Der Angsthund-Thread....

  • Huhu,
    ich wieder :)
    Ich hab nun doch nicht alles gelesen (weils so lang dauert *hihi*) und will einfach mal von unserem Training berichten (vielleicht habt ihr ja noch Tipps und Anregungen).

    Erstmal eine kleine Bodo-Vorstellung: Bodo ist im Januar 2010 geboren, kam schon als Welpe zu einer Tierschützerin in der Türkei und lebte dort mit anderen Hunden auf einem Hof (und hat vermutlich keine Sozialisierung auf Menschen erfahren dürfen). Seit März diesen Jahres ist er in D, war einige Monate auf einer Pflegestelle und kam dann Ende Juni zu uns. Bodo hat grundsätzlich vor allem Fremden Angst (was ihn sehr gut einschätzbar macht :headbash: ), am Schlimmsten sind Menschen (nein, noch schlimmer sind riesige Menschen wie Radfahrer, Reiter, Autos, Roller, Menschen mit Kinderwagen,etc.). Aber ansonsten macht(e) ihm auch alles andere Angst. Sei es eine Mülltonne an der Straße, irgendwas flatterndes an einer Baustelle oder Papier, dass irgendwer in die Pampa geschmissen hat. Alles einfach. Was er liebt, sind andere Hunde (klar, bei der Vergangenheit). Er ist super verspielt und entspannt dort auch richtig. Achso, in Angstsituationenen stellt er sich sackt er in sich zusammen und wartet auf seinen Tod :-/ (zumindest sieht er genau so aus). Anfangs hat er sich immer in Büsche verzogen, sobald ihm etwas unheimlich war (immerhin, er flüchtet IMMER, noch nie Tendenzen nach vorne).

    Nachdem seine Pflegestelle schon riesige Fortschritte mit ihm gemacht hat, kam er also zu uns. Wir konnten ihn superschnell ableinen (weil, Welt böse, aber immerhin haben wir ihn noch nicht getötet und geben ihm Futter, also wohl ok) und wie gesagt, in "Gefahrensituationen" hat er sich versteckt (deshalb wars auch nicht schlimm, dass er nicht abrufbar war). Relativ schnell hat er gelernt, dass das spazieren mit anderen Hundebesitzern gar nicht schlimm ist, da lief er von Anfang an recht schnell im relativ engen Umkreis der Leute, solang sie sich nicht zu ihm gedreht haben und auf Entfernung zu den Menschen hat er auch recht schnell mti anderen Hunden gespielt *juchu*

    Aber das reicht ja nicht für einen alltagstauglichen Hund. Unser Ziel war und ist, dass er langfristig ohne Stress Menschen, Autos, etc. passieren kann, ohne innerlich dichtzumachen (ansprechen ist in dem Moment nicht möglich, rufen schon gar nicht). Wir haben schnell festgestellt, dass Bodo einer der Hunde ist, die man "zu ihrem Glück zwingen" muss, sprich, ihn bewusst in Stress bringen (Situationen, in die er allein NIE gehen würde), natürlich sehr dosiert und (ganz wichtig) mit anschließendem rennen lassen (er rennt sich Stress ab, so krass hab ich das vorher noch nicht gesehen bei Hunden). Also war unser allererstes Training das Aufsuchen einer Wiese (bei uns um die Ecke, auf 3 Seiten Wege, wo ab und an Radfahrer, Jogger, etc langlaufen, Wiese ist aber sehr groß, also viel Abstand möglich) und zu entspannen. Sharky und Fu (Sharky, alte, souveräne Dame, Fu, kleiner Kasper, der alles toll findet, was Mama sagt, also ich *g*) haben ihm dabei wahnsinnig geholfen, denen wurds nämlich regelmässig zu langweilig und sie haben sich hingelegt und die Sonne genossen *hihi* Nach einigen Wochen fing Bodo dann auch an, die Wiese zu erkunden und sich durch die Gegend zu wälzen (heute rast er mit Anlauf auf die Wiese und schmeißt sich wälzenderweise auf den Rücken, auch, wenn Radfahrer vorbei fahren *freu*).

