Hundeanschaffung langfristig geplant, Rassewahl, Fragen :)

  • Hallo Ihr Lieben,

    einige Zeit lese ich jetzt mit, mittlerweile auch angemeldet :)

    Wir hätten gerne irgendwann mal einen Hund, wenn es passt..
    Jobsituation meines Mannes (30): er sucht gerade einen anderen in der Stadt in der viele unserer Freunde und meine Eltern leben sowie hundeliebe Freunde meiner Eltern. Vollzeit, ortsgebunden.

    Ich habe die nächsten Jahre, sofern man das heutzutage sagen kann, einen Job mit hohem Anteil Reisetätigkeit, mal bin ich 2 Wochen zuhaus, mal 2 Wochen nicht, mal tageweise, mal nicht, etc, Vollzeit mit diversen Überstunden.

    Das Wochenende ist bei uns beiden frei, u.U. bekomme ich auch mal einen ortsgebundenen.

    Wir wünschen uns beide seit längerem einen Hund.

    Haustiere: 4 Kaninchen mit Wohnzimmerfreilauf, Fische, eine Wasserschildkröte.

    Faszinieren würden uns beide Malinois, DSH, Amstaffs, Rhodesian Ridgebacks, Mischlinge. Es muss kein Welpe sein, sollte aber auch kein Senior sein. Es klingt egoistisch, aber wir möchten beide noch einige Jahre mit dem Tier zusammenleben können :)

    Was wir mit dem Tier tun möchten:
    Spaziergänge, etwas Kopfarbeit, Obedience. Wir sind keine großen Outdoorsportler und der Hund sollte wegen der Nins herzlich wenig Jagdtrieb haben, daher stehe ich Mischlingen skeptisch gegenüber (wer weiss welcher Vorfahre mitspielt...)
    Reine Terrier traue ich uns als Hundeanfängern nicht zu, die o.g. Arten würden wir realistisch betrachtet als Ersthund eher nicht glücklich machen können.

    In Stadt und Wohngegend in der wir leben werden (und ab da uns auch ernstere Gedanken machen wollen, inkl. Eigentumsfinanzierung), bietet viele professionelle Betreuungsmöglichkeiten, Hundeschulen mit Hundekita, Hundesitter etc, ich surfe seit längerem dafür rum. Die Wartelisten sind lang, die Preise gesalzen, aber eingerechnet in unsere Überlegungen, ebenso wie regelmässige TA-Besuche etc...

    Ich bin im Tierschutz tätig und daher auch nicht blauäugig, was da finanziell auf uns zukommen kann, Hunde-KV ist auch bedacht.

    Nun meine eigentliche Frage: Wir werden langfristig wohl nicht von Vollzeit runterkommen, selbst wenn wir ein Kind bekommen sollten, es geht einfach nicht.

    Mir ist klar, dass ein Hund nicht regelmässig 5-6 Stunden allein sein darf und ein nebenher mitschleppen beim Einkaufen keine artgerechte Auslastung darstellt.

    Kann ein Hund aus dem TS, gerne aus FC9 (alles andere ist wohl nicht realistisch und dem Tier gegenüber fair), glücklich sein wenn er morgens 1 Std Gassi geht mit Kopfarbeit, Spiel etc. Mittags für eine Stunde vom Hundesitter versorgt wird (alternativ Hundekita), abends eine halbe Stunde, Stunde, am Wochenende natürlich mehr Zeit (Gassi meine ich).

    Wäre zb ein Mops oder frz Bulldogge die richtige Wahl? Ich mag Molosser echt gerne, auch wenn sie auch stur sein sollen. Vom Wesen her scheinen sie zu passen, gerade weil es "Begleithunde" sind. Ich würde sie/ ihn gerne, gelungene Erziehung unsererseits vorausgesetzt, *überallhin* mitnehmen können: Treffen mit Freunden, Ausflüge, das sind die Dinge mit denen wir hauptsächlich unsere Wochendenen verbringen.

