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    Hi


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    • es gibt wirklich idioten ... aber es gibt auch arme säue ...

      Bevor ihr hier alle über einen Kamm scheert denkt bitte mal nach.

      Es gäbe keinen Grund für mich meinen Welpen abzugeben ABER mein KIND kommt VOR dem Hund.

      Wenn er eine Allergie bekommen würd zb. oder unser Vermieter uns rausschmeißen würde und wir keine Wohnung finden ...

      Solange es meinem Sohn niemals schaden würde, würde ich nie mein Hundi abgeben wollen.

      Desweiteren seid ihr egoistisch wenn ihr nur an euch denkt ... solltet ihr aus irgendeiner Situation herraus "Finanzcrash" "Wohnungsbrand" oder irgendsowas dem Hund kein optimales zu Hause mehr bieten können MÜSST ihr an das wohl des Vierbeiners denken !!! Es bringt dem Hund auch nix wenn ihr ihn nicht versorgen könnt.

      Ich will damit hier keinen angreifen der etwas gepostet hat sondern nur "die andere Seite" aufzeigen.

      Natürlich bin ich auchdafür Leute zu bestrafen die sich mal eben so nen Hund kaufen und wenns bissl anstrengend wird dann wieder her zu geben ...

      LG

      Chris


    • Ich habe auch gesagt, dass es für die Tiere meistens besser ist, ein anderes Zuhause zu finden. Die Meisten haben sicher ihren Grund. Und auch diejenigen, die "keine Lust mehr auf das Tier haben" oder einfach überfordert sind, sollten es natürlich besser abgeben. Dumm ist nur, wenn man 12 Jahre einen Hund hatte und er dann bis zu seinem Lebensabend im Tierheim sitzen muss, weil er zu alt und langweilig ist und sich kein anderer ihm annehmen will. Weil die Leute nunmal lieber einen Welpen haben wollen. Wenn die Tiere noch klein sind, sind sie alle süß. Aber wenn sie dann groß sind werden sie langweilig und machen Dreck.

      Und das ist leider bei vielen so, ABER nicht bei allen!!

      Zum Thema Kinder kann ich nichts sagen, ich habe keine. Aber wenn es um die Gesundheit meines Kindes ging, wüsste ich nicht, wie ich handeln würde. Das kommt einzig und allein auf die Situation an, wie sicher bei jeder Entscheidung, die jemand für sich selber treffen muss. Ob man sich anders arrangieren kann, wie schwerwiegend das Problem ist,...
      Wir können den anderen nie in den Kopf gucken, aber wir können versuchen, uns in ihre Lage hinein zu versetzen.

      Trotzdem werde ich nicht verstehen, wieso das Meerschweinchen gegen einen Hund getauscht wurde. (Es gab definitiv keine Allergie..) Ich finde es sehr traurig, wenn ein Tier wie ein Spielzeug ausgetauscht wird. Es sind Lebewesen und für mich gehören sie genauso zur Familie, wie mein Mann und der Rest.
      Ich fände es natürlich auch mal "süß", einen Hund von Welpen an zu haben, ABER ich persönlich ziehe es vor, einem Tier was wo anders keinen Platz mehr hat bei uns aufzunehmen. 100%ig funktionieren müssen die bei mir eh nicht. Die sind nicht mein Eigentum, die haben ein Zuhause bei mir.

    • Natürlich gibt es auch Leute, die andere Seite, aber ich habe meistens folgende Erfahrungen gemacht :

      Bowie

      Wurde als Welpe angeschafft und als sie dann alles falsch gemacht hatten wurde er abgegeben mit zig Baustellen, so gut wie gar nicht sozialisiert...
      Er war einfach nur da, weil er so süß war, aber um ihn gekümmert wurde sich nie so wirklich!

      Maya unser Chin

      2 Jahre lang in Einzelhaft gelebt, wurde dann abgegeben, weil das Kind älter wurde und andere Interessen hatte...Der Abschied war richtig Herzlos, sie waren sogar froh sie los zu sein!

      Hasen Mädchen

      Wurde auch Jahre lang alleine gehalten und wurde dann abgegeben weil sie aggressiv wurde und die Halterin keine Lust mehr darauf hatte...

      Azawahk

      wurde als Welpe geholt, weil die Rasse so toll war, wurde dann mit einem Jahr abgegeben, weil er Trennungsangst hatte (anstatt daran zu arbeiten)....

      usw...
      klar, war es für diese Tiere besser, aber ich finde es traurig, dass solche Menschen es erst mal so weit kommen lassen!
      Mir hat die eigene Erfahrung als Tiersitterin und -Halterin gezeigt, dass viel zu viele Tiere unüberlegt angeschafft wurden und dann einfach abgeschoben werden, obwohl man mit nur ein wenig Willen so viel ändern könnte!

    • klar dieses "ich schieb mal eben ab" ist Müll das rechtfertige ich auch bei niemandem.

      Man muss es so sehen ... Wer kämpft kann verlieren aber wer nicht kämpft hat schon verloren ...

      und eben dieses kämpfen und trotzdem verlieren spreche ich an ...

      Wer alles dafür getan hat und trotzdem keinen Weg findet muss sich von seinem geliebten Tier trennen.

      Ich weiss wovon ich rede ich kämpfe jeden Tag für meine süße damit es weiter und weiter geht da viel Steine in den weg gelegt werden ...

    • Ich weiss, sollte man schon - aber ich habe mir nicht alles durchgelesen.

      Mir sind Menschen, die sich wieder von ihren Tieren trennen, weil sie ihnen nicht gerecht werden können 10 mal lieber als Menschen, die ihre Tiere vergammeln lassen und sich nicht mehr richtig um sie kümmern.

      Der Schritt, sich einzugestehen, dass das Zusammenleben nicht mehr klappt, hat neben Verantwortungsbewusstsein auch mit Grösse zu tun. Ich war auch mal in einer solchen Lage und wollte mich von meinem verstorbenen Hund trennen. Somit kann ich solche Menschen gut verstehen. Ich dachte, die Probleme lägen bei meinem Hund (sie war sehr aggressiv und hat gebissen) - aber wir beide waren an der Situation nicht unschuldig. Ich habe sie nicht verstanden und sie mich nicht. Obwohl der Interessent bereits anwesend war, habe ich meinen späteren Traumhund dann doch nicht hergegeben und an den Problematiken hart gearbeitet. So wurden wir zum Traumteam und ich durfte das Glück erfahren, den tollsten Hund meines Lebens an meiner Seite zu haben.

      Man soll die Leute nicht immer gleich vorverurteilen - wie gesagt, es ist allemal besser, sie kümmern sich um ein neues Zuhause als das Haustier aus purem Egoismus physisch und psychisch vergammeln zu lassen.

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