    Weiterhin sind wir nachts (Bodo fühlt sich nachts sicherer, weil da keine Menschen unterwegs sind *g*) immer wieder mal durch den Ort (Dörfchen) gelaufen, um Bodo die Welt zu zeigen. Pause haben wir auf dem Dorfplatz gemacht und haben uns auf Treppen gesetzt (wieder, entspannen, Sharky liegt, Fu spielt ein bisschen mit mir) und mittlerweile legt er sich auch dort (nach wie vor nachts) entspannt hin *freufreu*. Und davon gibts noch viele viele Situationen, die wir so üben. Kein Ansprechen, keine Hektik (was mich der Hund Ruhe und Souveränität gelehrt hat, ist der Wahnsinn!), entspannt, alles normal und es funktioniert super :) Es dauert sehr sehr lang, aber ich denk, einen schnellen Erfolg darf man auch nicht erwarten bei ihm, der Schuss würde nach hinten los gehen.

    Oh eine schöne Situation fällt mir noch ein: Mit Sharky und Fu gehe ich auf den Hundeplatz ins Training. Der Trainer ist sehr lieb und in Absprache habe ich Bodo nach 4 Wochen oder so zum ersten mal mitgenommen. Er durfte ohne Leine bleiben und selbst entscheiden, wie nah er zu den Menschen kommt. Die ersten 2 Stunden hat er ausschließlich im Busch verbracht (da blutet einem echt das Herz!), aaaber, dann fing er langsam an, nach der Stunde (da dürfen die Hunde spielen) auch zu spielen, nur eben weit weg von den bösen Menschen (Hundeleute sind super, alle wurden instruiert, Bodo einfach links liegen zu lassen und es klappt super!). Mittlerweile geht Bodo gern auf den Hundeplatz und ich muss langsam echt auf ihn aufpassen, weil er andere Hunde beim trainieren stört, weil er rumdopst und sie zum Spielen auffordern will :D Er ist super entspannt dort und kommt auch sehr nah an die Menschen *freu*

    So, das war Teil1 - draußen, gleich folgt noch Teil 2:drinnen, ich hoffe, jemanden interessieren meine Romane überhaupt...hüstel...

    lg Naddl

  • Teil2-drinnen:

    Drinnen war er von Anfang an "unauffällig", allerdings insofern, als dass man ihn einfach nicht bemerkt hat. Er ging rein, legte sich in seine Panikecke und blieb dort, bis es Futter gab oder wir wieder rausgehen wollten (auuußer nachts gegen 2Uhr, da drehte er auf und kriegte einen Spielflash *g*).
    Wir haben immer wieder versucht, ihn dort rauszulocken, mit Spielzeug, Leckerlies, Rumgeraschels (dumme Idee!), stellten aber schnell fest, dass es einfach nichts bringt - bis auf nachts, wo er von allein kam, da fingen wir dann auch an, uns intensiv mit ihm zu beschäftigen, also kuscheln, bürsten (ging recht schnell), spielen. So hab ich auch (nach und nach über Monate) immer mehr Körperkontakt einfließen lassen und mittlerweile kann ich mir den Herrn auf den Schoß ziehen und kuschelnd umstumpen und er hat Spaß dran :D

    Unser Glück (und sein Pech) war, dass wir oft irgendwas am umräumen sind und ständig irgendwelche Kistchen, Körbe oder sonstwas in der Wohnung rumstehen. So musste er zwangsläufig lernen, dass ihn diese Dinge nicht töten werden (auch das hat etwas gedauert), aber mittlerweile untersucht er vorsichtig-neugierig alles Komische, was wir so anschleppen *freu*