    Es sollte eine wesensfeste Rasse sein, möglichst leicht sozialisierbar (bei AmStaffs ggüber Artgenossen wohl zB etwas schwerer?). Kein hyperaktives Tier à la JRT oder PRT, und nicht allzu winzig. Und sowenig Jagdtrieb wie möglich ;)

    Der Wunsch ist lange da und kann gerne auch ein paar Jahre weiterreifen, wir wollen mit dem Tier glücklich werden und auch dass es mit uns wird.

    Gibt es den Traumhund für uns? Oder gibts den nur mit Knopf im Ohr?

    Welche Bücher könnt Ihr zum Einlesen empfehlen?

    Hoffentlich war das nicht zu lang - liebe Grüße

    Sarah

  • ich schubs mal, damit andere wieder aufmerksam werden.

    und meine meinung:
    wenn der hund schrittweise an das allein sein gewöhnt ist, sehe ich da kein problem, sofern er anderseitig genügend beschäftigung bekommt (auslauf, kopfarbeit)
    deine gedanken klingen gut und richtig, du suchst schon nach hundesittern, hundeschulen, etc, ... bedenkst auch die "schattenseiten" wie ta, hunde-kv, ...


    mich würde nur stutzig machen, dass du relativ selten zu hause bist, (2 wochen weg, 2 wochen da) ... in der zeit müsste sich dein mann dann allein um den hund kümmern?

    und morgens ne stunde, abends nur ne halbe stunde gassi??
    zwischendurch würde doch aber der hundesitter auch mal mit ihm rausgehen?!
    natürlich kommt es auf den bewegungsdrang der jeweiligen rasse an, aber lösen müssen sie sich alle mal.
    ich bin mit meinem etwa 3-4mal draußen, unter der woche min. 2h, am wochenende eher 3h (und meiner ist ein zwergpinscher, also wirklich mini!!)

  • Hallo,

    ich antworte nun ebenso ehrlich, wie du auch dein Statement verfasst hast: Lasst es bleiben und wartet ab, bis ihr (mehr) Zeit für einen Hund habt.

    Es ist absolut super, dass ihr euch vor der Anschaffung so intensive Gedanken macht, aber evtl. gerade ein Hund aus dem TS - der womöglich aus welchen Gründen auch immer, traumatisiert ist - kann sich m.E. nicht von heute auf morgen in eure Lebenssituation einfügen. Auch nicht während zweiwöchiger Urlaubszeit o.ä.

    Einen Welpen müsstest ihr euch erst zu einem "Traumhund" erziehen <--- blöd ausgedrückt irgendwie :???:

    Ihr seid doch beide tierlieb, dann werdet doch vorab auch mal "hundeliebe Freunde" eures Freundes/-Bekanntenkreises...

    Den Wunsch eines eigenen Hundes kann ich sehr gut nachvollziehen ;) aber die Rahmenbedingungen sollten schon irgendwie passen. Und da ihr euch im Vorfeld schon der eigenen Zeit, bzw. Nichtzeit bewusst seid, würde ich noch ein mal in mich gehen.

  • Ganz ehrlich?

    Sprecht mit einem Tierheim in eurer Nähe und bietet euch als Gassigänger ein. Dann könnt ihr das immer dann machen, wenn ihr Zeit habt.

    Unsere berufliche Situation sah bis vor einigen Jahren ähnlich aus. Wir hätten auch gerne einen Hund gehabt, haben uns aber dagegen entschieden, weil wir beide Vollzeit beschäftigt waren - teilweise über Vollzeit..... und bei mir mit Auslandsreisen....

