Der Angsthund-Thread....
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Na das klingt doch schon mal ganz gut, Steffi.
Ist natürlich fast unmöglich den Kindern zu sagen, dass sie den Hund nicht verhätscheln dürfen. geht ja gar nicht. Vielleicht lernt sie mit der Zeit, dass das Verhalten der Kinder anders ist. Mit der Kleinen kann sie es ja auch. Schön, dass sie sich bei ihr so freuen kann. Ich finde es herrlich, wenn man von klein auf mit einem Hund aufwachsen darf. -
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Hallo zusammen,
irgendwie kommen mir viele Zeilen bekannt vor und im Moment sind wir machmal mit den Nerven echt am Ende
. Im August 2010 haben wir einen Hund aus Bulgarien übernommen. Als er zu uns kam war er 5 Monate alt. Seine Vorgeschichte: die Mutter hat ungewollt Welpen bekommen und die Besitzer haben gedroht, dass sie diese auf die Straße schmeißen. Futter hat es wohl nicht ausreichend durch die Nachbarin gegeben und Wasser?????, man weiß es nicht. Also keine Sozialisierung. Der kleine Mann wurde kurz drauf mit seiner Schwester auf der Straße gefunden. Die Schwester kam wieder zurück auf den Hinterhof und Stan (unser Hund) bis zu seiner Ausreise (wir hatten schon zugesagt) zu Tierschützern.
Als Stan bei uns ankam war er extrem mager und hat beim Saufen nicht aufhören wollen. Auch ein dritter Napf Wasser passte noch. Diese Sachen haben sich Gottseidank gelegt.
Mit unserem 1. Hund hat er schnell Freundschaft geschlossen und das ist auch noch bis heute so. Ollie, unser 1. Hund ist sehr souverän und sozial. Er mag alle anderen Hunde auf dieser Welt und geht jeder Rauferei schon im Ansatz aus dem Weg.
Die ersten Probleme traten auf, wenn mein Mann mit dem Freßnapf kam. Ausweichen, in eine Ecke drücken und pinkeln. Da nutze auch kein : ich schau dich garnicht an und ich gehe auch schnell wieder weg. Ich habe dann, soweit wie möglich das Füttern übernommen, weil er mit mir nicht die Probleme hatte. Im Laufe der Zeit ist es nun etwas besser geworden, Stan knuddelt mit meinem Mann und geht auch gerne zu ihm hin. Trotzdem passiert es in einigen Situationen (manchmal genügt schon ein vorbeigehen) das Stan einfach vor Panik los pinkelt.
Das weitaus größer Problem ist die Begegnung mit anderen Hunden. Stan fixiert bereits auf 200 Meter und dann geht die Post ab. Aufbauen, drohen, wimmern, bellen, knurren bis hin zum hysterischen Kreischen. Er läßt sich aus diesem Zustand nicht heraus holen. Dreht man ab, so zerrt man einen "alten Putzlappen" hinter sich her.
Aslo her mit einem Hundetrainer. Die erste Trainerin fand alles garnicht so schlimm, bis ich ihr erklärt habe, sie solle mal mit links 34 Kilo halten, die wollen nur spielen und mit rechts 28 Kilo halten, die wollen den Feind in Grund und Boden stampfen
Also der nächste Weg war die Hundeschule. UUUHHHH, ein aggressiver HundErst mußte Stan durch einen Zaun andere Hunde sehen. Nachdem er sich genug hochgeschaukelt hatte bekam er einen Maulkorb zur Sicherheit und wurde mit einer Hündin auf eine Wiese geschickt. Erfolg: die Hündin hatte eine dicke Beule vom Maulkorb :explode: . Tipp der Hundeschule war, eine Flasche Wasser zum spritzen mitnehmen und laut und deutlich "laß das" sagen. Nee, ist auch kein Problem bei 2 Hunden und 3???? Armen.
Dann der Supertrainer mit eigenem Rudel. Er hat Stan begutachtet und hielt die ganze Angelegenheit für Kinderkram. Der Hund muß einfach andere Hunde kennenlernen. Erst 3 Hündinnen. Stan war völlig überfordert, hat aber keinen Hund im Freilauf angegriffen. Dafür marschierte er steif wie ein Brett hinterher. Dann kam noch ein kastrierter Rüde hinzu. Stan hat 50 Meter und ca. 7 Minuten gebraucht um vor Stress Durchfall zu bekommen.
In der nächsten Stunde hat er auf 150 Meter Entfernung Menschen fixiert und rannte im Freilauf los. Der Trainer war doch erstaunt. Kurz vor den Leuten bremste Stan ab und kam hektisch brummend zurück.
Auch von diesem Trainer mußten wir uns trennen, denn von 9 Terminen sind 5 ausgefallen, weil wichtigere Dinge beim Trainer an lagen. Leider ist dabei vergessen worden uns zu informieren.
