Mit Überredungskünste bald am Ende :-(
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Und wenn Du doch noch mal mit ihm sprichst?
Du hast weiter oben geschrieben das er eventuell glaubt es sei eine eher spontane Idee von Dir.
Was wenn Du ihm klar machst das es ein Herzenswunsch ist?
LG
Tina -
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@ Sinaline
Ok, alles klarAber mir kann hier 100x geraten werden, dass ich mich vielleicht von meinem Partner trennen soll etc., diese Entscheidung treffe sowieso noch immer ich.
Tabina
Lieb gemeint, aber heute morgen war er dann schon ziemlich verärgert. Ich glaube, ich sollte es jetzt mal ein paar Tage ruhen lassen. Dann geht´s eh wieder von vorn losEcht blöde Situation, vor allem, weil er ja sonst wirklich ein toller Mann ist. Er hat für so vieles Verständnis, ist nicht eifersüchtig, ich kann eigentlich tun und machen was ich will, hauptsache es geht mir gut - aber ein Hund ist scheinbar absolut tabu.
Er hat auch schon zu mir gesagt, dass ich mir einen Hund zulegen kann - kein Problem- aber ich müsste mir dann eine eigene Wohnung suchen - kann auch gegenüber sein
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Zitat
Er scheut sich irgendwie vor allem, was Verantwortung mit sich bringt.
Hat er diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht, vielleicht auch vor deiner Zeit?
Mein erster Sitterhund war z.B. ein "Überbleibsel" von der der Ex des Herrchens, den sie unbedingt hatte haben wollen, um den sie sich aber weder während noch nach Ende der Beziehung gekümmert hat.Wenn dein Freund ähnliches schon erlebt hat, zeig ihm, dass die Angst, dass alles an ihm hängenbleibt, unbegründet ist. Das gelegentliche Sitten von Hunden wäre dazu prima geeignet (wenn eure Katze mitspielt).
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Schlechte Erfahrungen gemacht? Nicht das ich wüsste.
Tja, die Katze kennt keine Hunde. Sie sieht sie nur vom Fenster aus. Aber eine Katze an einen Hund gewöhnen funktioniert, aus persönlichen Erfahrungen von meinem Elternhaus, meistens. Dauert halt manchmal ein Weilchen.
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@pegasis...wenn er irgendwann überzeugt ist, das Du es ernst meinst, sag einfach Du wünscht Dir einen GAAAnz kleinen Hund....irgendwann wird er selber einen aussuchen wollen...der wird dann bestimmt riesig, ein Männerhund eben
Ich würde gar nicht mehr mit dem Hundethema beginnen, sondern mich nur noch alleine damit INTENSIV beschäftigen(er muß es aber mitbekommen)...wenn Du konsequent bist wird er von selber das Gespräch (Hundethema) beginnen...dann heißt es bedacht reagieren...nichts überstürzen...das kann allerdings lange dauern...Geduld und Spucke ist gefragt...(hi, hi das ist jetzt meine Art der "Lebenshilfe oder genannt:Hobbypsyschologie)
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Hallo,
bei uns wars ähnlich, ich wollte jahrelang einen eigenen Hund, er wollte am Liebsten lebenslang keinen. Aber ohne seine Zustimmung hätte ich auch keinen gewollt.
Wir haben das Thema immer wieder angesprochen und verschoben und kurz nach der Hochzeit hat er dann mit endlich eingewilligt. Die ersten Tage nach der Anschaffung war er noch ein bisschen mit seinem Schicksal am Hadern, aber mittlerweile mag er den Kleinen und entgegen aller Androhungen geht er morgens auch mal mit ihm raus, damit ich mal ausschlafen darf.
Hab Geduld und gib ihm Zeit sich mit dem Thema anzufreunden. Und mach ihm immer wieder deutlich, dass es dir echt wichtig ist.
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@ Sinaline
Das klingt schon mal sehr gut. Genauso habe ich es mir auch schon gedacht. Sonst wird es letztendlich noch so sein, dass er MICH verlässt.
Aber es ist schon hart, etwas verboten zu bekommen. Ich habe ihn auch gesagt, dass es mir wirklich gut tun würde, weil ich dann viel mehr auf die frische Luft komme. Da bin ich nämlich auch viel zu selten. Und ich will das so nicht mehr - ich möchte da was ändern. Und mit Hund wäre das ein Traum!
Einen Freund (Hund) zu haben, den man (fast) überall hin mitnehmen kann ist doch fantastisch! -
Moin,
am Ende ist doch die Frage, wird es einem verboten oder will einer von Zweien absolut niemals nie einen Hund haben?