    Also haben wir gewartet, bis mein Mann in Altersteilzeit ging und nun nur noch an drei Tagen in der Woche weg ist. Montags und mitwochs nachmittags bin ich da, dienstags bleibt Leika morgens und nachmittags alleine, ebenso mittwochs morgens. Dienstags fahre ich mittags nach Hause und gehe eine gute Stunde mit ihr raus (mehr geht leider nicht). Mittwochs gibt es meistens mittags oder abends "Abenteuer" mit der Fori-Gruppe, montags manchmal auch. Mein Mann macht an "seinen" Tagen dann längere Runden mit ihr.

    Das klappt ganz gut - aber wehe, da kommt eine Krankheit dazwischen......

    Überlegt es euch wirklich sehr genau, ob ihr einem Hund eure doch recht unregelmässige Lebensweise zumuten könnt.

    Gruss
    Gudrun

  • Hallo Sarah,

    wir sind auch beide in Vollzeit berufstätig und haben uns trotzdem für einen Hund entschieden. Für die Eingewöhnungszeit habe ich erstmal sehr lange frei, danach haben wir mindestens 2 x pro Woche Heimarbeit und eine Hundetagesstätte. Bei Euch kommt hinzu, dass Du einen Job mit Reisetätigkeit hast. Wäre es für Deinen Freund/Mann okay, wnen er mit dem Hund alleine ist? Hast Du bedacht, dass sich der Hund vermutlich stärker an ihn binden wird?

    Wenn es hier um einen Welpen vom Züchter ginge, würde ich raten, die Finger wegzulassen. Es geht aber um einen Hund aus dem Tierschutz. Auch wir haben uns gefragt, ob unser Hund bei anderen Leuten ein besseres Leben haben könnte. Aber sind wir mal ehrlich ... das Tierheim ist nicht die beliebteste Anlaufstelle für Leute, die sich einen Hund anschaffen möchten. Da kann man bei der Vermittlung der Hunde auch schonmal kleine Abstriche machen. Und solange ihr Euch keinen jungen Husky oder eine der o.g. Rassen holt, sondern etwas Gemütlicheres, kann ich mir das grundsätzlich gut vorstellen. Ich würde Euch empfehlen, gerade als Ersthund, eher einen Hund in reiferem Alter zu holen. Das passt auch viel bessre zu Eurem Lebensstil. Der Hund ist bescheiden und oft mit weniger Auslauf zufrieden, souverän im Umgang mit neuen Situationen. Es muss ja kein Senior sein aber vielleicht ein Hund zwischen sechs und acht ???

    Mischlingen würde ich nicht kritisch gegenüber stehen. Ihr könnt doch im Tierheim testen, wie sie auf Kleingetier reagieren. Außerdem kennen die Pfleger die Tiere meist gut genug, um das sicher beurteilen zu können.

    Eine französische Bulldogge (ich find die ja auch scharf, obwohl ich kleine Hunde eher nciht mag) kann ich mir gut vorstellen. Aber auch nen gemütlichen Leonberger- oder Neufundländermix. Fragt doch bei Euch im Tierheim mal, was es Lauffaules gibt. Da gibt es doch immer Kandidaten, die gar kein Lust auf den Mega-Auslauf haben ...

    An den Auslaufzeiten solltet ihr aber selbst bei einem älteren und lauffaulen Tier noch feilen. Mit 30 Minuten morgens und abends wird kaum ein Hund langfristig zufrieden sein. Und in dieser Zeit lässt sich auch keine Denkarbeit bewerkstelligen. Da ist erstmal Schnüffeln und Erleichtern angesagt. Aber das könnt ihr sicher auch auf ne Stunde erhöhen, oder? Und in der Betreuung geht man sicher auch nochmal mit ihm raus.

    Liebe Grüße,
    Kängu

    PS. Find es toll, dass es ein Tierschutzhund wird :smile:

  • Zitat

    mich würde nur stutzig machen, dass du relativ selten zu hause bist, (2 wochen weg, 2 wochen da) ... in der zeit müsste sich dein mann dann allein um den hund kümmern?