Nun haben wir noch immer die gleichen Probleme und wissen oft nicht weiter.Vielleicht hat hier ja jemand eine zündende Idee, wir wollen ein normales Leben für Stan.
Liebe Grüße, Karin mit Stan und Ollie
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Schön, dass Du uns gefunden hast, Karin. Bin schon gespannt welche Ratschläge kommen. Chris ist da immer sehr versiert. Ich bin ja kein Profi.
Du hast dann Deine etwas weniger lang als wir unsere. Früher hätte ich gesagt, in einem Jahr ist alles palletti. Jetzt weiss ich, dass man grad nach einem Jahr mal sagen kann "wir sind jetzt bei einem miteinander angekommen"! Wir zumindest.
Ob man die Angst unserer Hunde aus ihnen rausbekommt, wage ich zu bezweifeln. das haben sie doch schon als Welpe gelernt. Das steckt so in ihnen drinnen. Man kann wohl nur versuchen das Ganze umzuleiten.
Ist aber schon furchtbar traurig wenn so ein kleiner Kerl gleich vor Angst pinkeln muss. Bei jedem zeigt sich das wohl anders.
Ich könnte mir vorstellen, dass Du hier bessere Ratschläge erhälst, als von so manchem Trainer. -
Schara, da stimme ich dir zu. Ich sage immer, nach einem Jahr ist der Hund angekommen. Manche sind etwas leichter zu integrieren und nach einem Jahr vielleicht angekommen und eventuell ist auch alles paletti, bei anderen geht es erst nach einem Jahr mit der "Arbeit" los, weil sie so lange gebraucht haben, um überhaupt anzukommen.
Ich habe hier sowohl als auch sitzen
Fjari war nach einem Jahr angekommen, völlig entspannt und easy. Bei Jess habe ich nach einem Jahr gesagt, dass wir nun mit der eigentlichen "Arbeit" anfangen können. Das war vor ca. einem halben Jahr.
Trotzdem ist die Angst bei ihr nicht weg! Aber sie ist wesentlich ruhiger geworden und orientiert sich wesentlich besser an mir. Im ersten Jahr haben wir nicht viel gemacht. Wir sind unsere Hunderunden gelaufen, aber bei Jess waren sie kürzer, weil sie schon nach viel kürzerer Zeit total reizüberflutet war. Ein paar Monate waren wir am Wochenende in einer Hundeschule, damit sie Kontakt zu anderen Menschen und Hunden hat und wir sind raus in den Wald gefahren.
In der Wohnung lag sie anfangs immer in einer Box. Sie hat sich dorthin zurückgezogen und ich habe sie in Ruhe gelassen. Ich habe sie nicht angefasst (die Box ist absolut Tabu für jeden!), nicht angesprochen und eigentlich total ignoriert. Ganz selten kam sie mal an und ließ sich streicheln und ging dann wieder. Die Box konnte ich auch nach einem Jahr abbauen. Heute hat sie eine Ecke in der sie liegt, liegt aber noch lieber bei mir
Das dauert alles - sehr lange. Aber die Fortschritte kommen.
Plüschkopp, schade, dass ihr so viel Pech mit den Hundetrainern hattet. Ich hoffe jemand kann euch einen kompetenten empfehlen. Vielleicht kann euch hier jemand einen guten Trainer empfehlen?!
Dass Stan so extrem auf andere Hunde reagiert liegt vielleicht (für mich nach deinen Schilderungen) daran, dass er total überfordert ist und nicht weiß, wie er reagieren soll? Da wäre ein guter Trainer, der zu euch kommt, um sich bei euch alles mal anzugucken sehr sinnvoll, denke ich. -
Cooler Thread
Ich hab nen neuen Pflegehund, einen Chinese Crested, 6 Jahre alt. Anscheinend bei einer älterne Dame aufgewachsen. Nach Aussage der Erben ein normaler aber "verzogener" und "nicht richtig im Rudel positionierter" Junghund. Dann kam er wohl zu seiner ehemaligen Züchterin zum "schön machen" (die meisten Nackthunde muss man rasieren, damit sie an den richtigen Stellen richtig nackt sind) und danach war er "wie ausgewechselt.
Dann ist die alte Dame verstorben und die Erben haben versucht, den Hund wieder "richtig zu positionieren" (OT Erben) und das "Knurren aus ihm rauszuprügeln (OT ExPflegestelle)
Dann verliert sich meine Spur, das Ergebnis war, dass Jonny auf besagter Pflegestelle abgegeben wurde. Aber die hatten neben 6 eigenen noch 2 Pflegehunde. Das war blöd, zum einen weil Jonny durch die vielen Hunde enorm gestresst war, zum anderen weil so den Pflegemenschen zu wenig Zeit blieb, mit ihm zu arbeiten.
