LKW einer Tierschutzorganisation gestoppt
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Bentley -
22. September 2009 um 12:16
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was da passiert ist war ne einmalige Sache. Sowas passiert halt mal- ich bin sicher das die jenigen denen es betrifft dazugelernt haben und den Fehler sicher nicht wieder machen.genau mit diesem lapidaren worten hat die podenco-hilfe lanzarote mich auch abgespeist, als ich anrief um ihnen zu sagen, dass der in der nacht zuvor abgeholte hund gerade qualvoll verstorben ist!!!!!!
das ist es ja gerade: "diese" sorte von tierschützerin hat leider den blick für die realität verloren. die machen tierschutz auf kosten der tiere und auf kosten von gutgläubigen menschen wie uns!!!!! :explodieren:
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Hi

hast du hier LKW einer Tierschutzorganisation gestoppt schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Vielleicht liest man auch mal die Kommentare ?
Edit: Bitte nur verlinkte Kommentare http://www.animal-health-online.de/klein/2009/09/…4428/#more-4428
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Zitat
was da passiert ist war ne einmalige Sache. Sowas passiert halt mal- ich bin sicher das die jenigen denen es betrifft dazugelernt haben und den Fehler sicher nicht wieder machen.
EINMALIGE Sache?????
Wie naiv muss man sein, um solche Aussagen zu machen?
Selbst ich habe in den letzten Wochen einige dieser "einmaligen" Sachen im I-Net und in Tageszeitungen mitbekommen. Und ich interessiere mich nicht wirklich genug dafür, um danach gross zu suchen. Derartige Berichte, teilweise bereits mit verstorbenen Hunden, findet man in schöner Regelmässigkeit. Wie gesagt, ohne gross zu suchen.EINMALIG ist daran also garantiert nichts. Und mit Lernerfolg scheint da auch nichts zu sein.
Wenn ich mir im Gegensatz dazu ansehe, was die Reaktion der Agility-Leute auf den Unfall eines Hundes war, der bei einem Wettkampf gegen die Kante am Sacktunneleingang prallte und sich schwer verletzte. Innerhalb weniger Wochen stand zumindest bei uns in der Umgebung auf den Turnieren so gut wie kein Sacktunnel mehr ohne dicke Polsterung im Eingangsbereich.
Wenn also einmal so ein Fall aufgetreten ist, dass es massive Probleme beim Transport gab bis hin zu schwer kranken oder gar toten Tieren - warum wiederholt sich das regelmässig und warum lernen die "Tierschützer" nichts aus den Fehlern anderer?
Zitat
Vielschlimmer ist doch was alltäglich und viele Male mit Absicht passiert. Und wir auch noch dafür bezahlen müssen. zB dass deutsche Rinder tausende Kilometer lebend durch Europa verfrachtet werden, um dann in Libyen geschächtet zu werden. Sie reisen genauso eng und genauso lang.Das ist NICHT schlimmer. Genauso schlimm - JA.
Aber nur weil das eine im Namen des "Tierschutzes" geschieht, rechtfertigt das nicht das BILLIGEND in Kauf genommene Leid der betroffenen Tiere.Und Aussagen wie "es ist gerechtfertigt, dass es den Hunden kurzfristig schlecht geht, weil wenn sie dann am Ziel sind, geht es ihnen ja wieder gut" sind mE nur daneben.
Ein Hund versteht nicht, dass es ihm jetzt zwar schlecht geht, aber dafür dann später alles "gut" ist. Der Hund weiss trotzdem nicht wie ihm geschieht, er leidet trotzdem.Die Frage "Wer schützt die Tiere vor den Tierschützern?" ist durchaus berechtigt. Dazu braucht es nicht mal Transporte irgendwelcher "Tierschutz"Orgas.
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Zitat
Hi Leute,
was da passiert ist war ne einmalige Sache. Sowas passiert halt mal- ich bin sicher das die jenigen denen es betrifft dazugelernt haben und den Fehler sicher nicht wieder machen.Woher nimmst du die Erkenntnis, dass es sich um eine einmalige Sache handelt? Leider ist das keine einmalige Sache sondern passiert aus reiner Profitgier einiger Menschen öfter.
Ganz aktuell haben wir einen Fall in unserem Bekanntenkreis, da wurden ebenfalls mehrere Hunde aus dem osteuropäischen Ausland nach Deutschland gekarrt - einige dieser Hunde haben nicht überlebt - eine Hündin, hoch trächtig wurde an eine Familie gegeben, die nocht nicht mal darüber informiert wurden, dass die Hündin tragend ist. Nur durch das stete Bemühen der Familie hat die Hündin mit ihren Welpen überlebt.
Ein Einzelfall - leider nein.
Für mich träumst du gerade einen schönen Traum
Ich finde es schon ein wenig frech hier einzustellen
Zitat
Wenn Ihr mal nützliches tun wollt, dass sowas nicht passiert. Spendet mehr dem Tierschutz oder schickt einen Briefe an das Bundesamt für Landwirtschaft oder den EU Generalseketär.
http://action.peta.de/ea-campaign/cl…ea.client.id=44
Woher weißt du denn, dass die User hier nichts nützliches tun oder sogar an eine oder mehrere Tierschutzorgas Geld- oder Sachspenden schicken?Ich mag gern hier in dem Theard diskutieren, das heißt aber nicht, dass ich nur Diskutiere und nichts tue. Mit deinem Beitrag unterstellst du dies aber

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Hi Leute,
was da passiert ist war ne einmalige Sache. Sowas passiert halt mal- ich bin sicher das die jenigen denen es betrifft dazugelernt haben und den Fehler sicher nicht wieder machen.Vielschlimmer ist doch was alltäglich und viele Male mit Absicht passiert. Und wir auch noch dafür bezahlen müssen. zB dass deutsche Rinder tausende Kilometer lebend durch Europa verfrachtet werden, um dann in Libyen geschächtet zu werden. Sie reisen genauso eng und genauso lang.
