Es kotzt mich an!
-
-
Zitat
Hey...
klar, aber wenn man einen 12 Wochen alten Welpen abgibt, dann finde ich, kann etwas nicht stimmen...
Wenn es der 1. Hund ist, dann kann man doch vorher einen Allergietest machen? Dem Hund und dem Menschen zu liebe!Richtig.
Das wäre dann der Fall "Allergie vorschieben, weil man nicht zugeben will, dass man überfordert ist".. :/
Soll es auch geben.Ich bin übrigens auch allergisch - auf Meerschweinchen. Und ich habe welche, ich bekam die Allergie aber erst mit der Zeit. Wir können uns ganz gut arrangieren damit. Knuddeln geht zwar nicht, aber meiner Meinung nach sind das auch keine Kuscheltiere.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Schaut mal hier: https://www.dogforum.de/ftopic67886.html
Da wurde das Thema auch schonmal diskutiert - mit einigen Kleinanzeigen-Beispielen, die einen den Kopf schütteln lassen
-
Also da uns das alle so aufregt habe ich überlegt das wir mal zusammen nachdenken was man alles machen könnte, so wie das Krümelmonster schon sagte....
Also was würde euch da einfallen? -
Zitat
Also da uns das alle so aufregt habe ich überlegt das wir mal zusammen nachdenken was man alles machen könnte, so wie das Krümelmonster schon sagte....
Also was würde euch da einfallen?Ich spende an die Tierheime. Ich frage desöfteren nach was sie benötigen, und diese Dinge bekommen sie von mir. Ebenso Geldspenden.
-
Huhu!
Ich kann euch nur zustimmen ich würde meine Hunde niemals
abgeben!
Nichts auf der Welt könnte für mich so schlimm sein als mich
von meinen Hundis zutrennen!
Nur der Gedanke daran zerreißt mir mein Herz!
Lieber würde ich unter der Brücke schlafen aber mit meinen Wuffs!
Mir fehlt auch jegliches Verständniss für Leute die ihre Hunde
abgeben wollen die hätten sich nie welche anschaffen sollen! :hangman:Traurige grüße bei dem Gedanken
Susanne -
-
Zitat
Ich kann euch nur zustimmen ich würde meine Hunde niemals
abgeben! kopfnuss
Nichts auf der Welt könnte für mich so schlimm sein als mich
von meinen Hundis zutrennen! weinen
Für mich wäre es schlimmer mich unter allen Umständen an den Hund zu klammern, während ich wüßte, dass es ihm bei mir einfach nicht mehr gut geht. Das wäre für mich ein Grund ihn abzugeben.Aber ansonsten stimmt es schon. Ich bin auch allergisch gegen Gräser, bestimmte Bäume und gegen meinen Hund (Speichel und Fußschweis), aber deswegen würde ich ihn nicht abgeben. Dann lasse ich mir lieber ein Spritzchen verpassen (ist für mich das schlimmste der Welt, weil ich dagegen eine Phobie habe).
-
Zitat
Für mich wäre es schlimmer mich unter allen Umständen an den Hund zu klammern, während ich wüßte, dass es ihm bei mir einfach nicht mehr gut geht. Das wäre für mich ein Grund ihn abzugeben.Aber ansonsten stimmt es schon. Ich bin auch allergisch gegen Gräser, bestimmte Bäume und gegen meinen Hund (Speichel und Fußschweis), aber deswegen würde ich ihn nicht abgeben. Dann lasse ich mir lieber ein Spritzchen verpassen (ist für mich das schlimmste der Welt, weil ich dagegen eine Phobie habe).
Ich würde immer dafür sorgen das es meinen Hunden
besser geht wie mir! -
Ich auch nochmal zum Thema Allergien:
Das kann sehr sehr plötzlich kommen, mit einem vorherigen Allergietest kann man das nicht herausfinden, also ein klein wenig mehr Nachsicht, nicht jeder Allergiefall ist ein Vorwand.