So kam er zu mir. Problem: Er hat extreme Angst vor Händen und schnappt im "Notfall" richtig feste. Seiner Ex-Pflegefamilie hat er richtig tiefe Löcher in die Hände gebissen, mir zum Glück nur 6 Minilöcher, als ich mich versehentlich auf seinem Schopf abgestützt hab.
Nun trägt er sicherheitshalber eine praktische Kurzhaarfrisur.
So, jetzt lese ich erstmal Eure Geschichten und dann schreibe ich vielleicht mehr
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So, da bin ich mal wieder! Ich kann denke ich von ersten erfolge sprechenHeute nacht kam kyra hoch ins schlafzimmer und hat sich nicht zu mir gelegt, sondern zu meinen mann
Heute morgen war sehr erstaunt, und hab mich richtig gefreut, auch die letzte fütze liegt ein paar tage zurrück. Sie kuschelt sich sogar seit neusten mit mein mann abends aufs sofa. Sonst wollte sie nie von niemanden außer mir was wissen.Vorgestern war sie auf unseren hof (offen) hat sich in der sonne gelegt, und ich dacht kein problem und bin rein, habe aber die türe auf gelassen. Eine nachbarin mit ihren laprador hat wohl das gleiche gemacht, jedenfalls sind die beiden sich auf den unteren bürgersteig begegnet undkyra ist ja recht ängstlich. Der labi hat sie bis zur haustür mit gebell und popbeiserrei nachhause gejagt
Hat meine kleine vielleicht gejammert. De andere stand vor unsere tür und hat sich nicht weg schicken lassen. Die nachbarin kam dann und hat ihn mit den worten"die will nur spielen " geholt.
Meint ihr, die wollte echt nur spielen?
Seitdem trau ich mich nicht mehr kyra auf dedn hof zum sonnen zulassen. Mein mann baut nun ein schutzgitter für die terrasse. -
Labradore wollen immer nur spielen, zumindest wenn man ihren Nachbarn glauben darf *augenroll*
Mal ehrlich, wenn Lotte ihr Quietschie tötet, will sie auch nur spielen.... aber das Spielzeug überlebt nicht, wenn ich es nicht rette.... Und selbst Labradore sind nicht so blöd, dass sie nicht erkennen, dass der andere Hund Angst hat und daher nicht spielen will!
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Zitat
Im Laufe der Zeit ist es nun etwas besser geworden, Stan knuddelt mit meinem Mann und geht auch gerne zu ihm hin. Trotzdem passiert es in einigen Situationen (manchmal genügt schon ein vorbeigehen) das Stan einfach vor Panik los pinkelt.
Einem Angsthund fällt es i. d. R. wesentlich leichter, von sich aus auf einen Angstauslöser zuzugehen, also Annäherung und Tempo selbst zu bestimmen, als wenn der Angstauslöser auf den Hund zukommt.
Viele Männer haben eine überwältigende körpersprachliche Ausstrahlung, die Angsthunde regelrecht erschlägt.
Möglicherweise würde es bereits helfen, wenn Dein Mann sich seiner eigenen Körperhaltung sehr bewusst wird und im Umgang mit dem Hund darauf achtet, diesen nicht zu sehr zu "bedrängen" - wozu bereits ein direktes Anschauen, ein sich zum Hund hinbeugen zählen.
Auch da mal zum "Warmschauen in Sachen Körpersprache Mensch-Hund" der Link zu unseren Spielfotos:
http://wildbunchranch.wordpres…/11/09/seinen-hund-lesen/Das weitaus größer Problem ist die Begegnung mit anderen Hunden. Stan fixiert bereits auf 200 Meter und dann geht die Post ab. Aufbauen, drohen, wimmern, bellen, knurren bis hin zum hysterischen Kreischen. Er läßt sich aus diesem Zustand nicht heraus holen. Dreht man ab, so zerrt man einen "alten Putzlappen" hinter sich her.
Aslo her mit einem Hundetrainer. Die erste Trainerin fand alles garnicht so schlimm, bis ich ihr erklärt habe, sie solle mal mit links 34 Kilo halten, die wollen nur spielen und mit rechts 28 Kilo halten, die wollen den Feind in Grund und Boden stampfen
Also der nächste Weg war die Hundeschule. UUUHHHH, ein aggressiver HundErst mußte Stan durch einen Zaun andere Hunde sehen. Nachdem er sich genug hochgeschaukelt hatte bekam er einen Maulkorb zur Sicherheit und wurde mit einer Hündin auf eine Wiese geschickt. Erfolg: die Hündin hatte eine dicke Beule vom Maulkorb :explode: . Tipp der Hundeschule war, eine Flasche Wasser zum spritzen mitnehmen und laut und deutlich "laß das" sagen. Nee, ist auch kein Problem bei 2 Hunden und 3???? Armen.