Man kann Erwachsenen nichts verbieten, wer das in einer Partnerschaft versucht, der wird bitter auf die Nase fallen. Man kann aber auch nichts gegen den absoluten Willen des Partners tun, jedenfalls sollte man das nicht tun - denn es kratzt die Vertrauensbasis an. Insoweit ist das eine klassische Dilemmasituation, aus der es keine Ebtscheidung für oder gegen etwas geben wird, sondern nur Kompromisse unterschiedlicher Natur.
Solche Fragen gibt es eben hin und wieder auch in anderen Bereichen, Kind oder nicht Kind ist da klassisch, da muss man sich entscheiden, ein bisschen Kind geht nicht. Nun sind Kinder noch eine andere Kategorie als Hunde, aber die Entscheidung ist hier schon ähnlich.....
Urlaub an der See oder in den Bergen ist kompromissbereiter, denn man kann jedes Jahr wechseln. Cabrio oder Van kommt dem Hundeproblem schon näher, wäre aber wohl nichts, um das es sich langfristig zu streiten lohnt?
Ich tendiere ja doch mal zu einem Pflegehund..... dann kann man sehen, wie wäre es wenn.... und auch genau sehen, wie es ist, wenn der Hund nach dem Urlaub wieder fort geht? Wird er vermisst? Ist man froh? Konnte man sich einigen? Oder hat man sich gezankt? Man kann eher absehen, wie so etwas funktionieren könnte.... Vielleicht freut sich ja jemand drittes, der mal ohne Hund in den Urlaub fahren kann?
Liebe Grüße
Sundri -
Also, ich denke, dass es nicht gut ist, wenn du dir einen Hund anschaffst, wenn dein Lebensgefährte das nicht will.
Bei uns war es so, dass mein Mann einen Hund wollte, seit er von daheim aus arbeitet.
Nach 2 1/2-jähriger Suche und Wartezeit haben wir dann Aruna mit 8 Wochen bekommen. Und was war? Mein Mann fühlte sich überfordert, hatte keinen Plan, wie anstrengend so ein Welpe ist. Wir hatten in der ersten Zeit unheimlich viel Krach!
Er wollte einen Plüsch-Sofahund und ich einen Hund, der hundgerecht gehalten wird. Da unsere Aruna auch noch ein sehr lebhaftes Powerpaket war/ist, gab's öfter Streit um die Erziehung.
Inzwischen haben wir uns arrangiert, Aruna genießt eine sehr gute Erziehung, ein hundegerechtes Leben und wird wie verrückt von uns beiden geliebt.
Aber am Anfang habe ich oft Tränen vergossen und war völlig am Ende..., nicht wegen der anstrengenden Welpenerziehung, sondern wegen dem ewigen Gemotze meines Mannes (wie sieht's denn hier wieder aus? Warum läuft der Hund durch Pfützen?, wieso geht sie ins Wasser? Warum ist sie schon wieder so dreckig?, könnt ihr nicht leise spielen, oder mit etwas anderem?, wieso sitzt der Hund auf dem Sofa...und ins Bett hat er sie dann selbst reingenommen!!!!!! War ursprünglich auch anders geplant!
Inzwischen darf sie auch bei ihm hundgerecht leben, er hat kapiert, dass ein Hund andere Reinlichkeitsbedürfnisse als ein Mensch hat!
Aber wenn er erst gar keinen Hund gewollt hätte??? Ich wage mir nicht auszumalen, was dann bei uns abgegangen wäre....... -
@ Sundri
Zitatam Ende ist doch die Frage, wird es einem verboten oder will einer von Zweien absolut niemals nie einen Hund haben?
Naja, es ist schon eher zweiteres, wenn ich ehrlich bin. Er hat ja gesagt, ich kann einen haben, nur muss ich dann in eine andere Wohnung. Das ist ja nicht verbieten, oder@ Aruna
Hmm... ich wage mir auch nicht auszumalen, was los wäre, wenn ich einfach einen Hund holen würde - aber wie gesagt, dass mache ich sowieso auf gar keinen Fall. Das würde ich einem Hund nie antun!Ich habe übrigens gerade einen Anzeige aufgegeben, dass ich einen Hund zum ausführen suche, kostenlos. Meine Begründung habe ich dann auch gleich angegeben. Bin gespannt ob sich wer meldet.
Denn bei uns suchen SEHR viele Studenten Hunde und Katzen, um die sie sich kümmern wollen, damit sie ein wenig dazuverdienen können.
Ich verlange deswegen nichts, weil es mir wirklich nur um den Hund geht.
Wunderschöne Spaziergänge zu zweit. Und vielleicht würde dann mein Freund ja auch mal mitgehen... -
- Vor einem Moment
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