    Schwieriger war das Thema Beschäftigung. Ich mach mit den Hunden supergern Kunststückchen oder Intelligenzspielchen oder so Sachen, bei Bodo alles undenkbar. Seine Leidenschaft hat er im Kissen und Kuscheltiere zerpflücken entdeckt (zum glück bisher nur Hundezeug, noch nie was von uns). Das Thema hat sich mittlerweile von allein erledigt, weil er alles vernichtet hat *seufz* ;) Immerhin fand er Kausachen ganz gut, so dass er eine Zeit lang ständig irgendwas Kauknochiges zur Verfügung hatte. Ich hab versucht, ihm Intelligenzspiele näher zu bringen (Auslastung und so, als Ersatz für das Kissen zerstören) und musste lernen (mittlerweile weiß ichs), dass man mit Bodo keine Situationen stellen kann. Auch, wenn man sich bemüht (kennt ihr bestimmt auch), natürlich, entspannt und neutral zu sein, Bodo WEIß, wenn ich eine Erwartungshaltung habe, das musste ich ablegen. Jedenfalls habe ich ihm ein ganz einfaches..äh..sowas wie nen Leckerlieball (nur aus Gummi, adss es nicht so laut ist) vor die Nase gesetzt und er hatte Angst davor. Dann hab ich Fureto damit vor ihm rumturnen lassen, er fand es ganz spannend zuzugucken, aber selbst was machen, ne, geht nicht. Auch ihn mit dem Ding allein im Raum lassen hat nicht funktioniert, er blieb dann einfach liegen und hat gewartet (seine Standardantwort auf komische Situationen, abwarten und gucken, dabei ein leicht autistischer Blick). Also haben wir das Thema aufgegeben und sind auf dem Stand, dass er sich nur so richtig auspowern (mit Kopf und Körper) kann, wenn er hündische Spielpartner hat (Sharky und Fu spielen nicht mit ihm, bzw. Fu hat sich die letzten 2 Abende erstmalig erbarmt, ich hoffe, sie bauen das weiter aus, Bodo fordert ihn Abend für Abend zum spielen auf und holt sich jedes Mal einen Rüffel, bis auf die letzten 2 male *freuuuuu* MONATE hab ich darauf gewartet!).

    Ansonsten, üben wir allmählich kleine Komandos (undenkbar zu anfang) und das sah dann so aus: Ich bewaffnet mit Fleischwurst, alle Hunde im Wohnzimmer. Alle aufpassen, Sharky zu mir und SITZ, Fureto zu mir und SITZ und Bodo zu mir (das herkommen haben wir über Handfütterung geübt) und warten, bis er sich setzt. Nach 3Monaten bei uns hat ers dann zum ersten mal gemacht! *freu* Mittlerweile geht das draußen nachts schon recht gut und tasgüber (bei guter Laune) auch schon, wenn 1-2 Freunde dabei sind, die er regelmässig sieht *freu* Vor Kurzem hab ich auch das Platz angefangen, das geht nachts, allein, draußen auch schon halbwegs :)

    Ansonsten haben wir von Anfang an darauf geachtet, uns möglichst normal zu verhalten (langsam und vorsichtig bewegen ist komisch und komisch ist beängstigend) und wenn ich so über die Anfangszeit nachdenke, geht das auch echt gut. Zu Anfang ist Bodo schon geflüchtet, wenn man nur einen Stift in der Hand hatte und in seine Richtung ging, jetzt alles kein Problem mehr :)

    Naja, die Baustellen sind groß, wir arbeiten uns Schritt für Schritt vorwärts und ich glaub, trotz vieler unheimlicher Situationen, ist Bodo sehr froh, bei uns gelandet zu sein :)

    Amen *kicher*

  • Noch ein kleines Fazit für die, die nicht den ganzen Text lesen wollen *g*:

    Eigentlich ist der Umgang mit Bodo sehr einfach, unser Freund ist die Zeit, die arbeitet für uns und ansonsten heißt es, Rituale, Souveränität, Ruhe, er braucht viel Zeit für sich, muss da teilweise aber auch rausgeholt werden. Dinge, die wir im Laufe der Zeit von ihm lernen durften.

