Ich könnte in die Luft gehen - ignorantes A.....
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Aus Deiner Beschreibung ist für mich nicht ersichtlich, ob die Schäferhündin Recht hatte mit ihrer Handlung.
Wenn man seinen Hund laufen lässt, dann muss man damit rechnen, dass ein anderer maßregelt. Und, wenn es denn dazu kommt, dann finde ich es mehr als ungünstig die Hunde mittendrin zu unterbrechen.
Ganz oder gar nicht.
Viele Grüße
Corinnaschließe mich corinna an...meiner ist immer furchtbar vehement wenn es um aufdringliche junghunde geht. viele schmeißen sich zwar auf den rücken, brauchen aber noch etwas nachdruck um dann zu checken, dass das nicht jeder hund gern hat!
zubeißen würde mein großer in dieser situation nicht, aber die situation könnte ungünstig enden, wenn man plötzlich eingreifen und beide wegziehen würde! -
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Also...
1. ich glaube ich muss meinen Hund nicht sofort zu mir rufen, wenn sie schwanzwedelnd und hopsend auf einen anderen Hund zurennt. Ich rufe sie immer in der Situation ab wo ich merke sie tendiert sich in den Kreis des "Moppenden" einzureihen. Das geht gar nicht.
2. Glaube ich zurechtweisen und Über-Dominanz bzw. Frust Übertragung unterscheiden zu können. Die Hündin war frustriert weil der Schäferhund sie keine zwei Meter gehen hat lassen und hat sich auch nicht einmal kurz gewehrt, sondern sie massiv niedergedrückt - da hatte sie sich schon zweimal vor ihr hingelegt. So starke Gesten sind nicht normal sondern im Bereich Frust und Aggression unterzubringen und genau in solchen Situationen kippt auf dem HUndeplatz die Stimmung. Ein "Es reicht" von ihm hätte 10x ausgereicht um die Situation für die Hunde aufzulösen. Genau an diesem Punkt entscheidest nämlich du als Boss und nicht der Hund. Kein Wunder das der junge Rüde ein einziger Hormonbolzen ist von ihm.
3. Ist es eine unglaubliche Respektlosigkeit zu denken man hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen und müsste sie jedem Hundehalter aufdrängen. Ich habe für meinen Hund entschieden, dass das zuviel des Guten ist und er hat das gefälligst zu respektieren. Ich finde das eine riesen Frechheit.
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Also...
1. ich glaube ich muss meinen Hund nicht sofort zu mir rufen, wenn sie schwanzwedelnd und hopsend auf einen anderen Hund zurennt.
Meine erwachsenen Hündinnen legen solche Junghunde immer gesalzen aufs Kreuz. So hat man nicht auf andere Hunde zuzurennen. Und man hat dann auch liegen zu bleiben bis man freigegeben wird vom anderen Hund! Und das kann manchmal ganz schön dauern...
Ich habe mich immer gefreut, wenn meine Jundspunte erzogen wurden
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Natürlich, es ist immer eine "riesen Frechheit" der anderen Hundehalter, wenn sie nicht sofort auf Deine Wünsche eingehen.
Und, natürlich mußt Du deinen Hund nicht zu dir rufen, wenn er schwanzwedelnd und hopsend auf andere zu rennt. Ist ja wurscht, ob die das gerade wünschen oder nicht.
Wie bezeichnest Du dann dein Verhalten?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Meine erwachsenen Hündinnen legen solche Junghunde immer gesalzen aufs Kreuz. So hat man nicht auf andere Hunde zuzurennen. Und man hat dann auch liegen zu bleiben bis man freigegeben wird vom anderen Hund! Und das kann manchmal ganz schön dauern...
Ich habe mich immer gefreut, wenn meine Jundspunte erzogen wurden
Ich will jetzt nicht respektlos dir gegenüber sein, aber das variiert wohl von Hund zu Hund. Meine ist nun auch bald zwei - also nicht mehr ganz so jung - und meine Hündin macht das bei Jüngeren nicht.