Eine Freundin von mir hatte eine Katze, ich hatte null Probleme damit.
Von einem Tag auf den anderen reagierte ich extrem, hatte nach einem Besuch dort bis zu einer Woche lang dick verscwollene Augen, aus denen ich kaum gucken konnte, und ich bekam richtige Asthma-Anfälle - und das, obwohl ich vorher kein Katzen-Allergiker war.Es wurde so schlimm, dass ich auch in der Schule neben niemandem mehr sitzen konnte, der eine Katze hatte (auch nicht, mit einer Person Abstand, also so ca. Umkreis von nem Meter), weil halt dieser Spuckestaub an der Kleidung das auslöste, selbst bei ruhigem Sitzen im Unterricht. Blindtest funktionierte übrigens, ich konnte nach jeder Stunde den Leuten auf den Kopf zusagen, dass sie Katzen hatten, lag nie falsch.
Dann eine andere Freundin mit einem Dackel - halbes Jahr nix passiert, dann ebenfalls, von einem Tag auf den anderen - bums, allergisch.
Habe in der Wohnung geschnieft, gehustet.. konnte nicht mehr hingehen, gottseidank nicht so schlimm wie bei Katzens mit Asthma, aber doch so schlimm, dass ich dort nicht mehr lange bleiben konnte, ohne mich an jeder freien Stelle kratzen zu müssen, was dann auhc noch für Stunden anhielt.Ja.. dann habe ich herausgefunden, dsas ich z.B. auf Perserkatzen kaum, bzw. wenig reagiere. Und auch die Katze aus der Flasche, also beim Allergietest, war nicht so schlimm, wohingegen die mitgebrachten Haarfusseln von den Katzen von Freund zu ganz anderen Reaktionen führten. Ich bin am allergischten gegen Europäisch Kurzhaar - am wenigsten gegen Perser - was nicht an den Haaren liegt, sondern an der anderen Zusammensetzung des Speichels - stubst mich Europäisch Kurzhaar mit Nase an, habe ich dort sofort eine Quaddel - bei Perser nichtmal eine Rötung, erst viel später ein wenig.
Ich habe mal aus Mildtätigkeit ein Karnickel aufgenommen, das musste ich nach 48 Stunden wieder zurückgeben, es ging gar nicht, ich konnte zwei Tage und Nächte wegen heftigster Allergie nicht schlafen. Das tat mir auch unendlich leid, aber es ging nicht. Wusste ich vorher auch nicht.
Es kann also ganz individuell sein - und Allergien können auch ganz ganz plötzlich auftreten, von einem Tag auf den anderen, selbst wenns vorher gutging.
Dass ich mir einen Hund gekauft habe, war sehr angstbesetzt, weil ich eben auch so oft schon innerhalb kürzester Zeit allergisch wurde.
Wir haben eine Rasse, die angeblich wenig allergen ist, sie wird ein paar mal öfter gewaschen (meist nur mit Wasser, aber maximal einmal im Monat mit Seife - muss leider sein, alleine schon in der Pollenzeit), und ich habe einen Staubsauger mit HEPA-Filter, und gottseidank - dreieinhalb Jahre ist sie jetzt alt, und ich bin nicht allergisch auf sie geworden bisher, auch wenn sie mich abschleckt und im Bett schläft und überhaupt total an mir klebt.Das war meine größte Angst - und man kann ja auch nie vorher sagen, wie heftig eine Allergie ausfällt. Die harmlosesten Zeichen können mit der Zeit schon sehr nervtötend werden, wenn sie ununterbrochen sind - Naselaufen, Nasejucken, Kratzen am Körper.. aber Erstickungsanfälle oder schlimme Exzeme und Schwellungen sind dann irgendwann wirklich nicht mehr tolerierbar. Zumal man sich bei einem richtig heftigen Allergieanfall auch richtig grippekrank fühlen kann und total angeschlagen ist.