Dann der Supertrainer mit eigenem Rudel. Er hat Stan begutachtet und hielt die ganze Angelegenheit für Kinderkram. Der Hund muß einfach andere Hunde kennenlernen. Erst 3 Hündinnen. Stan war völlig überfordert, hat aber keinen Hund im Freilauf angegriffen. Dafür marschierte er steif wie ein Brett hinterher. Dann kam noch ein kastrierter Rüde hinzu. Stan hat 50 Meter und ca. 7 Minuten gebraucht um vor Stress Durchfall zu bekommen.
In der nächsten Stunde hat er auf 150 Meter Entfernung Menschen fixiert und rannte im Freilauf los. Der Trainer war doch erstaunt. Kurz vor den Leuten bremste Stan ab und kam hektisch brummend zurück.
Auch von diesem Trainer mußten wir uns trennen, denn von 9 Terminen sind 5 ausgefallen, weil wichtigere Dinge beim Trainer an lagen. Leider ist dabei vergessen worden uns zu informieren.
Nun haben wir noch immer die gleichen Probleme und wissen oft nicht weiter.Vielleicht hat hier ja jemand eine zündende Idee, wir wollen ein normales Leben für Stan.
Der Hund muss einfach andere Hunde kennenlernen - das ist sicher grundsätzlich die richtige Variante, man bloss die Durchsetzung war etwas daneben.
Einen Hund, der vor lauter Unsicherheit/Angst/Aufregung bei Hundebegegnungen total aus dem Häuschen ist, setze ich nicht einfach mit 3 + 1 fremden Hunden wahllos zusammen... da brauchts erst mal meherere Kontakte mit einem wirklich souveränen, ruhigen Fremdhund, die ganz allmählich mit sehr viel Hilfestellung von den Menschen ausgebaut werden. Vielleicht kann Dir da einfach ein Mehrhundehalter aus der Gegend weiterhelfen?
Man braucht einen Hund, der sich durch aufgeregtes Theater nicht aus der Ruhe bringen läßt, einen Hund, der den unsicheren Hund auch durchaus beschwichtigt, einen Hund, der sich jederzeit vom Halter leiten läßt, um dem unsicheren Kandidaten möglichst viel Hilfestellung geben zu können.
Weiter wichtig ist, dass solch ein Hund lernen sollte, dass er sich nicht zwangsläufig mit jedem entgegenkommenden Hund beschäftigen muss - die meisten Hunde heutzutage sind mit den zahlreichen 0815-Begegnungen mit Fremdhunden auf die Schnelle unterwegs hoffnungslos überfordert - da ist nur noch eine Kommunikation im Zeitraffer möglich, weil viele Halter es mit den Pseudo-Sozial-Kontakten zu gut meinen.
Dann habe ich lieber einige ausgewählte Hundekumpels, die zu meinem Hund passen und lasse RICHTIGE Sozialkontakte zu, als dass ich meinen Hund dem Streß aussetze, sich ständig mit neuen, fremden Hunden rumplagen zu müssen.Im Forum gibt es den Thread "Zeigen und Benennen", der Dir im Umgang mit dem an der Leine tobenden Bündel Hund vielleicht erleichtert.
LG, Chris
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Ui Chris, schön, dass Du da bist.
Mal ne kurze Frage zu meiner Angstprinzessin:
ich hab ja jetzt ne ganze Weile sämtliche Hundekontakte für sie geregelt und das hat auch super funktioniert.
Aber dadurch ist sie in gewisser Weise abhängig von mir, was auch irgendwie doof ist.
Neuerdings lasse ich sie bei Hunden, die ich als absolut gelassen kennenlernen durfte, einfach alleine machen.
Dann kann es sein, dass sie ihr komplettes Unsicherheitsgebahren auffährt - aber den anderen, souveränen Hund lässt das völlig kalt und sie beruhigt sich wieder.
Ist das ok so? -
Zum Thema Hundebegegnungen kann ich sagen, dass für uns das Hundefestival am Sonntag eine super Übungseinheit war. Ich, bzw. eher mein Mann, dachten ja, dass gäbe jetzt ein Drama hoch drei. Ein Gekläffe und Rumgemotze von den anderen Hunden schon am Parkplatz.
Ich habe Schara ganz kurz genommen und sie war der brävste Hund überhaupt. Da waren so viele Hunde, dass sie gar keine Chance zum Rummotzen hatte.
Würde jedem mal einen Rundgang auf einer Hundemesse oder ähnlichem empfehlen. Seitdem ist Schara in der Stadt anderen Hunden gegenüber auch gleichgültiger.
Muss man natürlich schauen wie das bei dem einzelnen Hund funktioniert. Wie gesagt, bei uns klappte es ganz gut. -
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