Ich finde es als eine äußerst übertriebene Reaktion. Wir üben mit unseren Hunden den gelassenen Umgang mit anderen Hunden. Dazu gehört auch, sich ab und zu was gefallen lassen und dann einfach weiter gehen, genauso wie nervenfest zu sein bei größeren Ansammlungen von Hunden und nicht in übertriebene Dominanz zu fallen. Ich sag noch mal - ich kann gut zwischen Über-Dominanz und zurechtweisen unterscheiden. Über-Dominanz(das ständige unterwerfen von schwächeren Hunden z.B.) ist genauso wie Aggressivität (Fixieren von Hunden, aggressives anknurren, Fellsträuben, mobben) einfach komplett tabu. Ich hab das Parade Beispiel von 4 unkastrierten Rüden die einwandfrei dadurch miteinander klar kommen.
Gerade in unübersichtlichen Situationen mit vielen Hunden ist das sehr wichtig, dass die Hunde gelassen bleiben.Das ist alles Übungssache und keiner meiner Hunde hat das Recht einen anderen Hund so überzumaßregeln wenn ich ein Wörtchen mitreden darf. Mein Hund lag zitternd am Boden als ich die andere weggeschickt habe... Das war kein normales "Lass mich in Ruhe". Juni merkt sowas meist schon wenn ein anderer Hund die Lefzen hochzieht....
@ Quebec: Hallo? das ist eine Hundeauslaufzone, da rennen ganz viele Hunde hopsend umher und sagen hallo. Wenn ich jemanden bitte seinen Hund zu rufen weil es genug ist und er sagt "Nein", was ist das denn dann außer eine Frechheit. Ich entscheide was für meinen Hund gut oder schlecht ist....
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Meine erwachsenen Hündinnen legen solche Junghunde immer gesalzen aufs Kreuz. So hat man nicht auf andere Hunde zuzurennen. Und man hat dann auch liegen zu bleiben bis man freigegeben wird vom anderen Hund! Und das kann manchmal ganz schön dauern... zwinkern
Ich habe mich immer gefreut, wenn meine Jundspunte erzogen wurden strichauge
Ich finde das auch vollkommen in Ordnung!
Meiner ist manchmal bei anderen Hunden nervig (och bitte, spiel mit mir!") und wenn er mal "flach gelegt" wird, ist das das normalste der welt.Leider hört es aber auf, wenn man mitbekommt, dass sein Jungster von einem Hund regelrecht gemobbt wird.
(der fremde Hund geht die ganze zeit auf meinem drauf, meiner unterwirft sich, will aufstehen und wird wieder niedergemäht und "gebissen" verfolgt und über den Haufen gerannt.
Und ich sehe einfach das meiner alles tut um den anderen "friedlich" zu stimmen).
Auch gerade wenn die Hundeführerin versucht, ihren Hund zurückzurufen:"Benny, nein vorsichtig, das ist noch ein "Baby", komm jetzt.
"Benny nun hör auf damit komm endlich!"
"Benny jetzt komm bitte"!
"Bennnnyyyy!!!!!!!!!
"Benny HIER"
und der Hund immernoch nicht hören WILL und er meinen Junghund nach Lust und laune "bearbeitet" dann gehe ich dazwischen.
Stelle mich über meinen Kleinen und verscheuche den anderen Hund.
Und in solch einer Situation ist es mir egal, was andere über mich denken.Ich hatte auch mal eine Situation mit einem Rüden, der wollte meinen Junghund die ganze Zeit besteigen (ist kein Witz) und seine HF hatte es nicht geschafft, Ihren Hund abzurufen. (meiner lag die ganze zeit auf dem Rücken und traute sich nicht aufzustehen).
Den habe ich dann auch verscheucht.
Sowas aufdringliches muß echt nicht sein.
(meine Meinung) -
Zitat
Ich entscheide was für meinen Hund gut oder schlecht ist....
Eben drum!
Und ich entscheide, ob ich wünsche, das dein Hund schwanzwedelnd und hopsend auf meinen zu kommt. Hundeauslauf oder Gehweg, daß ist mir dabei völlig egal.