  • Muss mich hier auch mal einreihen... :sad2:
    Seit dem meine Hündin von einer Rhodesian Ridgeback-Hündin gebissen wurde, als wir sie gerade mal ein paar Wochen hatten, hat sie panische Angst vor bellenden Hunden.
    Damals eigentlich vor allen Hunden, besonders vor Größen. Das habe ich so weit in den Griff bekommen, dass sie bei Begegnungen mit großen Hunden zwar erst zögerlich stehen bleibt, dann aber mitkommt und sich von den meist freilaufenden Hunden beschnuppern lässt. Dann ist es auch in Ordnung für sie, wenn die Hunde nicht zu ruppig sind, spielt sie dann auch mit ihnen und hat keine Angst mehr, Wenn ich merke, dass es ein potentieller Angsteinflößer ist, nehme ich sie natürlich an die Leine, dann geht es auch...
    Heute war Mia an der Schleppleine, wir sind die Runde relativ nahe bei uns am Haus gegangen. Mia hat mit einer Labbi-Hündin gespielt und war gerade etwas abseits am Schnüffeln. Etwa 100m von uns entfernt kam ein bellender, aggressiver Hund, Mia sieht ihn und rennt blind los, natürlich hat sie auf nichts mehr gehört. Bis jetzt war es bei mir nur so, dass sie dann nach ein paar Metern stehen geblieben ist und gewartet hat, dass ich nach komme. Diesmal ist sie aber direkt nach Hause (über zwei Straßen) gerannt und wurde dann von einer Frau eingefangen, bis ich bei ihr war...
    Wie kann ich ihr denn da mehr (Selbst-)Vertrauen geben? Sie ist schon an sich ein eher ängstlicher Hund und ich möchte auch nicht, dass sie jetzt bei Hundebegegnungen noch gestresster ist.
    Sonst hat sie eine sehr gute Bindung zu mir, aber wenn sie richtig Panik bekommt, will sie nur noch weg.

  • Chris: Help :ops:

    Folgendes Dunkelheitsproblem haben wir gerade:

    Ich hab es ja die ganze Zeit so gemacht, dass ich dunkle Gestalten in dieser Jahreszeit angesagt hab. "Ist ok".
    Tja, dann ist es auch okay - sie bellt nicht, bleibt entspannt, wir gehen weiter, dran vorbei - ganz normal halt.

    Aber wehe ich sag nichts, weil ich denjenigen mal übersehen hab, oder noch schlimmer, er nähert sich von hinten auf uns zu, biegt plötzlich hinter uns in unseren Weg - dann knurrt und bellt sie und fällt total in den Schutzmodus, ist außer Rand und Band - macht ein richtiges Fass auf.

    Hast Du ne Idee, wie ich das auch noch wegbekommen kann???

    Eigentlich wär es ja fast okay, wenn sie mich warnt, beschützen will, was auch immer, aber andererseits brauch ich wirklich keine 13kg-Kampfgewichts-Verteidigung....

  • Sharky - doch, hier wird mit Interesse gelesen, nur zum langen Schreiben komm ich derzeit nicht so. Sorry.

    lotuselise - vielleicht könntest Du über die Distanz zu den rechtzeitig bemerkbaren "Aliens" arbeiten, indem Du dort das "Ist ok" allmählich immer später sagst? So dass sich peu á peu der "Warnabstand" verringert. Ansonsten muss man sich einfach darüber im Klaren sein, dass "Feind von hinten" eine völlig andere Lernsituation ist, als "Feind von vorne", dann fällt es einem selbst leichter, damit umzugehen. So wie Links Fuss laufen etwas völlig anderes ist, als rechts Fuß laufen, z. B.

    LG, Chris

  • Mein Weichei bekommt demnächst sein Dämmerungs-Training. Also in der Dämmerung bzw. wenn es dunkel ist, wird er sich mit mir an Stellen aufhalten, an denen einige Menschen unterwegs sind. Natürlich mit genügend Abstand. Neulich haben wir in der Dämmerung UO geübt und als uns ein Mann entgegen kam, hat man Juris Probleme gesehen. Aber immerhin wollte er nicht mehr flüchten, obwohl der Abstand nun nicht sooo riesig war.