    Genau - er würde aber auch sehr gerne einen Hund habne wollen, Kindheitstraum :)

    [/quote]
    und morgens ne stunde, abends nur ne halbe stunde gassi??
    zwischendurch würde doch aber der hundesitter auch mal mit ihm rausgehen?!

    Halbe Stunde oder Stunde oder 2 Stunden.. :) Und ja, deswegen schaue ich auch bereits nach einem Sitter in der Gegend, bzw mehreren.. ich möchte nicht, dass das arme Tier vereinsamt, Blasenprobleme bekommt etc.
    [/quote]

  • Zitat

    Hallo Ihr Lieben,

    einige Zeit lese ich jetzt mit, mittlerweile auch angemeldet :)

    Wir hätten gerne irgendwann mal einen Hund, wenn es passt..
    Jobsituation meines Mannes (30): er sucht gerade einen anderen in der Stadt in der viele unserer Freunde und meine Eltern leben sowie hundeliebe Freunde meiner Eltern. Vollzeit, ortsgebunden.

    Ich habe die nächsten Jahre, sofern man das heutzutage sagen kann, einen Job mit hohem Anteil Reisetätigkeit, mal bin ich 2 Wochen zuhaus, mal 2 Wochen nicht, mal tageweise, mal nicht, etc, Vollzeit mit diversen Überstunden.

    Da frage ich mich, wer sich um den Hund kümmern soll all die Zeit?


    Zitat

    Faszinieren würden uns beide Malinois, DSH, Amstaffs, Rhodesian Ridgebacks, Mischlinge. Es muss kein Welpe sein, sollte aber auch kein Senior sein. Es klingt egoistisch, aber wir möchten beide noch einige Jahre mit dem Tier zusammenleben können :)

    Das sind durchweg Rassen, die nicht gerade auf der faulen Haut liegen und eine ordentliche Portion Jagdtriebe haben!

    Zitat

    Was wir mit dem Tier tun möchten:
    Spaziergänge, etwas Kopfarbeit, Obedience. Wir sind keine großen Outdoorsportler und der Hund sollte wegen der Nins herzlich wenig Jagdtrieb haben, daher stehe ich Mischlingen skeptisch gegenüber (wer weiss welcher Vorfahre mitspielt...)

    Es ist auch Erziehungssache, als was der Hund die Kaninchen betrachtet. Bei einem Hund mit viel Lust auf Hetzen (also Deine genannten Rassen) besteht aber eine erhöhte Gefahr, dass sie die Kaninchen irgendwann hetzen und töten.

    Zitat

    Reine Terrier traue ich uns als Hundeanfängern nicht zu, die o.g. Arten würden wir realistisch betrachtet als Ersthund eher nicht glücklich machen können.

    Das ist auch ein Arbeitshund und ein passionierter Hetzjäger.

    Zitat


    Mir ist klar, dass ein Hund nicht regelmässig 5-6 Stunden allein sein darf und ein nebenher mitschleppen beim Einkaufen keine artgerechte Auslastung darstellt.

    5-6 Stunden sind für einen erwachsenen Hund kein Problem, wenn er das Alleinsein gelernt hat. Mir stellt sich allerdings die Frage, wie das zu gewährleisten sein soll, wenn Du zwischendurch wochenweise ganz weg bist? Und wer die Beschäftigung des Hundes und Erziehung übernimmt, denn das sollte man doch selbst machen und nicht ein Hundesitter ;)

    Zitat

    Kann ein Hund aus dem TS, gerne aus FC9 (alles andere ist wohl nicht realistisch und dem Tier gegenüber fair), glücklich sein wenn er morgens 1 Std Gassi geht mit Kopfarbeit, Spiel etc. Mittags für eine Stunde vom Hundesitter versorgt wird (alternativ Hundekita), abends eine halbe Stunde, Stunde, am Wochenende natürlich mehr Zeit (Gassi meine ich).

    Ja, aber nicht die von Dir genannten Rassen.