Aber, Toi Toi Toi, bei Mücke bisher nichts.
Ich merke zwar, dass ich, seit sie hier ist, ganzjährig Antiallergika nehmen muss (anstatt wie vorher eine Winterpause machen zu können), und anstatt mit einer einzigen Tablette am Tag muss ich auch die doppelte Menge nehmen, morgens und abends und teilweise phasenweise Cortison zusätzlich, weils nicht mehr hilft, aaaaber auf sie direkt reagiere ich nicht, sondern scheinbar erhöht sie nur meine Allergenlast insgesamt, ohne dass sie selbst Symptome erzeugt.Wenn ich es würde, wäre der erste Versuch natürlich, sie aus dem Bett und Schlafzimmer zu verbannen (damit kann man als Allergiker schon viel Linderung schaffen), aber wenn es so schlimm würde, wie bei den meisten Katzen, hätte ich kaum eine andere Möglichkeit, als Mücke abzugeben. Man kann sich nicht dauerhaft mit Cortison zustopfen, Desensibilisierung geht bei mir nicht, wenn auch naturheilkundliche Ansätze nicht gehen, was bleibt dann übrig?
Andererseits würde ich natürlich versuchen, was geht - wenn aber die Bindung zum Tier nicht so groß ist, wird natürlich auch das Suchen nach Möglichkeiten nicht so groß ausfallen - was man ja bei vielen Leuten sieht.
Und naja.. und was das angeht - ich beschäftige mich mit Ernährungsberatung und habe insbesonders mit Neurodermitis einige Erfahrung - man hat über die Ernährung und einige andere Dinge vieles, was man ausprobieren kann, um Linderung zu verschaffen, manche Neurodermitiker bekommt man quasi symptomfrei.
Und trotzdem sieht man so viele Kinder mit Eidechsenhaut herumlaufen, sich blutig kratzen, und wenn man die Eltern darauf anspricht, ob sie nicht mal für ein paar Wochen einige Dinge ausprobieren wollen, die bei vielen anderen Neurodermitikern helfen, dann "ach nee, das ist ja so kompliziert".. sie lassen es lieber bei Cortison oder "da kann man nichts machen".
Wenn Leute so mit ihren KINDERN umgehen, wundert es mich nicht, dass Hunde und Katzen ausgesetzt werden..Liebe Grüße,
Monica
-
Zur Allergie muss ich auch noch mal etwas schreiben.
Ich hatte 13 Jahre einen Hund, leider musste sie dann eingeschläfert werden. Zwei Jahre später bekam ich eine Hundehaarallergie. Warum? Keine Ahnung, ich bin unglaublich froh, mir nach dem Tod meiner Hündin keinen Hund mehr angeschafft zu haben, weil ich ( je nach Hund) wirklich nach kürzester Zeit in einem Raum, wo ein Hund wohnt, Asthma bekomme.
Ich habe meine zwei Leihhunde, draußen habe ich kein Problem mit den Haaren und wenn ich wirklich allergietechnisch nicht mehr kann, müssten sie zwar auf mich verzichten, aber sie bleiben in ihrem schönen Zuhause bei ihren tollen Leuten, wo es ihnen gut geht und ich brauche kein schlechtes Gewissen haben.Ich finde es sehr schlimm, dass die Allergie als Ausrede benutzt wird, nicht nur bei den HUnden, sondern allgemein. Die Leute die wirklich allergisch sind, werden dann leider nicht mehr ernstgenommen.
Ich bin mir sicher das 80% der Leute, die ihren Hund mit Allergiebegründung abgeben, keine Allergie haben, sondern einfach eine Ausrede suchen um nicht dumm darzustehen. -
Ich bin davon überzeugt das viele Leute die ihren Hund
abgeben möchten das als Ausrede nehmen!
Nicht alle aber viele!L.G Susanne
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!