Wenn Ihr mal nützliches tun wollt, dass sowas nicht passiert. Spendet mehr dem Tierschutz oder schickt einen Briefe an das Bundesamt für Landwirtschaft oder den EU Generalseketär.
http://action.peta.de/ea-campaign/cl…ea.client.id=44Das was da passiert ist, war sicherlich nicht eine einmalige Sache, aber du hast recht, Viehtransporte durch ganz Europa gibt es und sind sicherlich genauso verachtungswürdig.
Sowas passiert halt mal! Was ist das denn für eine Aussage? Was wenn das Menschen gewesen wären? Es passiert halt mal, dass ein Flüchtlingsboot aus Afrika kentert und die Hälfte ertrinkt, haben ja 50% gerettet. Wäre es da nicht besser, die Zustände im dortigen Land zu bessern, damit die Menschen erst gar nicht flüchten müssen?
Ist es wirklich sinnvoll jeden Hund um jeden Preis zu retten? Ist es möglich, die Eisbären zu retten? Ja, wir packen sie ind en Zoo, da haben sie es besser, wenn die Arktis weg ist, was solls, wir haben ja noch ein paar Eisbären gerettet. Und dann produzieren wir Knuts, weil die ach so niedlich sind. Knuts Mutter lebte mal in Kanada in freier Wildbahn und musste weg, weil da plötzlich Menschen lebten.
Wir sollten bei den Ursachen ansetzen, mit Hundetransporten lösen wir das Problem nicht wirklich, denn der Nachschub ist garantiert!
@ yane
Stimmt, der Hund lebt im hier und jetzt, der versteht auf der Reise wirklich nicht, was ihm geschieht! -
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Zitat Kitti
Wenn Ihr mal nützliches tun wollt, dass sowas nicht passiert. Spendet mehr dem Tierschutz oder schickt einen Briefe an das Bundesamt für Landwirtschaft oder den EU Generalseketär.
http://action.peta.de/ea-campaign/c [...] =4058&ea.client.id=44
------------------------------------Das finde ich auch sehr anmassend.
Habe zwei Patenhunde, die auf so einem Weg nach Deutschland gekommen sind, sitzen beide schon 1 1/2 Jahre im TH.
Das kanns ja auch nicht sein.
Und wenn ihr euch schon so für diese Orga engagiert, dann schreibt doch mal wo die Hunde hingekommen sind und wie es ihnen geht. -
Zitat
Das was da passiert ist, war sicherlich nicht eine einmalige Sache, aber du hast recht, Viehtransporte durch ganz Europa gibt es und sind sicherlich genauso verachtungswürdig.
Sowas passiert halt mal! Was ist das denn für eine Aussage? Was wenn das Menschen gewesen wären? Es passiert halt mal, dass ein Flüchtlingsboot aus Afrika kentert und die Hälfte ertrinkt, haben ja 50% gerettet. Wäre es da nicht besser, die Zustände im dortigen Land zu bessern, damit die Menschen erst gar nicht flüchten müssen?
Ist es wirklich sinnvoll jeden Hund um jeden Preis zu retten? Ist es möglich, die Eisbären zu retten? Ja, wir packen sie ind en Zoo, da haben sie es besser, wenn die Arktis weg ist, was solls, wir haben ja noch ein paar Eisbären gerettet. Und dann produzieren wir Knuts, weil die ach so niedlich sind. Knuts Mutter lebte mal in Kanada in freier Wildbahn und musste weg, weil da plötzlich Menschen lebten.
Wir sollten bei den Ursachen ansetzen, mit Hundetransporten lösen wir das Problem nicht wirklich, denn der Nachschub ist garantiert!
Frag doch mal die 50% Geretteten nach ihrer Meinung.
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Zitat
Frag doch mal die 50% Geretteten nach ihrer Meinung.
Du meinst die Mutter die um ihr ertrunkenes Kind weint
Oder frag die 50% die ersoffen sindSorry da bin ich doch eher für eine Verbesserung an der Wurzel
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Leute bitte bleibt sachlich und versucht das Thema mal unabhängig von diesem einen Transport zu betrachten.
Der Grundgedanke ist doch Leben zu schützen, ein Umdenken in der Bevölkerung zu schaffen und nicht ich rette die Hunde hier aber da sterben sie halt - z.b. auf dem Weg zum Zielort.
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Zitat
Du meinst die Mutter die um ihr ertrunkenes Kind weint
Oder frag die 50% die ersoffen sindSorry da bin ich doch eher für eine Verbesserung an der Wurzel
>Du meinst die Mutter die um ihr ertrunkenes Kind weint
Oder frag die 50% die ersoffen sind
Schreibst du eigentlich nur des Schreibens willen oder sollen deine Antworten auch einen Sinn ergeben?>Oder frag die 50% die ersoffen sind
Also alle ertrinken lassen und lieber versuchen im Land langsam Reformen durchzusetzen. Derweil lassen wir alle ertrinken statt 50% zu retten?Wieso schließt bei euch das Eine das Andere immer aus.
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