    Zitat

    Wäre zb ein Mops oder frz Bulldogge die richtige Wahl? Ich mag Molosser echt gerne, auch wenn sie auch stur sein sollen. Vom Wesen her scheinen sie zu passen, gerade weil es "Begleithunde" sind. Ich würde sie/ ihn gerne, gelungene Erziehung unsererseits vorausgesetzt, *überallhin* mitnehmen können: Treffen mit Freunden, Ausflüge, das sind die Dinge mit denen wir hauptsächlich unsere Wochendenen verbringen.

    Bulldogge oder Mops aus dem Tierschutz fänd ich okay. Beim Züchter würde ich nicht kaufen.

    Molosser... da gibt es große Unterschiede - je nachdem welcher Molosser es denn sein soll.

    Zitat


    Es sollte eine wesensfeste Rasse sein, möglichst leicht sozialisierbar (bei AmStaffs ggüber Artgenossen wohl zB etwas schwerer?). Kein hyperaktives Tier à la JRT oder PRT, und nicht allzu winzig. Und sowenig Jagdtrieb wie möglich ;)

    Deine Ansprüche sind hoch! Da bleiben Dir nur die klassischen Begleithundrassen. Und ein Hund, der kein Problemverhalten in irgendeiner Form mitbringt.

    Viele Grüße
    Corinna

  • Bei den Begleithundrassen seh ich ein bissel das Problem, daß sie teilweise schon arg auf ihren Besitzer fixiert sind. Sie wurden ja auch gezüchtet, um ihre Menschen zu begleiten :D
    Morgens 1h Gassi, dann alleine, mittags Hundesitter, dann alleine, abends 30 Minuten Gassi, dann ist Frauchen mal 2 WOchen komplett weg, Überstunden und und und...
    Ich glaub, einen Begleithund würd das nicht so wiiiiirklich glücklich machen...

  • Eigentlich kommt nur ein Hund in Frage, der Spaß daran hat auf das Haus aufzupassen, damit er was zu tun hat.

    Dann dürft ihr aber nicht in einem Mietshaus wohnen und keine empfindlichen Nachbarn haben.

    Viele Grüße
    Corinna

  • Daher dachte ich auch an diese rassen. ich weiss nicht ob meine Ansprüche hoch sind.. ich möchte nur nichts falsch machen durch Überforderung unsererseits.. und wie gesagt, langfristige Überlegung.

    Gerne auch in ein paar Jahren, wenn ich ortsgebunden tätig bin, vlt sogar Teilzeit..

    Erziehung, Eingewöhnung:
    Wenn wir beide nacheinander 4 Wochen Urlaub nehmen, wäre das eine Möglichkeit? Klar sollen nicht andere für uns erziehen, aber mit Trainer/ HuSchu gelingt es uns vielleicht auch?

    Nochmal, ich will nicht auf Biegen und Brechen einen Hund haben.

    Aber nach der Eingewöhnung, mit Hundekita und Dogsitter, beide nicht in Reisetätigkeit, TS-Hund ab 4 Jahre dessen Charakter bekannt ist, FCI9-Hund ohne Jagd-/Arbeitshundanteil usw... ist es so unmöglich?

    30 Jahre auf Altersteilzeit warten, puh...

    Damit ich nicht falsch verstanden werde:
    Umzug
    in ein paar Jahren Jobwechsel (keine Reisetätigkeit)
    Gassigängerausbildung im TH, Gassi gehen etc
    einen Mops oder frz Bully, mind 2-4 Jahre alt, aus dem >Tierschutz.
    Betreuung wie oben überlegt (und ja, 2-4 Stunden würden wir dann auch werktags hinkriegen - ich merk schon, Hund auf jeden Fall erst wenn ich einen Job ohne Reisen habe :))

    Immer noch schlecht für das Tier?

    Ich suche nicht krampfhaft Pro-Argumente, ich möchte nur gut überlegt an das Thema herangehen, mit Zeit..

    Danke für die lieben Antworten :)

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