    Seit Silvester haben wir recht starke Probleme bzgl. Besuch. Da wird er jetzt 'weg geschafft'. Kommt Besuch, den er kennt und mag, bleiben wir daheim. Kommt anderer Besuch, sind wir weg. Ich kann ihn nur so aus der Situation bringen, weil wir keinen Keller oder so haben, wo hin er sich 'retten' könnte. Das werden wir jetzt erstmal ne zeitlang so machen und dann schau ich mir sein Verhalten nochmal an..

  • Zitat

    Noch ein kleines Fazit für die, die nicht den ganzen Text lesen wollen *g*:

    Eigentlich ist der Umgang mit Bodo sehr einfach, unser Freund ist die Zeit, die arbeitet für uns und ansonsten heißt es, Rituale, Souveränität, Ruhe, er braucht viel Zeit für sich, muss da teilweise aber auch rausgeholt werden. Dinge, die wir im Laufe der Zeit von ihm lernen durften.

    Sharky genau das beschreibt unseren Nepo. ;-) Auch ich hab ne Weile gebraucht eh ich gelernt hab ab wann ihn kurz in Ruhe lassen zum Sammeln und wann ihn aus seinem Schneckenhaus holen, du sagtest zu "seinem Glück zwingen" und ich glaub das trifft es gut- obwohl genau das bei mir anfangs viele Unsicherheiten und "was tust du jetzt?" hervor gerufen hat. Ich hab noch einen ehemals angstagressiven, in jeder Beziehung schlecht sozialisierten Hund daheim, da hab ich nicht halb so oft gezweifelt und überlegt- da war aber auch die Basis eine irgendwie andere. Josy hat von Anfang an ein Gottvertrauen in uns gehabt und für uns alles versucht und getan und immer unsere Nähe gesucht. Für Nepo waren wir nette Dosenöffner, die bei Bedarf kraulen aber zuviel Nähe mmhh..
    Mit Menschen ist Nepo nicht so ängstlich wie euer Sharky- nur vorsichtig, kann Menschen sehr gut einschätzen (und manipulieren:D) aber so jede Situation die anders ist als er sie bis jetzt erlebt hat- puh schwierig! :-)

    Inzwischen ist er so weit mir im Zweifelsfall zu vertrauen aber das war Arbeit.
    Was ihr tut für euren Sparky hört sich klasse an :gut: , viel planvoller und strukturierter als bei mir, ich hab durch Versuch und Irrtum gelernt mit diesen spez. Problemchen unzugehen.
    wie du selbst sagst, Zeit ist euer Faktor und sehen das er Nähe zulässt, Vertrauen fasst, ihr gemeinsam Aufgaben bewältigt find ich auch wichtig.

    Nepo hat Zelten mit uns geholfen- nicht lachen, ist ehrlich so, den ganzen Tag dicht beeinander sein in ungewohnter Umgebung, wandern etc da waren wir der Fixpunkt, nicht sein Ruhesofa. Das hat er dann auch im normalen Alltag zum Teil mitgenommen.

    Meine Herausforderung für dies Jahr wird sein Nepo zu erklären das er Unterordnung und Turnierhundesport im Allgemeinen nicht nur auf "unserem" Platz machen kann und eine Hindernisbahn auch woanders nicht komisch ist. Erfahrungsgemäss geht das nur über viele viele Wiederholungen- mit etwas Nachdruck (hab oft mit mir gehadert und gedacht obs so richtig ist, doch wenn ers nicht komisch findet ist er mit Begeisterung dabei) ohne Druck zu machen.
    Wenn jemand für diese Sorte Hund sonst noch Rezepte hat les ich auch begeistert mit. :D

    Ihr packt das da bin ich vom Lesen her sicher! & durch Stillstand und Rückschläge nicht entmutigen lassen. ;-)

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