi bei z.b. Läufigkeit (das machen wir aber erst wenn die Leinenführigkeit sitzt) oder aber in Situationen in denen ich schon vorher weiß das Lilly aufgeregt ist und ziehen wird wie z.B. Hundewiesenbsuch mit der ganzen Familie (den paar Metern vom Auto bis zur Wiese bis sie dann sowieso abgeleint wird
)
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Zitat
Natürlich, nämlich aufgrund der Konditionierung. Hund hat gelernt sich in den Leinenradius zurückzubegeben. Nichts anderes lernt er, wenn du ihn loslässt. Oder hast du einen Hund, der sich freiwillig niemals weiter als 1-2m von dir entfernt?Hier möcht ich mich gern einklinken.
Diesen Leinenradius, so vermute ich, hat Missy am Geschirr gar nicht wirklich so deutlich erkennen können, wie jetzt am Halsband.
Ich denke schon, dass ich da über einen gewissen Zeitraum sehr konsequent war, wirklich beim Straffen der Leine stehengeblieben bin...
Aber irgendwie hat Missy nicht verstanden, was sie dann tun soll.
Beim Fußlaufen bleib ich stehen, wenn sie zu weit vorne läuft. Dann korrigiert sie sich neben mir. Sie weiß, was von ihr erwartet wird. Und es geht weiter.
An der Leine Nichtziehen ist irgendwie, denke ich, nicht von ihr verstanden worden. Ich bleibe stehen beim Zug und habe gewartet, dass Missy von allein die Leine lockert, sich also in meine Richtung bewegt. Und weiter gings.
Das Resultat war, dass Missy immer vorgelaufen ist, bis ich stehengeblieben bin, dann hat sie sich schnell umgedreht zu mir und damit war ihre "Pflicht" erfüllt, so dachte sie wohl, denn sobald sie sich zu mir umgedreht hatte, gings wieder nach vorn. Um diesen verlängernden Prozess zu beschleunigen, hat sie das in super kleinen Abständen gemacht.
Dadurch sind wir auch wirklich schneller vorwärts gekommen. Aber verstanden, dass sie einfach an lockerer Leine laufen soll, hat sie irgendwie nicht.Sicherlich lag es da an mir, irgendwas muss ich falsch gemacht haben. Aber ich konnte es ihr so einfach nicht vermitteln.
Am Halsband bleib ich nur noch stehen, wenn sie aufs "bei mir" nicht reagiert ("bei mir" sag ich, wenn ich sehe, dass sie hibbelig wird) und doch zieht.
Ich belohne auch das locker an der Leine laufen.
Das hab ich aber am Geschirr auch belohnt.
Ich denke auch, dass ich aufmerksamer am Halsband bin, klar, aber ich werd das Gefühl nicht los, dass sie das am Geschirr Ziehen einfach nie so wahrgenommen hat, wie das Ziehen am HB.
Ja, sie ist n JRT- Mix und das mit dem "in ihrer eigenen Welt" stimmt.
Ich bin auch super begeistert von der Situation... Missy ist schon wesentlich weniger wuselig auf dem täglichen Stück Bürgersteig bis zum Wald.
So oder so, es ist für sie eine neue Situation, dieses Unbekannte sollte ich definitiv ausnutzen, um die Leinenführigkeit zu festigen.
Es gibt ja auch Hunde, die am Halsband ziehen und zerren, wie nix Gutes... klar trägt da das HB nicht zur Leinenführigkeit bei.
Bei uns aber momentan eben schon.
Das Geschirr wird die nächsten Tage ohnehin noch nicht benutzt werden können, der Karabiner übt einfach einen regelmäßigen Stress auf den ohnehin nicht hundertprozent gesunden Rücken aus, die Verspannungen sind in zwei Tagen schon besser geworden, daher werden wir das noch ein Weilchen so beibehalten und dann schauen, obs Geschirralternativen gibt.
Das Dox bekommt sie aber in der Dämmerung an, wann sie wieder daran geführt wird, keine Ahnung.
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Hi,
Zitat
Das heißt also im Umkehrschluss, du kannst sie niemals ohne Leine laufen lassen?Nein, das heißt es nicht.
Ich benutze die Leine als Sicherung und als Verbindung zum Hund.
Leider sind wir noch nicht so weit, dass mein Mädel überall und in jeder Situation so 100% bei mir ist, dass ich sie überall ohne Leine laufen lassen könnte.
Es gibt leider immer mal Situationen, wo sie durchstarten will (gaaanz spannender Hund auf der anderen Straßenseite o.ä.) und in Situationen, in denen das für sie gefährlich werden könnte, hab ich sie halt zu ihrer eigenen Sicherheit an der Leine.Klar, wenn ich perfekt wäre und alles perfekt gemacht hätte, dann wär das wohl anders. Ich übe halt auch noch
Abgesehen davon finde ich, wenn ich sie an der Leine habe, dann ist das so und sie hat das zu akzeptieren. Da gebe ich ihr einfach nicht die Gelegenheit, selber zu entscheiden, dass sie jetzt doch grad was anderes machen will als locker hinter mir herzulaufen.
lg,
SuB - Vor einem Moment
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