Und so lange Du das deiner Hündin erlaubst, ohne vorherige Absprache, mußt Du auch damit rechnen, daß sie gemaßregelt oder von einem Rüden sehr bedrängt wird.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Eben drum!
Und ich entscheide, ob ich wünsche, das dein Hund schwanzwedelnd und hopsend auf meinen zu kommt. Hundeauslauf oder Gehweg, daß ist mir dabei völlig egal.
Und so lange Du das deiner Hündin erlaubst, ohne vorherige Absprache, mußt Du auch damit rechnen, daß sie gemaßregelt oder von einem Rüden sehr bedrängt wird.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Äh, wie willst du das in einem Hundeauslauf denn machen? Zu jedem hingehen und fragen "darf mein Hund mit deinem spielen?". Ist doch ganz normal dass dann Hunde auf einen zugerannt kommen und zum Spiel auffordern...
Hätte er im Vorfeld seinen Rüden mal zur Raison gerufen, dann wäre die Hündin auch nicht so Frust geladen gewesen.Tut mir Leid aber was Du da sagst ist utopisch. Meine kriegt ein Lob wenn auf Sie ein Hund zugesprungen kommt und sie es über sich ergehen lässt bzw. den anderen ignoriert oder sauber, ohne zu übertreiben, ihren Unmut kundtut.
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Zitat
Äh, wie willst du das in einem Hundeauslauf denn machen? Zu jedem hingehen und fragen "darf mein Hund mit deinem spielen?". Ist doch ganz normal dass dann Hunde auf einen zugerannt kommen und zum Spiel auffordern...
Nein das ist es nicht. Solch ein Verhalten ist unter Hunden extrem unhöflich. Man begegnet sich ruhig und langsam im Bogen aufeinander zu.
Dann beschnuppert man sich erstmal und wenn man sich sympathisch ist, dann fordert man vielleicht zum Spiel auf.
Wenn deine öfter so auf andere Hunde zugeht, dann musst du dich nicht wundern, dass sie aufs Kreuz gelegt wird. (Natürlich ist es nochmal eine Frage, wie das dann aussieht) Da ist es dann aber auch egal, ob es sich um einen Spielplatz oder ein Hundeauslaufgebiet handelt.Kommt ein Hund so beispielsweise auf meine Hündin zu, wird dieser Hund mittlerweile eiskalt ignoriert. Es gab aber auch Zeiten, da hat meine diesen derart gemaßregelt, dass es zu Verletzungen gekommen wäre, wenn ich nicht eingeschritten wäre.
Auch wenn ich weiß, dass dieses Verhalten gar nicht geht, finde ich es trotzdem natürlich, denn schließlich ist es nicht sie, die "gegen die regeln verstößt" -
Ich glaube nicht, dass man das so generell sagen kann. Klar ist es unhöflich für Hunde die sich gerade das erste Mal begegnen.
Aber in einer Stadt wie Berlin in der die Hundedichte so hoch ist, würde meine Hündin gar nicht mehr klar kommen, wenn sie jeden Hund so extrem maßregeln würde, der hopsend auf sie zu kommt.... Meistens schnüffelt sie kurz und geht dann weiter ohne sich groß zu kümmern.
Der Unterschied ist aber die Begrüßung... die Beiden kannten sich und hatten sich auch schon begrüßt bzw. miteinander gespielt. Dazwischen lag aber ein penetranter Schäferhund.Das ist das erste Mal das Juni so dermaßen nieder gemäht wurde. Nein, das andere mal war wo es in einer Beißerei geendet ist, weil der andere Hund nach dem ersten mal nicht aufgehört hat sie zu unterwerfen und irgendwann kippt halt die STimmung und sie lässt sich auch nicht alles gefallen. Sowas sollte man vorbeugen und den Fehler mach ich nicht zweimal. Da hab ich auch gehört "das macht sie so" bzw. "das ist nur Spiel". Heute geh ich hin und sag bestimmend was ich möchte.
Mittlerweile kann ich unterscheiden zwischen Maßregelung und Über-Dominanz -> zum 10.000 Mal. und JA es gibt einen Unterschied.
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